AW: Gina-Lisa wegen Falschaussage verurteilt - Legislative vs. Judikative
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Maggie
Schön wäre es, wenn der Fall wenigstens Maas das Amt kosten würde:
Ich bin mir sicher einen sechsjährigen in meiner Umgebung zu finden, der logischer Denken und andere Handeln lassen könnte, als dieser Saarländische Depp, ganz ohne Steuerzahlerkosten. Tut mir jetzt leid für die mehrzähligen Restsaarländer, dafür könnt ihr ja nix, ihr seid ja wenigstens noch normal und äusserst liebenswert...
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Olliver
Das ist sicher richtig.
Schlimm dabei ist aber, dass ein normal-falschbeschuldigter Mann jahrelang im Knast sitzt. ...
Die Falschbeschuldigerin jedoch maximal mit einer lächerlichen Geldstrafe oder irgendwas mit Bewährung milde behandelt wird.
Frauenbevorzugung pur.
Gerecht geht anders.
In diesem Fall gab es jedoch keine Verurteilung, gar einen Freispruch wegen Vergewaltigung. Aso sehe ich das Urteil bei diesem Schmudelweib schon als angemessen. Der Rest Schadenersatz Ansprüche müssen sie Zivilrechtlich klären.
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Maggie
Schön wäre es, wenn der Fall wenigstens Maas das Amt kosten würde:
Das setzt voraus, dass Maas ein anständiger Minister wäre, wie Schäuble gesagt hat. Er weiß selbst, dass das nicht der Fall ist. In dieser Staatssimulation sind anständige Politiker wohl selten anzutreffen.
AW: Gina-Lisa wegen Falschaussage verurteilt - Legislative vs. Judikative
Heute wurde über die von Gina-Lisa eingelegte Revision entschieden,
hier ein Bericht über das Urteil
Der Richter wies den Vorwurf zurück, der Fall Lohfink schrecke Frauen ab, eine Vergewaltigung anzuzeigen. "Keine Staatsanwaltschaft in Deutschland wird ein Vergewaltigungsopfer allein deshalb anklagen, weil dem Täter die Vergewaltigung nicht nachgewiesen werden konnte." Im Fall Lohfink aber hätten die Videos den Vorwurf der Vergewaltigung klar widerlegt. (aus dem Link im Zitat)