AW: Bei Lesch gesehen - aber wie hieß die Sendung?
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Bulldog
Eben!!!
Aber dafür reicht die Phantasie der meisten Menschen nicht aus.
und ob unsere Intelligenz das non plus ultra ist, sei mal dahingestellt! Wir haben ja keine Vergleiche!
AW: Bei Lesch gesehen - aber wie hieß die Sendung?
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bernhard44
und ob unsere Intelligenz das non plus ultra ist, sei mal dahingestellt! Wir haben ja keine Vergleiche!
Das kommt noch hinzu.
Sollten wir auf eine Zivilisation treffen, die uns geistig-moralisch überlegen ist, dann wird bei vielen selbsternannten Übermenschen die Krise ausbrechen.
AW: Bei Lesch gesehen - aber wie hieß die Sendung?
hi,
seit das Keplerteleskop im Weltraum seine Bahnen zieht wissen wir schon erheblich mehr über die Entstehung von Planetensystemen z.B: wie das Wasser auf die Erde kam, wie der Kuipergürtel entstand, warum Uranus und Neptun ihre Orbits wechselten usw..
http://tinyurl.com/Planetensysteme
http://tinyurl.com/Monde-im-Sonnensystem
http://tinyurl.com/Sonnensysteme
mfg
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Hypergrover
Die Bedingungen, die Leben auf der Erde ermöglichten, sind derart delikat, daß ich mir vielleicht vorstellen könnte, daß sowas in einer von 800 Galaxien vorkommen kann. Aber eine Zivilisation alle 800 Lichtjahre halte ich schlichtweg für unmöglich.
das ist auch schwer vorstellbar, es wird aber wissenscaftlich diskutiert,ich meine aussage lexikon astronomie.
habe.
ist es vorstellbar, dass unsere spezi, alle placentae von einem ca.mausgroßen und mausähnlichem säuger abstamme, der vor rd. 70 mio jahren lebte ?
Was die Anzahl der Galaxien angeht, so geht man heute von ca. 300 bis 400.000.000.000 Galaxien aus,
Das sind dann einige 100 Mio erdähnliche Planeten.
was ist denn an der schaffung von leben auf der erde so delikat ?
eswaren physikalische voraussetzungen die in den 15 Mrd jahren seit dem Urknall abermillardenfach stattgefunden haben, in diesem Moment Millionenfach stattfinden, Morgen übermorgen
Nachdem man durch die Spektralanalyse die wahrscheinliche athmosphäre der urerde herausgefunden hat und durch weitere versuche sich aminosäuren gebildet hatten, war der rest ein selbstgänger, auch die herkunft des wassersist zwischenzeitlich klar. und das hat millionenfach stattgefunden
AW: Bei Lesch gesehen - aber wie hieß die Sendung?
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ferbitz
Was mich seit Jahren umtreibt, ist eine unbeantwortete Frage:
Wie soll eigentlich eine Nachrichtenkommunikation unter Lichtgeschwindigkeitsbedinungen funktionieren , oder auch darüber (Warp)
Mit sind darum nachrichtentechnische Abläufe aus Science-finktion Raumschiffen unklar, und zwar sowohl funktechnische Abläufe als auch visuelle Abläufe .
Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der elektromagnetischen (also der Funk)- Welle ist gleich der der Lichtgeschwindingkeit = rd. 300.000.km/sec.
Ein Raumschiff, dass sich mit c von A nach B bewegt ist in 1 Sekunde bei B.
Wenn dieses Raumschiff nun einen funktechnischen Burst von Zeit x bei A aussendet, dann ist dieser Burst in dieser Sekunde ebenfalls zeitgleich bei B.
Mehr noch.
Wenn das Raumschiff während des einsekündlichen Fluges von A nach B sendet, dann zieht das Raumschiff seine elektromagnetische Welle gewissermaßen hinter sich her, das Ende der Aussendung genau 1 sec.nach dem Erreichen von B erst dort eintrifft, in der zwischenzeit das Raumschiff aber bereits bei C ist.
Oder anders gesagt, da das Raumschiff die elektromagnetische Welle wie einen Schleppe hinter sich herzieht, kann dies elektromagnetische Welle auch Niemanden erreichen.
Anders gesagt, eine Funkkommunikation auf der Basis einer elektromagnetischen oder einer Lichtquantenverbindung, die ja durch unsere Sicht auf den Weltraum einzig und alleine nur möglich ist, kann es keine Kommunikation von und in ein, sich mit Lichtgeschwindungkeit bewegendes Raumschiff geben.
In einem Schiff schon, denn Lichtgeschwindigkeit ist immer relativ. Und natürlich kann ein Raumschiff das sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt Signale in Bewegungsrichtung absetzen, und sie verlassen das Schiff auch mit Lichtgeschwindigkeit. Nur an einem Punkt B auf den sich das Schiff relativ mit Lichtgeschwindigkeit zubewegt kommen sie nicht vor dem Schiff an.
