AW: Bundesregierung plant Zulassung für "Fracking"
Fassen wir also zusammen: Fracking ist eine Differentialtechnologie aus den vereinigten Grönländern, bei der lustig gekleidete Pinguine mit verschnickten Sondergerätschaften Cocktails aus Schmutz und Gift in Regionen pumpen, in denen sie Gas vermuten, z.B. unter die Erde (Sand und Chemie) oder in Peter Altmaier (Saumagen mit Bohnen). Mit Hilfe sogenannter Naturgesetze lösen sich durch die Cocktaileingabe ("Impact") die Gase ("Farts"), die schließlich unter lautem Knattern an die Oberfläche gelangen. Dort werden sie mit dünnwandigen Plastiktüten aus einschlägigen Asialäden eingefangen und in siegeldichte Container verbracht. Diese werden dann an bestimmte Personen aus der Pfalz verkauft.
Sowohl bei den Impacts als auch bei den Farts kann ein kritischer Overload seismographischer Strahlung erreicht werden. Könige in Tibet tüfteln derzeit noch an einer otterverträglichen Lösung. Letztlich hängt der Stigmakoeffizient also von der Stärke der Chemtrails über Osnabrück ab, von einem Frack(ing)zwang kann deshalb keine Rede sein.
Seit Exxon in der Nähe von Vechta Gas mit der Fracking-Checking-Technikelecking-Methode fördert, fühlen sich einige manchmal ganz witzig im Kopf. Besonders wenn sie ein Glas mit diesem leckeren Bubbletea getrunken haben, der neuerdings aus der Wasserleitung strömt....
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Zitat:
Beim Fracking wird Wasser mit Chemikalien unter hohem Druck in das Gestein gepresst, so dass die Ausbeute höher wird. In den USA hat der flächendeckende Einsatz dieser Technik zu einer deutlich höheren Gasförderung und einem massiven Preisverfall von Erdgas geführt. In Deutschland wird die Technik seit 50 Jahren eingesetzt. Rund ein Drittel des in Deutschland geförderten Erdgases wird mit Hilfe der Fracking-Technologie produziert.
http://orf.at/stories/2164365/
Was für Mist einem wieder mal erzählt wird, unglaublich
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Zitat:
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fatalist
Wikipedia schreibt dazu:
Zitat:
Die Wirtschaftlichkeit von Fracking ist erst seit wenigen Jahren durch neue Technologien gegeben. So wurde allein in der Bakken-Formation in den US–Bundesstaaten North Dakota und Montana die Tagesproduktion von 2006 bis 2012 von Null auf rund 500.000 Barrel Öl gesteigert. Das entspricht etwa einem Drittel der Förderquote Libyens. Damit fördert North Dakota bereits mehr Öl als Alaska, mit steigender Tendenz.[18]
Vorangetrieben werden die neuen Fracking–Technologien, zusammengefasst unter dem Namen Superfracking, vor allem durch die Branchenführer Baker Hughes, Schlumberger und Halliburton. Schlüssel für den Erfolg waren dabei neue Technologien wie RapidFrac zum horizontalen Bohren in der Tiefe, HIWAY, eine Gesteinskörnung, die verhindert, dass sich die Risse wieder verschließen, und DirectConnect, eine Technik zur kontrollierten Erweiterung von Rissen mit Explosionen bzw. dem schnellen Schmelzen des Gesteins durch eine Strahltechnik anstelle herkömmlicher Bohrköpfe.[19]
Die optimale Mischung aus Wasser, Sand, Stützmittel und anderen chemischen Schmierstoffe zu kalibrieren, dauerte mehrere Jahrzehnte bis 1998, als Nick Steinsberger und andere Ingenieure bei Mitchell Energy eine Technik namens slickwater fracking entwickelten.
Man muss wohl zwischen den einzelnen Technologien und den dabei verwendeten chemischen Lösungen unterscheiden.
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Zitat:
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Demokrat
Wikipedia schreibt dazu:
Zitat:
Die Wirtschaftlichkeit von Fracking ist erst seit wenigen Jahren durch neue Technologien gegeben.
Genau, deshalb setzt man es ja auch schon 50 Jahre lang ein ;)
Zitat:
Man muss wohl zwischen den einzelnen Technologien und den dabei verwendeten chemischen Lösungen unterscheiden.
