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Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich
Hallo, werte Forengemeinschaft, die Damen und Herren von "Besseres Hannover" haben einen eigenen Beitrag zum Zukunftsdialog erarbeitet und eingebracht.
Zitat:
Brauchen wir eine Multikultur wirklich?
Wir Deutschen und damit unsere Identität (Abstammung, Kultur, Sprache, Werte, Tugenden usw.), werden immer mehr dem Erdboden gleich gemacht. Wir werden stetig weniger. Die multikulturelle Gesellschaft, die absolut fehlgeleitete Politik der Demokraten und der anwachsende Einfluss der Wirtschaft auf den gesellschaftlichen Alltag werden schlussendlich zum Tod des deutschen Volkes führen! Man kann auch noch so viele Reden darauf halten, dass sich ausländische Menschen in Deutschland integrieren sollen, sie tun es ja doch nicht. …und das ist auch gut so!
Durch die Konzentration auf die Integration fremder Kulturen in Deutschland wurde die Auslebung, Pflege und Wertschätzung der eigenen vollends sekundär. Dies vermittelt ein gewisses Bild und ist Spiegelbild einer Gesellschaft, die den Willen zum Eigenen verloren hat.
Bewahrt eure Traditionen und Sprachen, eure Bräuche und Geschichten. Denn das ist es, was uns als Menschen ausmacht. Unsere Herkunft zeigt uns auf, wer wir sind. Nur lebt und pflegt eure Traditionen dort, wo eure Kultur angestammt ist.
Brauchen wir Multikultur wirklich? Bereichert sie unsere Nation tatsächlich?
Ist sie all die Folgen und Resultate wirklich wert?
Nein! Wir sind als Deutsche bereits vielfältig genug!
Brauchen wir Multikulti wirklich
Bei der Abstimmung habe ich für diesen Vorschlag gestimmt, daß dieser weiterverfolgt werden sollte. Sollten dies andere hier ähnlich sehen, wäre es sinnvoll für diesen Vorschlag zu stimmen.
-> Zur Abstimmung
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AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich
Nein wir brauchen kein MultiKulti dann Multi Kulti ist nur im Interesse der Konzerne wichtig um eine nationale Gesellschaft zu zerstören und zu spalten... Aus Erfahrungen der Wende 1989 weiss man, dass eines Tages das Volk auf die Straße geht auch wenn 40 Jahre vergehen - wenn es Ihnen zu bunt wird, - aber auch in einer kapitalistischen Gesellschaftsordnung wird es eines Tages Menschen geben die die Hand erheben, dann vor der Wende war die BRD nicht kapitalistisch sondern sozialmarktwirtschaftlich.
In einer Multi Gesellschaft lässt sich das Volk leichter verblöden und spalten und gegeneinander aufhetzen, nicht umsonst heisst der Leidspruch der Juden: SPALTEN STATT VERSÖHNEN !!!!
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AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich
Zitat:
Zitat von
Bahnfreund
Nein wir brauchen kein MultiKulti dann Multi Kulti ist nur im Interesse der Konzerne wichtig um eine nationale Gesellschaft zu zerstören und zu spalten... Aus Erfahrungen der Wende 1989 weiss man, dass eines Tages das Volk auf die Straße geht auch wenn 40 Jahre vergehen - wenn es Ihnen zu bunt wird, - aber auch in einer kapitalistischen Gesellschaftsordnung wird es eines Tages Menschen geben die die Hand erheben, dann vor der Wende war die BRD nicht kapitalistisch sondern sozialmarktwirtschaftlich.
In einer Multi Gesellschaft lässt sich das Volk leichter verblöden und spalten und gegeneinander aufhetzen, nicht umsonst heisst der Leidspruch der Juden: SPALTEN STATT VERSÖHNEN !!!!
Hallo, werter Bahnfreund, dann kannst du ja auch dafür stimmen, daß dieser Vorschlag weiterverfolgt wird.
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AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich
Nein, brauchen wir nicht.