Ereignishorizont nennt das Hawkins.
Wobei sich ein massebehaftetes Schiff nicht mit Lichtgeschwindigkeit bewegen kann. Was ishc mit Lichgeschwindigkeit bewegen kann sind elektromagnetische Wellen, was sich mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen kann ist der Raum an sich. Präziser gesagt er kann sich mit Überlichtgeschwindigkeit ausdehnen, was er in ca. 10 Mrd. Jahren tun wird wenn ich die Ausführungen dazu recht entsinne.
(führt übrigens dazu, daß es dann von keiner Galaxie im Universum möglich sein wird noch irgend eine andere Galaxie zu sehen.
Auch wir sind dann alleine in der Milchstraße und werden sie für genau das statische Universum halten das bereits Einstein annahm.
(O.k., werden wir nicht mehr, vorher geht's in den Backofen).
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Bulldog
Das kommt noch hinzu.
Sollten wir auf eine Zivilisation treffen, die uns geistig-moralisch überlegen ist,
Die findest Du in Oggersheim.
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Don
Die findest Du in Oggersheim.
Ja, der Kerl hält sich für geistig-moralisch elitär.
Ist in Wahrheit aber geistig-moralisch minderwertig!!!
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Bulldog
Das kommt noch hinzu.
Sollten wir auf eine Zivilisation treffen, die uns geistig-moralisch überlegen ist, dann wird bei vielen selbsternannten Übermenschen die Krise ausbrechen.
Für die erste große Krise wird es reichen, wenn wir mikrobiologisches Leben finden.
Dann wissen wir: Es gibt anderes Leben.
Die Kommentare aus Richtung Kirche werden interessant...
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ferbitz
das ist auch schwer vorstellbar, es wird aber wissenscaftlich diskutiert,ich meine aussage lexikon astronomie.
habe.
ist es vorstellbar, dass unsere spezi, alle placentae von einem ca.mausgroßen und mausähnlichem säuger abstamme, der vor rd. 70 mio jahren lebte ?
Was die Anzahl der Galaxien angeht, so geht man heute von ca. 300 bis 400.000.000.000 Galaxien aus,
Das sind dann einige 100 Mio erdähnliche Planeten.
was ist denn an der schaffung von leben auf der erde so delikat ?
eswaren physikalische voraussetzungen die in den 15 Mrd jahren seit dem Urknall abermillardenfach stattgefunden haben, in diesem Moment Millionenfach stattfinden, Morgen übermorgen
Nachdem man durch die Spektralanalyse die wahrscheinliche athmosphäre der urerde herausgefunden hat und durch weitere versuche sich aminosäuren gebildet hatten, war der rest ein selbstgänger, auch die herkunft des wassersist zwischenzeitlich klar. und das hat millionenfach stattgefunden
Zur Zeit finden sie alle Naselang Planeten die in mehr oder weniger habitablen Zonen um ihren Stern kreisen. Womit nicht gesagt ist daß dort auch lebensbegründende Prameter vorliegen oder sie die richtige Größe haben. Denn wäre die Erde auch nur doppelt so groß wären wir ziemlich klein weil wir ca. achtmal so schwer wären. Wäre sie kleiner könnte sie keine Atmosphäre halten.
zudem sollte der Planet nicht unbedingt in einem System nahe des Zentrums einer Galaxie sein. Angesichts der Zahl der Sterne pro Galaxie und deren Anzahl kommt man trotz aller Einschränkungen immer noch auf eine richtig erkleckliche Zahl.
Ein viel gewichtigeres Problem: das Zeitfenster. Die Erde gibt es seit so 4 Mrd. Jahren. Über Außerirdische richtig nachdenken können wir seit grade mal 100 Jahren (wenn wir die Götter beseite lassen), danach suchen seit grade mal 50 Jahren. Ähnliches gilt wohl auch für andere belebte Planeten, so dort intelligentes Leben entstand oder entstehen wird. (Was für die Erde noch zu hoffen ist).
Ungünstig wenn Leben zeitgleich woanders entstand, denn es wird wohl Millionen wenn nicht Mrd. Lichtjahre entfernt sein was der Kommunikation ebenfalls eher abträglich ist.
AW: Bei Lesch gesehen - aber wie hieß die Sendung?
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Lebemann
Für die erste große Krise wird es reichen, wenn wir mikrobiologisches Leben finden.
Dann wissen wir: Es gibt anderes Leben.
Die Kommentare aus Richtung Kirche werden interessant...
Wieso? Gott schuf Himmel und Erde. Da ist noch gut Luft für Interpretation.