Zitat:
An einem Dienstag Ende Januar fand ein Treffen im Umweltbundesamt statt, bei dem alle Gutachter, alle Experten, die in Deutschland an relevanten Studien zum Fracking mitgearbeitet haben, zusammen kamen. Das sagte jedenfalls Bernd Kirschbaum vom Umweltbundesamt in der Sendung SWR-2 Forum vom 30.01.2013. Das Ergebnis dieses Treffen beschreibt er so:
http://glitzerwasser.blogspot.de/201...kt-werden.html
Wenn man es schon seit 50 Jahren anwendet, muss man es nicht neu zulassen.
Das meinte ich.
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Zitat:
Die Wirtschaftlichkeit von Fracking ist erst seit wenigen Jahren durch neue Technologien gegeben.
Zitat:
Zitat von
fatalist
Genau, deshalb setzt man es ja auch schon 50 Jahre lang ein ;)
Allerdings nicht wirtschaftlich, also wohl nur Forschung.
Zitat:
Wenn man es schon seit 50 Jahren anwendet, muss man es nicht neu zulassen.
Durch die vielen neuen chemischen Zusätze ist jetzt eine neue Lage entstanden!
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Schön ; dann werden sie hier wie bei den dummen Ami´s, wo "brennendes Wasser" aus Wasserhähnen läuft auch unser Grundwasser verseuchen und die Industrie wird angesichts der Folgen wieder sagen: "Das ist nicht unsere Schuld!" .........
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SAMURAI
Fatima Roth steht in der ersten Reihe mit einem Zahpfschlauch im Hintern.
Bei der kommen die Furze aber aus dem Kopf.
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tosh
Allerdings nicht wirtschaftlich, also wohl nur Forschung.
Durch die vielen neuen chemischen Zusätze ist jetzt eine neue Lage entstanden!
Man gut, dass Du das beurteilen kannst. Geologe oder Tiefbohringenieur?
Fracking heisst "hydraulic fracturing", also mittels Druck Gesteinsspalten schaffen bzw. vergrössern, und das macht man zum Beispiel bei Geothermiebohrungen schon lange so. Alles tiefer 400 Meter ist Fracking. Kann auch mit Wasser gemacht werden.
green fracking heisst das dann.
Söhlingen in Niedersachsen, dort fördert Exxon Mobil mittels Fracking.
Kann man googeln.
Ist aber ganz sicher unwirtschaftlich. Exxon macht nur auf Forschung, ganz bestimmt ;)
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So weit ich weiß, muss bisher jedes einzelne Vorhaben durch lokale Behörden zugelassen werden, also Einzelfallentscheidung. Die Regierung plant wohl eine generelle Zulassung solcher Verfahren, sofern eine Baugenehmigung vorliegt. Es sollte eine Ablehnung durch eine lokale Behörde weiterhin möglich sein. Es ändern sich allerdings die Vorraussetzungen dafür. "Umweltbedenken" könnten nur noch in besonderen Fällen (z.B. Wasserschutzgebiet) vorgebracht werden und auch nur dann wenn die Umweltverträglichkeitsprüfung der Regierung Bedenken in diese Richtung anmeldet, wovon man bei dieser Gefälligkeitsregierung wohl nicht ausgehen kann. Es wird wohl darauf hinaus laufen, dass das Verfahren vorerst zugelassen wird bis aussagekräftige Studien der Gegenseite vorliegen und ewiglange Gerichtsverfahren ausgestanden sind. Dann haben alle bis dato errichteten Anlagen Bestandsschutz aus Vertragsgründen oder es fließen milliardenschwere Entschädigungen. Also auf jeden Fall ein gutes Geschäft für "die Wirtschaft" und nur darum gehts dieser Regierung. Mal sehen wie die selbsternannten Hobbygeologen und Tiefbohringeneurversteher heulen wenn nur noch Dreckbrühe aus dem Hahn kommt.
Vermutlich geht dann ein weiterer teuflischer BRDDR Plan auf, wenn die wahren Teutschen in ihren letzten Refugien ihr Trinkwasser nur noch aus dem Supermarkt beziehen können. Gibts in Jamel eigentlich Erdgasvorkommen? ;)
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Zitat von
SAMURAI
Jetzt haben die ÖKOs wieder ein neues Thema.:fizeig: Kommen wird die Förderung auf jeden Fall.
Toll. Dann werden, wie in den USA, dann aus den Wasserleitungen Giftgase kommen?