Müsste einfach Pflicht sein als Politiker mit Leib und Leben für die eigene Politik einzustehen und Verantwortung für das eigene Handeln zu tragen.
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US-Amerikanisches Erdöl ist nun weniger als nichts wert. :crazy:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-0...lls-ressources
'http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-01/oelpreis-oel-barrel-flint-hills-ressources
http://www.bloomberg.com/news/articl...s-than-nothing
'http://www.bloomberg.com/news/articles/2016-01-18/the-north-dakota-crude-oil-that-s-worth-less-than-nothing
http://assets.bwbx.io/images/i_0ioMT1HbQY/v2/-1x-1.png
Interessant zum Thema US-Blase/Schattenbanken auch dieser aktuelle Artikel aus EIR der offenbart, dass die WaPo scheinbar mit allen Mitteln bemüht ist,
die erfolgreichen Wahlauftritte des Präsidentschaftskandidaten Bernie Sanders (D) mit Lügen über das 1999 ausgesetzte Glass-Steagall-Gesetz zu konterkarieren.
Dem Establishment geht offenbar der Arsch langsam auf Grundeis.
http://www.bueso.de/node/8443
Mir ist zwar nicht so ganz klar, welche "Blase" denn der liebe Themenstarter meinen könnte (Aktien, Immos, Anleihen...?!), fundamentalanalytisch schätzt zumindest Herr Buffett die Situation der Ökonomie in USA im Moment so ein. Selbstverständlich inflationsbereinigt:
Zitat:
Auch Buffett ist der Meinung, dass die Wirtschaft in den USA viel besser dasteht, als man uns weismachen will. Mit Blick auf den laufenden US-Wahlkampf konstatiert Buffett, dass durch die dabei verbreitete schlechte Stimmung viele US-Bürger glauben, dass ihre Kinder es einmal schlechter haben werden als sie selbst.
Buffett sagt dazu unmissverständlich: „Diese Ansicht ist sowas von falsch: Die Babys, die gestern in Amerika geboren werden, sind die glücklichsten der Geschichte.“ Und weiter: „Einige Kommentatoren beklagen unser aktuelles 2%-Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts, und ja – wir würden all gerne eine höhere Rate sehen.“ Aber […] diese Rate, werden wir sehen, liefert verblüffende Wertzuwächse.“
Wie immer hat Buffett dabei einen langfristigen Blick auf das Problem. Er schaut durch die Nebelkerzen hindurch, die allerorten abgeschossen werden, um unseren Blick zu trüben. Als Zahlenfreak bedient er sich dazu gerne der Mathematik und operiert mit ein paar einfachen Zahlen.Eine einfache Rechnung
Zunächst verweist er darauf, dass das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Einwohner in den vergangenen 85 Jahren seit seiner Geburt im Jahr 1930 etwa um den Faktor sechs gestiegen ist. Dies, so Buffett, sei nicht das Ergebnis einer höheren Intelligenz oder härterer Arbeit der nachfolgenden Generationen seiner Eltern, sondern einfach Ausdruck der Tatsache, dass im Laufe der Zeit – vor allem dank des technischen Fortschritts – viel produktiver gearbeitet wurde und wird als damals. Und dieser Produktivitätszuwachs, zeigt Buffett, wird auch weitergehen.
Dazu seine einfache Rechnung: Bei rund 2 % Wirtschaftswachstum (was ja angeblich so schlecht sei!) und rund 0,8 % Bevölkerungswachstum verbliebe ein Produktivitätszuwachs von immerhin 1,2 % pro Jahr (= 2 % - 0,8 %). Innerhalb einer Generation (25 Jahre) ergebe sich dadurch ein Zuwachs beim BIP pro Einwohner von 34,4 % (entspricht einem jährlichen Wachstum von 1,2 % über 25 Jahre; mathematisch: 1,012 hoch 25). Buffett rechnet vor, dass dies für eine vierköpfige Familie einem Zuwachs von 76.000 Dollar in diesem Zeitraum entspricht. Entsprechend „reicher“ wird die US-Gesellschaft. Wohlgemerkt: in realen Werten, also nach Berücksichtigung einer möglichen Inflation!
(...)
http://www.ariva.de/news/kolumnen/Wa...ognose-5666340
Die US Indizes sind seit der Strangerstellung um 7% gefallen. Der Trend geht nach unten.
http://shchart.finanzen.net/cst/Fina...3724d6b7e6b11d
https://www.youtube.com/watch?v=aGskdYzZyjk
Das wäre der Gau
Mir platzt auch gleich was nämlich meine Blase. ;)