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AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich
Bisher hat Multi-Kulti nur dafür gesorgt, daß in 40 Jahren 22.000 Deutsche von Ausländern ermordet wurden, viele Wohnviertel in verdreckte Türken-Ghettos verwandelt wurden, hunderttausende eingewanderte Sozialschmarotzer auf unsere Kosten leben und sich überall Religionsfaschismus und Intoleranz breit machen.
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Zitat:
Zitat von
Nanninga
Hallo, werte Forengemeinschaft, die Damen und Herren von
"Besseres Hannover" haben einen eigenen Beitrag zum Zukunftsdialog erarbeitet und eingebracht.
Bei der Abstimmung habe ich für diesen Vorschlag gestimmt, daß dieser weiterverfolgt werden sollte. Sollten dies andere hier ähnlich sehen, wäre es sinnvoll für diesen Vorschlag zu stimmen.
Wenn jemand glaubt, daß wir Analphabeten für unsere Wirtschaft brauchen, der ist schlichtweg nicht ganz dicht!
Die Analphabeten werden gebraucht, um die Dummheit in Deutschland einzuführen, nicht wegen Multikulti!
Unsere Freinde haben festgestellt, daß wir zu gefährlich intelligent sind, für den Rest der Dummen auf dieser Welt!
So wird daraus ein Schuh und nicht Mülli-Gülli!
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Natürlich brauchen wir das nicht!
Eine gewisse natürliche Fluktuation guter Leute pendelt sich - je nach beruflichen Perspektiven - sowieso automatisch ein und alles darüber hinaus ist von Übel.
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AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich
Obwohl es hier viel Stimmen gegen Multikulti gibt, ist der Zähler der Stimmen für diesen Vorschlag noch auf demgleichen Stand. :(
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AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich
Definitiv nicht.
Mir konnte auch bis heute kein Gutmensch oder sonstiger Multikultipropagandabeauftragter plausibel und fundiert die Vorteile,die Multikulti angeblich für uns einbringen ,darstellen oder welchen Nutzen wir davon haben sollen,darlegen oder gar in irgendeiner Weise belegen.
Das wird auch nicht gelingen.
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Zitat:
Zitat von
Nanninga
Obwohl es hier viel Stimmen gegen Multikulti gibt, ist der Zähler der Stimmen für diesen Vorschlag noch auf demgleichen Stand. :(
Jetzt nicht mehr.:)
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Zitat:
Zitat von
Mr.Smith
Bisher hat Multi-Kulti nur dafür gesorgt, daß in 40 Jahren 22.000 Deutsche von Ausländern ermordet wurden, viele Wohnviertel in verdreckte Türken-Ghettos verwandelt wurden, hunderttausende eingewanderte Sozialschmarotzer auf unsere Kosten leben und sich überall Religionsfaschismus und Intoleranz breit machen.
Grundsätzlich richtig. Hunterttausende dürften aber in Wahrheit eher Millionen sein.
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Zitat:
Zitat von
derRevisor
Grundsätzlich richtig. Hunterttausende dürften aber in Wahrheit eher Millionen sein.
Wenn man die jetzige Dummheit in Deutschland mit 85 % als normal ansieht, leben auf der Welt praktisch 5,1 Milliarden Dummköpfe!
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Zitat:
Zitat von
Nanninga
Hallo, werte Forengemeinschaft, die Damen und Herren von
"Besseres Hannover" haben einen eigenen Beitrag zum Zukunftsdialog erarbeitet und eingebracht.
Bei der Abstimmung habe ich für diesen Vorschlag gestimmt, daß dieser weiterverfolgt werden sollte. Sollten dies andere hier ähnlich sehen, wäre es sinnvoll für diesen Vorschlag zu stimmen.
-> Zur Abstimmung
Unsere Migranten haben einen höheren Anteil an Geringqualifizierten, Bedürftigen und Straffälligen als die Ureinwohner. Bestimmte Abstammungsgruppen halten über Generationen an Sprache und Sitten aus der alten Heimat fest, was eine Angleichung sozialer Verhältnisse an die der Urbevölkerung in absehbarer Zeit verhindert.
In Kanada und Australien sind die Verhältnisse umgekehrt, weil man sich dort schnell von bedürftigen und straffälligen Ausländern trennt bzw. sie erst gar nicht hineinlässt.
