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BASF nimmt Prototyp einer Metallraffinerie für Batterierecycling in Betrieb
17. April 2024
Der Chemiekonzern BASF hat seine Prototyp-Metallraffinerie für das Batterierecycling in Schwarzheide erfolgreich in Betrieb genommen. Die neuartige Anlage ermögliche die Entwicklung von Betriebsabläufen und die Optimierung der innovativen Batterierecyclingtechnologie, bei der ausgediente Lithium-Ionen-Batterien und Abfälle aus der Batterieproduktion verarbeitet werden, so BASF in einer aktuellen Mitteilung.
Der Einsatz dieser Technologie im größeren Maßstab zu einem späteren Zeitpunkt soll eine optimale Rückgewinnung von wertvollen Metallen wie Lithium, Nickel, Kobalt, Mangan und Kupfer ermöglichen. Die neue Prototyp-Metallraffinerie bezeichnet das Unternehmen als einen weiteren Meilenstein im Aufbau des europaweit ersten gemeinsamen Zentrums für Batteriematerialproduktion und ‑recycling in Schwarzheide. Sie ergänzt die bereits vorhandene BASF-Anlage für Kathodenmaterialien und die Batterierecyclinganlage zur Herstellung von Schwarzer Masse, die später im Jahr in Betrieb genommen werden soll.
Die Rückgewinnung wertvoller Metalle ist von strategischer Bedeutung für die zuverlässige Versorgung mit wichtigen Batterierohstoffen. BASF engagiert sich daher aktiv im Batterierecycling, um die Selbstversorgung Europas zu verbessern und die Anforderungen der EU-Batterieverordnung zu erfüllen. Gleichzeitig trägt das Batterierecycling zur Nachhaltigkeit von Elektroautos bei, da recycelte Metalle einen deutlich geringeren CO2-Fußabdruck haben.
„Das Recycling von Batterien bietet angesichts des erwarteten schnellen Wachstums des Marktes für Elektroautos einen wettbewerbsfähigen und nachhaltigen Zugang zu wichtigen Metallen“, sagt Dr. Daniel Schönfelder, President des Unternehmensbereichs Catalysts bei BASF und für das Batteriematerial- und Batterierecyclinggeschäft des Unternehmens verantwortlich. „Die von uns wiedergewonnenen Metalle werden eine echte lokale Kreislaufwirtschaft für die Batterie-Wertschöpfungskette möglich machen.“
BASF möchte seine Metallraffinationstechnologie weiterentwickeln und ausweiten, um in den nächsten Jahren eine Raffinerie im kommerziellen Maßstab in Europa zu errichten. Dies soll die Präsenz der BASF in Europa stärken und ein starkes Sammelnetzwerk für ausgediente Batterien und Abfälle aus der Batterieproduktion sowie die Produktion von Schwarzer Masse und Batteriematerialien ergänzen. Auf diese Weise könne der Übergang zu einer zirkulären Elektromobilität in Europa beschleunigt und die Entwicklung eines nachhaltigen Ökosystems für Batteriematerialien unterstützt werden.
Quelle: BASF – Pressemitteilung vom 16.04.2024
Rückgewinnung wertvoller Metalle in Schwarzheide: BASF nimmt Prototyp einer Metallraffinerie für Batterierecycling in Betrieb | https://www.basf.com/global/de/media/news-releases/2024/04/p-24-122.html
Habe E-Mercedes gefahren,
und für nicht gut genug befunden!
....Für Mercedes ist es schon der 16. Rückruf im noch jungen Jahr 2024. Macht im Schnitt: einen Rückruf pro Woche. ....
https://www.bild.de/leben-wissen/aut...c1b75419616e4a
Neid ist ja das dümmste aller „Argumente“. Ich kann auch einen Tesla, Lucid, BMW oder sosntwas fahren. Überhaupt kein Problem. Will ich aber net. Ich will ein gemütliches, haltbares Auto, dass mich von A nach B bringt, OHNE es 24h an die Steckdose zu hängen, denn, wie gesagt, hier unten gibt es quasi keine öffentliche Ladeinfrastruktur. (Wenn man aber einen Lucid kaufst, dübeln die Dir aber immerhin kostenfrei eine Wallbox ans Haus :D). Ich habe noch nie verstanden, warum manche ein Auto zum Protzen brauchen, das verfängt bei mir nicht. Wenn mir einer einen, keine Ahnung, Passat vs Ferrari hinstellt, würde ich den Passat nehmen. Aus Praktikabilitätsgründen.
Sehe ich ganz genau so.
Genau aus diesem Grund habe ich ja zwei (alte und gebrauchte) Autos. Einen für Freizeit und komfortables fahren. Den anderen für den täglichen Einsatz zwischen und auf(!) Baustellen, in dem ich auch schon ml einen Kompressor mitnehmen kann.
Kann ich verstehen, bei euch kostet der Sprit wahrscheinlich sowieso nichts?
Außerdem bist du ja pleite und pakistanischer Hilfsarbeiter bei den Saudis.
Wenn die Scheichs schlau wären, würden sie jetzt überall in der Wüste Solaranlagen aufstellen,
denn mit Strom kann man alles machen. Z.B. Wasser entsalzen oder Wasser aus der Luft gewinnen
und damit kann man wiederum die Wüste begrünen usw. usw.