Finanzmetropole Frankfurt wählt jüdischen OB
Hallo
Zitat:
Frankfurts neuer Bürgermeister ist jüdisch
Am Montag wurde Peter Feldmann von der SPD in Frankfurt am Main zum ersten jüdischen Bürgermeister seit dem Jahr 1933 [/gewählt. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich gewinnen kann. Niemand hat damit gerechnet!”, erklärte der euphorische Sieger, der nach seinem Abitur für einen Auslandsaufenthalt nach Israel ging. „Es zeigt die Stärke unserer offenen und liberalen Stadt,” fügte Feldmann hinzu.
In Frankfurt leben heute etwa 7000 Juden, vor dem Krieg waren es über 30.000. Die Stadt war immer ein wichtiges jüdisches Zentrum und wurde 1924 bis 1933 vom jüdischen Bürgermeister Ludwig Landmann regiert. ..
http://www.israelheute.com/Nachricht...4/Default.aspx
Wußte gar nicht, daß Doppelpaßler solch ein Amt übernehmen können. Gehört denn Herrn Feldmanns Loyalität nun Deutschland oder Israel? Oder ists egal, weil Israel sowieso deutsche Staatsräson ist lt. Merkel?(
kd
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Sozialdemokraten zu wählen, ist doch keine Stärke!
Sondern schlicht dämlich.
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Kaltduscher
Hallo
Wußte gar nicht, daß Doppelpaßler solch ein Amt übernehmen können. Gehört denn Herrn Feldmanns Loyalität nun Deutschland oder Israel? Oder ists egal, weil Israel sowieso deutsche Staatsräson ist lt. Merkel?(
kd
Tja.....was soll man dazu dagen?????
Das Schicksal nimmt seinen Lauf
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Das ist nur ein neuer Zweigstellenleiter.
Personal-Revirement, wie in großen Konzernen nunmal üblich.... :D
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Zitat von
-jmw-
Sozialdemokraten zu wählen, ist doch keine Stärke!
Sondern schlicht dämlich.
Zur Wahl standen in er ersten Runde eine grüne Hausfrau, eine linke Bummelstudentin, eine zumindest geradlinige Flughafenausbaugegnerin, ein mäßig interessanter Pirat (plakatiert als Superman...), ein Titanic-Redakteur mit wenigstens ehrlicher Kampagne ("Ich brauche den Job") sowie drei unabhängige Kandidaten, die von der freien Presse nicht einmal erwähnt wurden (obwohl sie keine niedrigere Legitimation als die Parteisoldaten haben).
In der Stichwahl verblieben ein CDU-Jüngelchen mit austauschbarer Klon-Fresse und Klon-Lebenslauf (Schule, Jura, JU, Landtag, Minister) und ein Sozi mit zumindest einem Rest von Profil und einem zumindest rudimentären Wissen um das Leben außerhalb der Parteizentrale, der außerdem nicht mit der Religion hausieren ging (so daß es dem mäßig interessierten Mitbürger durchaus entgehen konnte) und als Sozialarbeiter nicht gerade Teil der jüdischen Hochfinanzverschwörung ist.
Mehrheitlich blieben die Frankfurter dem Kasperletheater aber vor allem fern.
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So viel kann man in Frankfurt nicht mehr falsch machen. Und falls er es doch schaffen sollte, wäre das nur ein weiterer Beweis für die Untauglichkeit der Sozialdemokratie auf Stadtebene.
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cajadeahorros
Zur Wahl standen in er ersten Runde eine grüne Hausfrau, eine linke Bummelstudentin, eine zumindest geradlinige Flughafenausbaugegnerin, ein mäßig interessanter Pirat (plakatiert als Superman...), ein Titanic-Redakteur mit wenigstens ehrlicher Kampagne ("Ich brauche den Job") sowie drei unabhängige Kandidaten, die von der freien Presse nicht einmal erwähnt wurden (obwohl sie keine niedrigere Legitimation als die Parteisoldaten haben).
In der Stichwahl verblieben ein CDU-Jüngelchen mit austauschbarer Klon-Fresse und Klon-Lebenslauf (Schule, Jura, JU, Landtag, Minister) und ein Sozi mit zumindest einem Rest von Profil und einem zumindest rudimentären Wissen um das Leben außerhalb der Parteizentrale, der außerdem nicht mit der Religion hausieren ging (so daß es dem mäßig interessierten Mitbürger durchaus entgehen konnte) und als Sozialarbeiter nicht gerade Teil der jüdischen Hochfinanzverschwörung ist.
Mehrheitlich blieben die Frankfurter dem Kasperletheater aber vor allem fern.
Der Sozialismus ist der Weg in die Knechtschaft!!!!
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Zitat von
cajadeahorros
Mehrheitlich blieben die Frankfurter dem Kasperletheater aber vor allem fern.
Das ist vernünftig von ihnen und nicht anders halte ich es auch nicht, seit die Bewohner meines Heimatortes vor Jahren bei der Kommunalwahl einmal entschieden, dass die Aussicht sanierter Stadtfinanzen keine gute ist.
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elas
Der Sozialismus ist der Weg in die Knechtschaft!!!!
Gott sei dank, dann ist er also doch einer von Jenen...
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dann paßt er doch prima zu seinen dortigen Strippenziehern, wieder wird eine sogenannte Verschwörungs"theorie" zur Realität.