In südarabischen Ölförderländern sind üblicherweise 80 % der Bevölkerung Migranten aller Qualifikationsstufen. Das erspart der Urbevölkerung, selber arbeiten oder denken zu müssen. Diese Staatssysteme funktionieren aber immer noch, weil Ausländer nicht eingebürgert werden und Bedürftige oder Gesetzesbrecher unter ihnen kurzfristig abgeschoben werden.
Wir praktizieren in Deutschland also eine Variante des Multikulti, die für die Urbevölkerung stark nachteilig ist. Deshalb müssen Gutmenschen so emsig für Multikulti werben und Kritiker nazi-keulen.
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AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich
Die Frage sollte anders gestellt werden: Müssen wir MuKu zulassen?
Mit dem "brauchen" ist es ja so eine Sache...
Wenn morgen alle hiesigen Foristen tot aufgefunden werden, dürfte der Schaden für Deutschland denkbar gering sein.
Man braucht uns nicht!
Das ändert aber, nehme ich an, wenig daran, dass wir trotzdem gerne da sind und dass wir es als Unrecht betrachteten, machte man uns weg.
Entsprechendes gilt für "MuKu" insoweit, als dass man die implizite Voraussetzung der Frage, als da wäre, dass wir wegmachen dürften, was wir nicht bräuchten, so nicht unbedingt geteilt werden muss.
Jenseits dieser Überlegung ist die Antwort freilich ein Nein; brauchen tun wir's nicht.
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NEIN !
Wir brauchen kein Multikulti....
Nichts gegen Italiener, Portugiesen, Spanier etc., aber was landläufig mit Multikulti verbunden wird, ist die Überflutung dieses Landes mit Unmengen ungebildeter Dattellutscher, die die Sozialsysteme überstrapazieren, die Kriminalitätsstatistik anführen und jedes abendliche Ausgehen in der Stadt zu einer Art "Abenteuerurlaub" werden lassen :argh:
DAS brauchen wir wirklich nicht !
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AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich
All diejenigen, die uns dieses kulturfremde "MultiKulti" auf's Auge gedrückt haben, wussten, bzw. wissen, dass es uns früher oder später das Genick brechen wird....
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Zitat:
Zitat von
Sternenwanderer
NEIN !
Wir brauchen kein Multikulti....
Nichts gegen Italiener, Portugiesen, Spanier etc., aber was landläufig mit Multikulti verbunden wird, ist die Überflutung dieses Landes mit Unmengen ungebildeter Dattellutscher, die die Sozialsysteme überstrapazieren, die Kriminalitätsstatistik anführen und jedes abendliche Ausgehen in der Stadt zu einer Art "Abenteuerurlaub" werden lassen :argh:
DAS brauchen wir wirklich nicht !
Gegen ein Zusammenwachsen der europ. Länder unter fairen Bedingungen wäre ja auch nichts einzuwenden !
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Brauchen wir nicht! Abgestimmt!
Zählerstand auf 185..................
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Zitat:
Zitat von
Bruddler
Gegen ein Zusammenwachsen der europ. Länder unter fairen Bedingungen wäre ja auch nichts einzuwenden !
denkst du an die ewg wie ich? unter dem kuhlenkampf (bestimmt falsch geschrieben, aber worscht)
damals war ich begeistert, wenn ich aber heute so zurückdenke, pfui - wehret den anfängen, aber damals war ich einfach zu jung, fand das aber eine gute sache = europäische wirtschafts gemeinschaft, gell?
des hed gepaßt, grüßle s.
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Zitat:
Zitat von
Bahnfreund
In einer Multi Gesellschaft lässt sich das Volk leichter verblöden und spalten und gegeneinander aufhetzen,
Das konnte man in den 30ern aber ohne MultiKulti auch ziemlich leicht machen.
Zitat:
nicht umsonst heisst der Leidspruch der Juden: SPALTEN STATT VERSÖHNEN !!!!
Wer hat Dir das denn geflüstert?
