AW: Eklat bei Gedenkfeier: SPD-Schranze entfernt Trauergebinde der NPD
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Stadtknecht
Solche Kritik an der Polizei ( an anderen Behörden übrigens auch ) hagelt es immer, wenn irgendjemand, der sich für wichtig hält, seinen Willen nicht gekriegt hat.
Und es wirkt auch so, als wäre diese Konfrontation von vornherein geplant gewesen, wenn man sich die anderen Primitivlinge so ansieht, ein Trupp rein auf Provokation aus, mitten in einer Gedenkveranstaltung.
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Pilgrim
Und es wirkt auch so, als wäre diese Konfrontation von vornherein geplant gewesen, wenn man sich die anderen
Primitivlinge so ansieht, ein Trupp rein auf Provokation aus, mitten in einer Gedenkveranstaltung.
Ja, ein Blumenkranz ist auf einer Gedenkfeier eine provokante Frechheit.
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Pilgrim
Und es wirkt auch so, als wäre diese Konfrontation von vornherein geplant gewesen, wenn man sich die anderen
Primitivlinge so ansieht, ein Trupp rein auf Provokation aus, mitten in einer Gedenkveranstaltung.
Und ich dachte, er meint seinesgleichen: das "bunte" Gesocks dahinter, daß diese ernste Trauerbezeugung mit Geschrei, Gejohle und Regenschirmen stört.
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Cinnamon
Naja, was erwarte ich auch von Kirchenfunktionären, in der Nachfolge Christi zu stehen?
Hach, wäre das schön. Hammertime.
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Verlautbarung der NPD Nordhausen:
"Während einer Kranzniederlegung zum Gedenken an die 8.800 Bombenopfer vom 3. und 4. April 1945 in Nordhausen erdreistete sich die SPD-Oberbürgermeisterin, den vom NPD-Stadtrat Roy Elbert niedergelegten Kranz vor laufender Kamera und Publikum zu entfernen, angeblich um ihn an die NPD zurückzugeben.
Frau Rinke rechtfertigte ihr Handeln mit dem Hinweis, daß zu dieser Gedenkveranstaltung lediglich weiße Rosen zugelassen gewesen wären.
Hierzu erklärte Elbert: „Ich werde mir nicht vorschreiben lassen, wem und in welcher Art und Weise ich an diesem Tage gedenke. Für mich stehen die 8.800 getöteten Nordhäuser dabei im Vordergrund.“
In diesem Zusammenhang muß darauf hingewiesen werden, daß in der Stadt und dem Landkreis Nordhausen schon mehrfach rechtlich sehr bedenkliche Dinge passierten. So gab es bei der Kommunalwahl 2009 den Fall, daß am Morgen nach der Wahl 34 NPD-Stimmen in einem Papierkorb gefunden wurden, die eine ehrliche Lehrerin zum Wahlleiter brachte und die dann den Ausschlag zum zweiten Mandat gaben.
[ . . . ]
Das Verhalten der Oberbürgermeisterin im Rentenalter und ihre Unverfrorenheit passen zu all diesen Vorfällen.
Was es für ein mediales Aufheulen gegeben hätte, wenn umgekehrt der NPD-Stadtrat die von der OB niedergelegte weiße Rose entfernt hätte, muß wohl nicht weiter ausgemalt werden.
Der Bundesvorsitzende der Kommunalpolitischen Vereinigung der NPD und Dresdner Stadtrat Hartmut Krien erklärte dazu:
„Nachdem ich mir das Video von dem Vorfall angesehen habe, werde ich dem Nordhäuser Stadtrat Roy Elbert empfehlen, Strafanzeige wegen Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener bei der Staatsanwaltschaft zu stellen.
Das Verhalten der Oberbürgermeisterin ist der Gipfel einer ganzen Reihe von Verfehlungen, für die sie zumindest die politische Verantwortung trägt. Es wird offensichtlich höchste Zeit, daß die Dame in den Ruhestand geht. Sich jetzt auch noch als Opfer darzustellen, ist an Dreistigkeit kaum noch zu überbieten.“
http://www.npd-nordhausen.de/index.p...&npd=aktuelles
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Ernsthafte und glaubwürdige Auseinandersetzung mit der NPD sieht leider ganz anders aus. Aber den argumentativen Diskurs, der ja noch nicht einmal besonders schwer wäre, hat der etablierte Mainstream nicht drauf.
Mir tut es um die 8000 Toten, ihre Hinterbliebenen damals und unter den Nachfahren leid. Denn sie werden hier von allen Seiten mißbraucht und instrumentalisiert. Klar, daß sowohl die NPD-Fritzen als auch die SPD-Leute, die sich wie Schulhof-Mob aufführen, zwar mit offizieller dicker Krokodilsträne antraten. Aber das Schicksal der Menschen ist ihnen allen wurscht.
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Zeljko
Dieser behindete Mazi kann froh sein nicht im 3. Reich zu leben, dort wäre er schon längst vergast worden.
Klar, was sonst!?
:O
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Der Gelehrte
Ernsthafte und glaubwürdige Auseinandersetzung mit der NPD sieht leider ganz anders aus. Aber den argumentativen Diskurs, der ja noch nicht einmal besonders schwer wäre, hat der etablierte Mainstream nicht drauf.
Mir tut es um die 8000 Toten, ihre Hinterbliebenen damals und unter den Nachfahren leid. Denn sie werden hier von allen Seiten mißbraucht und instrumentalisiert. Klar, daß sowohl die NPD-Fritzen als auch die SPD-Leute, die sich wie Schulhof-Mob aufführen, zwar mit offizieller dicker Krokodilsträne antraten. Aber das Schicksal der Menschen ist ihnen allen wurscht.
Vollste Zustimmung. Du schreibst hier auch fuer meine Person.
Ohne Schamgefuehl sind unsere Politiker, gleich welcher Partei. Instrumentalisierung der Opfer. Heuchelei. Wie mag es nur im innersten dieser Menschen aussehen?
MfG
Rikimer
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Zeljko
Dieser behindete Mazi kann froh sein nicht im 3. Reich zu leben, dort wäre er schon längst vergast worden.
Das trifft zwar nicht zu.
Aber heute würde "zeljiko" garantiert gerne dafür sorgen, auch ohne daß der Mann behindert ist.
Die Einstufung als "Nazi" reicht dafür aus.
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Stadtknecht
Ganz im Gegenteil!
Die SPD, das Bürgertum und die Presse werden der Bürgermeisterin "Mut", "Entschlossenheit" im "Kampf gegen Rechts" attestieren.
Die Bürgermeisterin hat aus ihrer Sicht taktisch klug gehandelt.
Nein. Blumenkränze zu entfernen ist ebenso lachhaft wie alte, beerdigte HK-Fahnen wieder auszubuddeln.