AW: FAZ ruft zur Abschaffung des allgemeinen Wahlrechts auf
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Sherpa
Beides wird es wohl nicht sein.
Ich vermute: Fake.
Denke dabei an den angeblichen Grünen Tobias Weihrauch. Denn auch der hier diskutierten Artikel der
FAZ ist - für mich jedenfalls - nicht zu finden.
Was für mich zählt, ist der unsägliche Spruch des senilen Gauck: "Im Augenblick ist das Volk das Problem" - ganz gleich, was die Lügenpresse schreibt oder nicht schreibt.
Wenn das Volk nicht nach den Wünschen der Eliten funktioniert, ist es ein Problem. Treffender kann man die BRD-Demokratie nicht auf den Punkt bringen.
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Towarish
Danke, hatte bei der FAZ gesucht. ;)
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Bettmaen
Was für mich zählt, ist der unsägliche Spruch des senilen Gauck: "Im Augenblick ist das Volk das Problem" - ganz gleich, was die Lügenpresse schreibt oder nicht schreibt.
Wenn das Volk nicht nach den Wünschen der Eliten funktioniert, ist es ein Problem. Treffender kann man die BRD-Demokratie nicht auf den Punkt bringen.
So isses!
Gaukler: Vielen guten Bürgern wünsche ich manchmal sonstwas ..., aber womit haben wir den nur verdient?!
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Bettmaen
Als ob es in Plutokratien darauf aufkommt, was der "Pöbel" wählt! Wenn ein George Soros oder andere ****Zensur**** beschließen, dass die verkackte BRD mal eben 2 Mio Moslemmänner aufzunehmen hat, dann geschieht das, janz ejal, ob die Antichristdemokraten, Asozialdemokraten, Linkischen oder Olivgrünen die Marionetten stellen.
Mir ist die AfD seit dem Weggang der liberalen Schwätzer Henkel und Lucke sympathisch, aber auch die AfD kann innerhalb dieses Systems nichts reißen. Dieses System richtet sich gegen das arbeitende Volk und dient den oberen ein Prozent! Ohne eine Revolution lässt sich das System nicht überwinden. Ich bin ausdrücklich für eine friedliche Revolution wie in der ehemaligen DDR, aber anders als die SED sind unsere Nomenklatura und ihre Herren in Washington nicht bereit, uns in die Freiheit zu entlassen. Die würden einen multikulturellen Bürgerkrieg lostreten und die Revolution so im Keim ersticken. Nun wisst ihr auch, warum die Eliten so sehr an Multikulti hängen.
Ich habe es schon öfters erwähnt: Die Aufgabe der AfD ist es, als Brückenkopf zu fungieren. Sie soll nicht regieren, sondern das korrupte System von innen heraus attackieren und schwächen. Gleichzeitig ihren Einfluß auf den Staat ausdehnen und dazu nutzen die linke Diskurshoheit zu untergraben sowie rechte, regimekritische Bewegungen zu unterstützen und zu fördern.
Der Einzug der AfD in die Parlamente ist die erste Phase eben dieser Revolution.
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Sherpa
Beides wird es wohl nicht sein.
Ich vermute: Fake.
Denke dabei an den angeblichen Grünen Tobias Weihrauch. Denn auch der hier diskutierten Artikel der
FAZ ist - für mich jedenfalls - nicht zu finden.
Er stammt ja auch - wie im Eingangsbeitrag zu entnehmen - aus der Printausgabe der FAZ vom letzten Dienstag.
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Arthas
Wenn es nach dem FAZ-Schreiberling Sandro Gaycken geht, soll der Stimmabgabe zukünftig ein "demokratischer" Gesinnungstest vorangehen. Nur wer diesen Test besteht - sprich, seine auf Staatslinie getrimmte politkorrekte Gesinnung unter Beweis stellt - soll das Recht auf Wahlbeteiligung haben. Begleitet werden sollen diese "Tests zur Wahltauglichkeit" durch die "Bundeszentrale für politische Bildung", welche bekanntermaßen extremlinke Positionen einnimmt und personelle Überschneidungen mit der Antifa-Szene aufweist.
http://www.sezession.de/wp-content/u...6/11/image.jpg
http://www.sezession.de/56795/wahlre...gebildete.html
Ob fake oder nicht - eigentlich ist das doch ein Text nach Geschmack der AfD, deren Mitglied Konrad Adam am liebsten das Klassenwahlrecht wieder einführen würde.