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Zitat:
Zitat von
Mr.Smith
Bisher hat Multi-Kulti nur dafür gesorgt, daß in 40 Jahren 22.000 Deutsche von Ausländern ermordet wurden, viele Wohnviertel in verdreckte Türken-Ghettos verwandelt wurden, hunderttausende eingewanderte Sozialschmarotzer auf unsere Kosten leben und sich überall Religionsfaschismus und Intoleranz breit machen.
PS: Heute in meiner Kleinstadt in MV.
Ich hab 4 Kameltreiber Weiber mit Kleinkindern mit Schrecken gesehen , und in dieser Zeit nur eine Deutsche Frau mit Kleinkind...
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Zitat:
Zitat von
lupus_maximus
Wenn jemand glaubt, daß wir Analphabeten für unsere Wirtschaft brauchen, der ist schlichtweg nicht ganz dicht!
Die Analphabeten werden gebraucht, um die Dummheit in Deutschland einzuführen, nicht wegen Multikulti!
Unsere Freinde haben festgestellt, daß wir zu gefährlich intelligent sind, für den Rest der Dummen auf dieser Welt!
So wird daraus ein Schuh und nicht Mülli-Gülli!
Ui, da ist jemand aber sehr von sich eingenommen. Als ob die Deutschen von eine Geburt her eine alles andere überragende Intelligenz hätten. Noch ein paar Märchen?
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Zitat:
Zitat von
Azaloth
Ui, da ist jemand aber sehr von sich eingenommen. Als ob die Deutschen von eine Geburt her eine alles andere überragende Intelligenz hätten. Noch ein paar Märchen?
Dies ist kein Märchen!
Uns Deutschen, die meistens eingebildet sind ob ihrem Können, haben im Übrigen auch noch eine Ausbildung, die sich gewaschen hat!
Wir dürfen also durchaus eingebildet sein über unsere massive Ausbildung. Im Gegensatz zu den Zugerasten, die allerdings auch eingebildet sind, weil sie meinen, sie wären die geborenen Direktoren, deren Auswirkung wir bei Q-Sells bemerken konnten, haben sie doch im Normalfall nicht die geringste Ausbildung, wenn man vom Hilfsarbeiter-Gesellenbrief einmal absieht. Wir Urdeutschen können uns also durchaus auf unser Können etwas einbilden, schließlich haben wir die Ausbildung dazu. Ich habe also nicht die geringste Veranlassung, mein Licht unter den Scheffel zu stellen. Gegenüber Ersatzdeutschen schon mal garnicht!
Wir sind die Genies und nicht die anderen, die auf unsere Kosten hier leben!
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Zitat:
Zitat von
lupus_maximus
Dies ist kein Märchen!
Uns Deutschen, die meistens eingebildet sind ob ihrem Können, haben im Übrigen auch noch eine Ausbildung, die sich gewaschen hat!
Wir dürfen also durchaus eingebildet sein über unsere massive Ausbildung. Im Gegensatz zu den Zugerasten, die allerdings auch eingebildet sind, weil sie meinen, sie wären die geborenen Direktoren, deren Auswirkung wir bei Q-Sells bemerken konnten, haben sie doch im Normalfall nicht die geringste Ausbildung, wenn man vom Hilfsarbeiter-Gesellenbrief einmal absieht. Wir Urdeutschen können uns also durchaus auf unser Können etwas einbilden, schließlich haben wir die Ausbildung dazu. Ich habe also nicht die geringste Veranlassung, mein Licht unter den Scheffel zu stellen. Gegenüber Ersatzdeutschen schon mal garnicht!
Wir sind die Genies und nicht die anderen, die auf unsere Kosten hier leben!
Ohje ohje, naja, wenn man schon so sehr verallgemeinert...Dabei habe ich schon einen Haufen Deutsche gesehen, die doch nicht ganz so viel Können besaßen und so manche Migranten, die doch höheres leisten konnten, aber das nur am Rande.
Deutsche Bildung ist im Schnitt nicht besser oder schlechter als viele andere in den westlichen Staaten oder ostasiatischen Ländern.
Intelligenz und Bildungsgrad hängen nicht von Anlagen oder Blut ab, sondern von Willen und Fleiß. Außer bei Hochbegabten.
