AW: Spielberg wieder mal mit Deutschenhasser-Film
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umananda
. . . Es ist ein Unterhaltungsfilm ... und ob er ein Erfolg wird, entscheidet ganz alleine das Filmpublikum.
Wenn das Publikum genau so nach Hetze gegen Deutsche lechzt wie "umananda", wird es den Film sicher dankbar aufnehmen.
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schastar
Meine Oma war selber in einem Zug mit Flüchtlingen der erfolgreich von Amis mehrmals beschossen wurde. Selbst als sie auf die Felder liefen als sie die Flugzeuge sahen war dies kein Grund nicht in die Menge zu feuern.
Gut, man kann sagen es war Krieg, aber dann bitte nicht auf andere mit Steinen werfen.
Deutsche, die sich an Zivilisten vergangen haben werden bis heute gejagt und bestraft. Alliierte Soldaten, welche die gleichen Verbrechen verübten zählen zur "greatest Generation", obwohl sie nach den von ihnen festgelegten Maßstäben genau so bestraft werden müssten. Dieses Ungleichgewicht ist durch nichts erklärbar und vor allem durch nichts zu rechtfertigen.
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Stopblitz
Deutsche, die sich an Zivilisten vergangen haben werden bis heute gejagt und bestraft. Alliierte Soldaten, welche die gleichen Verbrechen verübten zählen zur "greatest Generation", obwohl sie nach den von ihnen festgelegten Maßstäben genau so bestraft werden müssten. Dieses Ungleichgewicht ist durch nichts erklärbar und vor allem durch nichts zu rechtfertigen.
Erklärbar ist es schon . . .
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Sprecher
Daran daß aus Ami-Land nichts als antideutsche Hasspropaganda kommt hat man sich ja längst gewöhnt. Daß es aber immer noch soviele Kriecher-Deutsche gibt die dieses Dreckland auch noch devot anbeten (auch hier im Forum) wird mir immer ein Rätsel bleiben.
Die schlimmste Form dieses Hasses kommt in Serien vor, die nicht offensichtlich Propaganda sind. Ein gutes Beispiel ist hier NCIS, Episode 4:16:
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Lieutenant Sanders, Inspekteur für Nuklearwaffen und -anlagen, meldet dem NCIS einen Mordanschlag, der an ihm selbst bereits verübt wurde. Doch der Tod schreitet in Sanders Fall nur langsam, jedoch qualvoll voran. Gibbs und seine Leute kommen dahinter, dass mit Giftstoffen versetzte Zigarren bei Sanders zu einer schweren Verstrahlung führten ...
Zunächst mal wird hier die Ermordung von Alexander Litwinenko aufgegriffen, aber eine subtile antideutsche Propaganda kommt auch vor. Lieutenant Sanders sollte mit Kollegen Atomeinrichtungen in Brasilien kontrollieren und wurde mit dem Anschlag daran gehindert. Gerichtsmediziner "Ducky" erwähnt, dass die Deutschen Brasilien bei der Entwicklung von Nuklearwaffen helfen würde und diese "unheilige Allianz" bis zum zweiten Weltkrieg zurückreichen würde.
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Strandwanderer
Erklärbar ist es schon . . .
Nein, ist es nicht, denn jede Ausrede würde das über den Haufen werfen was sie als Argument für die Treibjagd auf Deutsche ins Feld führen.
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Ich finds etwas weit hergeholt, in jedem Film oder jeder Serie gleich ein antideutsches Machwerk zusehen. Sicher gibt es erstaunlich viele Filme, in denen der WK 2 und NS thematisiert werden, nur vermute ich dahinter ganz banale Gründe und zwar ist das ein Thema, was auch heute noch die Leute ins Kino zieht und deswegen aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus häufig von den Filmverantwortlichen gewählt wird. Problematisch ist dabei, dass solchen Filmen das Bild vom bösen Deutschen undifferenziert übernehmen und so auf ihre Weise dazubeitragen, ein Negativbild über Deutschland und die Deutschen in den Köpfen der Kinobesucher zu verankern.
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Der Wehrwolf
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Ein Kommentar von erstaunlicher Naivität.
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Stopblitz
Nein, ist es nicht, denn jede Ausrede würde das über den Haufen werfen was sie als Argument für die Treibjagd auf Deutsche ins Feld führen.
Ich sprach nicht von "Ausreden".
Auch du kennst die Gründe, warum mit zweierlei Maß gemessen wird.
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Strandwanderer
Ein Kommentar von erstaunlicher Naivität.
Möglich.
Möglicherweise ist mancher hier auch etwas übersensibel und sieht Gespenster.
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Strandwanderer
Was ist denn das für ein hirnrissiges Machwerk von Film?
Ich sehe nur lauter feiste Negervisagen wie in einem Gangstarapper-Clip, allesamt im reifen Alter um die 18 Jahre.
Ein Schwarzer am Steuerknüppel eines Jagdflugzeugs dürfte im Zweiten Weltkrieg eine absolute Ausnahme gewesen sein, wenn es ihn denn überhaupt gegeben hat.
Dazu dürfte er aber kaum so vollgefressen gewesen sein wie ein McDonalds-Junkie.
Aber einem verblödeten U.S.-Publikum kann man wohl jeden Schwachsinn vorsetzen, einigen unserer gehirngewaschenen Linken im Forum sicher auch.
nicht immer gleich draufhauen!
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Im Zweiten Weltkrieg wurden am Tuskegee Institute die sogenannten Tuskegee Airmen (Kampfpiloten) ausgebildet. Diese Männer waren die ersten schwarzen Kampfpiloten des USAAC (die Rassentrennung in den US-Streitkräften galt bis 1948). Trotz oder gerade wegen zahlreicher Schikanen von seiten der Vorgesetzten, der Ausbilder und der Bevölkerung wurden sie eine der besten Einheiten des Krieges und verloren bei 1500 Einsätzen nur 25 der Bomber, die sie beschützten, durch gegnerische Jagdflugzeuge.
http://www.tuskegee.edu/Uploads/imag...en/airmen8.jpg
http://www.tuskegee.edu/about_us/leg...men_facts.aspx
http://de.wikipedia.org/wiki/Tuskegee_%28Alabama%29
http://www.google.de/search?q=tuskeg...w=1440&bih=760