AW: Die Angst vor der EURO-Krise kehrt zurück
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MindoverMatter
na das mit dem Kinderkriegen (deutsche) sehe ich anders aber der Rest ist o.k. Man kann sehr wohl anders verteilen; Geld genug ist da.
Kinder gehören nicht von anderen mit Prämien subventioniert! Jede Familie sollte in der Lage sein, ihre Kinder selbst zu versorgen.
Durch Abschaffung des Umverteilungssystems haben arbeitende Familien genau diesen Betrag wieder drin. Nur die Schmarotzer gehen dann eben leer aus und verringern damit auch ihr Bevölkerungswachstum.
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AW: Die Angst vor der EURO-Krise kehrt zurück
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Chronos
Machen wir es doch noch einfacher:
Wir schenken den anderen Europäern unser Geld, damit sie unsere Erzeugnisse kaufen können und wir bombige Umsätze verzeichnen dürfen.
Das erinnert ein bisschen an ein Perpetuum Mobile, oder zumindest an ein Nullsummenspiel auf Kosten des deutschen Arbeitnehmers.
Sehr gut. Genau das passiert, wobei ich noch nicht einmal sagen würde, dass der deutsche Arbeitnehmer wirklich verliert. Immerhin arbeitet er doch sehr gerne, seine größte Sorge ist sein Arbeitsplatz. Das Wetter lädt auch nicht gerade dazu ein, den Bauch irgendwo hinzuhalten. Das können die Griechen einfach besser.
Und wenn wir die Bankster und die Amis aus dem Spiel nehmen, hätten wir auch was davon.
AW: Die Angst vor der EURO-Krise kehrt zurück
Die EZB sei nicht zuständig, Blasen zu verhindern: Selbst wenn sie eine Blase erkennen sollte, würde die EZB weiter Geld in den Markt pumpen, meint Mario Draghi. (Foto: dpa)
Das Tagesgeld hat ausgedient: Draghi schneidet deutschen Sparern Fluchtweg ab
Die finanzielle Repression führt zu einer weiteren Enteignung der deutschen Sparer: Das Tagesgeld wird so unattraktiv, dass den Sparer auch dieser Fluchtweg abgeschnitten ist. Mario Draghi plant, auch über 2016 EZB-Chef zu bleiben: Er will einen Crash in Italien verhindern und lässt die deutschen Sparer dafür zahlen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/
Was sagt man dazu?
Die Ausbeutung der Deutschen wird immer dreister! (und die FDJ-Schickse hält das für alternativlos!)
AW: Die Angst vor der EURO-Krise kehrt zurück
http://www.karl-weiss-journalismus.de/?p=2069
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Alle zehn Grossbanken würden im Zweifelsfall eine Welt-Finanzkrise auslösen
Veröffentlicht am 19. August 2014 von Karl Weiss
Es sind genau 10 Grossbanken, die als “too big to fail” (“zu gross, um pleite zu gehen”) angesehen und dementsprechend finanziell vom Staat unterstützt wurden: Es sind dies: Aus den USA: Bank of America, Bank of New York Mellon, Goldman Sachs, JPMorgan Chase, Morgan Stanley und State Street Corp und aus Europa: Barclays, Credit Suisse, Deutsche Bank und UBS.
Sie wurden von den Aufsichtsbehörden gedrägt, für den Fall einer erheblichen finanziellen Notlage oder eines Konkurses ein realistisches Ausstiegs-Modell zu entwerfen, das aus einem solchen Konkurs nicht auch gleich den Konkurs des entsprechenden Landes resultiert, weil man auf Staatshilfe angewiesen ist.
Alle diese Grossbanken waren nicht in der Lage (oder glauben es einfach nicht nötig zu haben), eine solche Struktur aufzubauen, die es der Bank im Zweifelsfall ermöglichen würde, ohne Staatshilfe zu überleben bzw. einen geregelten Konkurs durchzuführen.
Wer dies festgestellt hat, ist nicht irgendwer, sonderndie US-Notenbank und die US-Einlagensicherung FDIC Fed und FDIC. Man hat diesen Banken jetzt Zeit bis 2015 gegeben, um doch noch eine entsprechende Finanzstruktur der Bank zu entwickeln, aber man darf sicherlich davon ausgehen, dass die Banken nichts dergleichen tun , sondern für den Fall der Fälle Staatshilfen beanspruchen werden.
Es wäre extrem unwahrscheinlich, dass nicht eine dieser Banken (oder gleich mehrere) in finanzielle Nöte gerät bzw. Konkurs anmelden muss. Dies wird dann auf Billionen von Staatshilfen hinauslaufen und das entsprechende Land wird in ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten kommen. Da die ganze Welt-Finanzstruktur verwoben ist, wird sich die Krise dann auch über andere Länder ausbreiten und am Ende zu einem vollständigen Finanz-Crash der weltweiten Strukturen führen.
Die Chancen, dass dies nicht eintreten wird, sind verschwindend gering. Wer sich über Details dazu informieren will, hier ist ein Artikel dazu:"
weiterlesen unter obigem Link.