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Zitat:
Zitat von
Azaloth
Ohje ohje, naja, wenn man schon so sehr verallgemeinert...Dabei habe ich schon einen Haufen Deutsche gesehen, die doch nicht ganz so viel Können besaßen und so manche Migranten, die doch höheres leisten konnten, aber das nur am Rande.
Deutsche Bildung ist im Schnitt nicht besser oder schlechter als viele andere in den westlichen Staaten oder ostasiatischen Ländern.
Intelligenz und Bildungsgrad hängen nicht von Anlagen oder Blut ab, sondern von Willen und Fleiß. Außer bei Hochbegabten.
In einem hast du allerdings Recht, seit 1970 geht die Bildung in diesem Land abwärts, deshalb rede ich ja auch nur von meiner Generation.
Das Ziel ist ja seit den 68ern die Verblödung Deutschland und sie haben dies auch erreicht! Die Bildung der vormaligen Deutschen war jedenfalls einmalig auf der Welt und dies konnten die Sieger nicht weiter dulden!
Ob du dies glaubst oder nicht ist mir inzwischen völlig piepegal!
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Zitat:
Zitat von
Azaloth
Ohje ohje, naja, wenn man schon so sehr verallgemeinert...Dabei habe ich schon einen Haufen Deutsche gesehen, die doch nicht ganz so viel Können besaßen und so manche Migranten, die doch höheres leisten konnten, aber das nur am Rande.
Deutsche Bildung ist im Schnitt nicht besser oder schlechter als viele andere in den westlichen Staaten oder ostasiatischen Ländern.
Intelligenz und Bildungsgrad hängen nicht von Anlagen oder Blut ab, sondern von Willen und Fleiß. Außer bei Hochbegabten.
Du stellst hier eine Behauptung auf, worüber sich nicht mal Wissenschaftler einig sind.
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Zitat von
lupus_maximus
In einem hast du allerdings Recht, seit 1970 geht die Bildung in diesem Land abwärts, deshalb rede ich ja auch nur von meiner Generation.
Das Ziel ist ja seit den 68ern die Verblödung Deutschland und sie haben dies auch erreicht! Die Bildung der vormaligen Deutschen war jedenfalls einmalig auf der Welt und dies konnten die Sieger nicht weiter dulden!
Ob du dies glaubst oder nicht ist mir inzwischen völlig piepegal!
Woran machst du das bitteschön fest? WORIN waren die Deutschen 1970 gebildeter als heute? Das, was zu lernen ist, wird nicht weniger, im gegenteil. Das, was man heute im Abitur lernt, war früher Fachwissen in Universitäten. Auch an der Tatsache, dass man seinen Standpunkt in manchen Fächern logisch begründen soll, hat sich nichts geändert.
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Zitat von
Houseworker
Du stellst hier eine Behauptung auf, worüber sich nicht mal Wissenschaftler einig sind.
Es wurde bisher vor allem kein Zusammenhang zwischen Genetik bzw Blutsverwandtschaft und Intelligenz hergestellt. Was jedoch als erwiesen gilt: Ein untrainiertes Gehirn kann mit späteren Jahren nicht mehr so viel aufnehmen, ein fleißiges Kind hingegen kann sein Gehirn fast um beliebig viele Synapsen erweitern, da da das Gehirn noch wächst.
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Houseworker
Du stellst hier eine Behauptung auf, worüber sich nicht mal Wissenschaftler einig sind.
Sinnlos.
Interessant ist ja, zumindest akzeptiert er eine genetische Hochbegabung.
Das Prinzip der gaußschen Normalverteilung und der Verschiebung des Mittelwertes aufgrund unterschiedlicher Selektionskritien im Genpool negiert er hingegen vollständig.
Identische Prinzip umgewandelt auf ein anderes Kriterium: Es gibt einzelne Weiße die sehr schnell laufen können, Hochbegabte, aber der Durchschnitt ist genetisch gegenüber Schwarzen benachteiligt und läuft deutlich langsamer. Niemand würde die Aussage "Schwarze laufen schneller als Weiße" als rassistisch bezeichnen. Niemand würde sagen: "Aber die einzelne Person xyz kann doch schnell laufen".
wie gesagt sinnlos. Menschen wie er sind so indoktrioniert, sie kennen und akzeptierne nur die eigene Wahrheit.
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Zitat von
Azaloth
Es wurde bisher vor allem kein Zusammenhang zwischen Genetik bzw Blutsverwandtschaft und Intelligenz hergestellt. Was jedoch als erwiesen gilt: Ein untrainiertes Gehirn kann mit späteren Jahren nicht mehr so viel aufnehmen, ein fleißiges Kind hingegen kann sein Gehirn fast um beliebig viele Synapsen erweitern, da da das Gehirn noch wächst.
Nun, in Gesellschaften, in denen es über Jahrhunderte hinweg zu Verwandtenehen kommt, gibt es nicht nur überproportional viele genetische Defekte, sondern auch die allg. Intelligenz leidet darunter. Auch das ist erwiesen.
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AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich
Multikulti kann höchstens in Form eines Miteinander funktionieren, und auch nur dann, wenn JEDE Seite die Sitten und Gebräuche der anderen akzeptiert. Hier sind Multikulti eher so aus, dass es sich zu Monokulti zurückentwickelt, aber auf Kosten der Mehrheitsgemeinschaft. Es kann nicht angehen, dass die Minderheit die Mehrheit mit Rückendeckung von Staatswegen dominiert und sonst nichts zur Gemeinschaft beiträgt.
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Zitat von
Nanninga
Hallo, werte Forengemeinschaft, die Damen und Herren von
"Besseres Hannover" haben einen eigenen Beitrag zum Zukunftsdialog erarbeitet und eingebracht.
Bei der Abstimmung habe ich für diesen Vorschlag gestimmt, daß dieser weiterverfolgt werden sollte. Sollten dies andere hier ähnlich sehen, wäre es sinnvoll für diesen Vorschlag zu stimmen.
-> Zur Abstimmung
Nur winzige Teile des heutigen Multikulti brauchen wir.
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malnachdenken
Das konnte man in den 30ern aber ohne MultiKulti auch ziemlich leicht machen.
Wer hat Dir das denn geflüstert?
Wir brauchen MUKU nicht, was nörgelst du da rum.
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Akra
Identische Prinzip umgewandelt auf ein anderes Kriterium: Es gibt einzelne Weiße die sehr schnell laufen können, Hochbegabte, aber der Durchschnitt ist genetisch gegenüber Schwarzen benachteiligt und läuft deutlich langsamer. Niemand würde die Aussage "Schwarze laufen schneller als Weiße" als rassistisch bezeichnen. Niemand würde sagen: "Aber die einzelne Person xyz kann doch schnell laufen".
Sicher nicht, allerdings wäre die Aussage, "A läuft schneller als B, weil er ein Schwarzer ist." rassistisch.
Zitat:
Zitat von
Akra
wie gesagt sinnlos. Menschen wie er sind so indoktrioniert, sie kennen und akzeptierne nur die eigene Wahrheit.
Naja, wenn Du dieser Meinung bist, mußt Du hier nicht posten.
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AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich
Zitat:
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harlekina
Multikulti kann höchstens in Form eines Miteinander funktionieren, und auch nur dann, wenn JEDE Seite die Sitten und Gebräuche der anderen akzeptiert.
Multikulti hat die Aufgabe bei unterschiedlichen Auffassungen die sich daraus ergebenden Konflikte auf niedriger Ebene zu klären und auszuleben. Das Leben besteht nicht darin, dass jeder alles aktzeptiert, sondern darin, Konflikte auszuleben und zu lösen. Wie das auf hoher Ebene funktioniert wisen wir spätestens seit WK2. Man kann dem Ansatz Probleme durch Kriege statt im Zusammenleben zu lösen durchaus den Vorrang geben. Ich bin aber der Meinung, dass das nicht sinnvoll ist.
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AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich
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gert_ii
Multikulti hat die Aufgabe bei unterschiedlichen Auffassungen die sich daraus ergebenden Konflikte auf niedriger Ebene zu klären und auszuleben. Das Leben besteht nicht darin, dass jeder alles aktzeptiert, sondern darin, Konflikte auszuleben und zu lösen.
Ich liebe die Konflikte, und Sonne, Mond und Sterne.......
Hallo Claudia.
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AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich
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Zitat von
gert_ii
Sicher nicht, allerdings wäre die Aussage, "A läuft schneller als B, weil er ein Schwarzer ist." rassistisch.
Eine empirisch ermittelte und reproduzierbar-belegbare Tatsache kann nicht rassistisch sein.
Zitat:
Zitat von
gert_ii
Naja, wenn Du dieser Meinung bist, mußt Du hier nicht posten.
Ach, da schau her!
Da probiert wieder mal jemand Gesinnungsterror per Maulkorb.
Wir befinden uns hier in einem Diskussionsforum, aber nicht in einer Gehirnwaschanstalt!
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AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich
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Zitat von
harlekina
Multikulti kann höchstens in Form eines Miteinander funktionieren, und auch nur dann, wenn JEDE Seite die Sitten und Gebräuche der anderen akzeptiert. Hier sind Multikulti eher so aus, dass es sich zu Monokulti zurückentwickelt, aber auf Kosten der Mehrheitsgemeinschaft. Es kann nicht angehen, dass die Minderheit die Mehrheit mit Rückendeckung von Staatswegen dominiert und sonst nichts zur Gemeinschaft beiträgt.
Ich bin entsetzt.
Wo hat Multikulti jemals funktioniert?
Miteinander in Ghettos getrennt?
Warum sollen wie Sitten und Gebräuche Kulturfremder akzeptieren, in unserem Land?
Wo wir bald zur Minderheit werden?
Ich befürchte Du hast den Todernst unserer Lage immer noch nicht begriffen.
Frohe Ostern
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Zitat von
Sternenwanderer
und jedes abendliche Ausgehen in der Stadt zu einer Art "Abenteuerurlaub" werden lassen
Inzwischen bekommt man gar den "Luxus" einer sogenannten Dauerpension geboten,sprich es ziehen immer mehr solcher Dattelklauber etc in ehemals einheimischen Wohngegenden , und verursachen dort Chaos und Mißstände.
Wenn man dann noch keine Möglichkeit hat,umzuziehen , da in der Stadt Wohnungsmangel herrscht,und die Wohngegenden,wo diese Zustände noch nicht herrschen,aufgrund geringen Einkommens etc nur für besser Betuchte vorbehalten sind , ist es umso fataler.
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gert_ii
Multikulti hat die Aufgabe bei unterschiedlichen Auffassungen die sich daraus ergebenden Konflikte auf niedriger Ebene zu klären und auszuleben. Das Leben besteht nicht darin, dass jeder alles aktzeptiert, sondern darin, Konflikte auszuleben und zu lösen. Wie das auf hoher Ebene funktioniert wisen wir spätestens seit WK2. Man kann dem Ansatz Probleme durch Kriege statt im Zusammenleben zu lösen durchaus den Vorrang geben. Ich bin aber der Meinung, dass das nicht sinnvoll ist.
Das ist eine inhaltsleere Sprechblase. So wie Multikulti realisiert wird, ist es pure Islamkriecherei zu Lasten der Kultur, Tradition und lebensweise des dt. Volkes. Von einer Bereicherung kann absolut nicht die Rede sein. Wir haben zu Millionen Vertreter einer gewalttätigen kultur importiert und plagen uns jetzt mit Verhaltensweisen herum, die es bei uns seit dem Mittelalter nicht mehr gibt. Das heißt, wir haben ohne Notwendigkeit Konflikte importiert, die langfristig das Potential haben, diese Gesellschaft in ihren Grundlagen auszuhebeln. Multikulti ist ein Gesellschaftsexperiment für dessen Gelingen es keinerlei Belege gibt, nirgends und zwar weltweit. Außerdem kann ich mich nicht erinnern, daß jemals eine offene Debatte über die einwanderungspolitik geführt wurde. Jeder, der öffentlich am praktizierten Multikultimurks herumkritisert wird diffamiert, in die naziecke gestellt und beruflich fertig gemacht.