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Apostate
Die Demokraten mit Verachtung und Missachtung am Wahltag zu strafen, wäre der größtmögliche, bequemste und friedlichste Protest. Würde die Reaktion gerne sehen, wenn nur noch 5-10% der Leute ihre Stimme abgeben.
Die Pläne der FAZ zielen natürlich darauf ab, für sein "Wahlrecht" zu kämpfen. Seit den Tagen von Andrew Jackson sind die demokratischen Regierungen gekauft. Das Sagen haben Banken und Konzerne. Es spielt daher grundsätzlich keine Rolle, wen oder was man wählt, man wird immer nur Demokratie in diesem Sinne bekommen.
Dieses Denken halte ich für falsch. Die jetzigen Eliten legitimieren sich zwar über sogenannte "demokratische Wahlen", betrachten sich aber nicht wirklich durch diese legitimiert und daran gebunden. Sprich, sie sind nur ein bequemer und äußerst vorteilhafter Vorwand ihrer Selbstlegitimierung. Sollte diese Legitimation einmal wegfallen (wobei 5-10 % für die Herrschenden noch locker ausreichend sind, um sich für Legitim zu erklären), wäre das zwar für jene Eliten kurzzeitig ärgerlich, mehr aber auch nicht. Dann wird sie sich einen anderen Legitimationsvorwand für ihre Herrschaft suchen - nicht minder falsch und verlogen wie der jetzige.
Nichtwählen bringt also nichts. Das Wählen ist zwar auch nicht dafür vorgesehen, die bestehenden Herrschaftsverhältnisse zu berühren, doch daß es dennoch möglich ist, beweisen die aktuellen Vorgänge und noch mehr jene von vor über 80 Jahren.
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Arthas
Nichtwählen bringt also nichts. Das Wählen ist zwar auch nicht dafür vorgesehen, die bestehenden Herrschaftsverhältnisse zu berühren, doch daß es dennoch möglich ist, beweisen die aktuellen Vorgänge und noch mehr jene von vor über 80 Jahren.
Je mehr sich die Völker von den Demokraten aufhetzen und spalten lassen, umso größer wird die Gefahr für Krieg. Eben deshalb sollte man ihre Show konsequent ignorieren und an anderen Stellen ansetzen. Wenn die AfD prahlerisch meint, sie habe die Demokratie gestärkt, bekomme ich persönlich das kalte Kotzen.
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Arthas
Wenn es nach dem FAZ-Schreiberling Sandro Gaycken geht, soll der Stimmabgabe zukünftig ein "demokratischer" Gesinnungstest vorangehen. Nur wer diesen Test besteht - sprich, seine auf Staatslinie getrimmte politkorrekte Gesinnung unter Beweis stellt - soll das Recht auf Wahlbeteiligung haben. Begleitet werden sollen diese "Tests zur Wahltauglichkeit" durch die "Bundeszentrale für politische Bildung", welche bekanntermaßen extremlinke Positionen einnimmt und personelle Überschneidungen mit der Antifa-Szene aufweist.
http://www.sezession.de/wp-content/u...6/11/image.jpg
http://www.sezession.de/56795/wahlre...gebildete.html
Da ist nur ein Problem. Wir Gegner des Establishments werden bei diesen Gesinnungstests gut abschneiden und dann dennoch gegen das System stimmen. Herausfallen dann aber die ganzen liberalen Endzeitmenschen, Muselmanen & Co. Eigentor?
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Arthas
Wenn es nach dem FAZ-Schreiberling Sandro Gaycken geht, soll der Stimmabgabe zukünftig ein "demokratischer" Gesinnungstest vorangehen. Nur wer diesen Test besteht - sprich, seine auf Staatslinie getrimmte politkorrekte Gesinnung unter Beweis stellt - soll das Recht auf Wahlbeteiligung haben. Begleitet werden sollen diese "Tests zur Wahltauglichkeit" durch die "Bundeszentrale für politische Bildung", welche bekanntermaßen extremlinke Positionen einnimmt und personelle Überschneidungen mit der Antifa-Szene aufweist.
http://www.sezession.de/wp-content/u...6/11/image.jpg
http://www.sezession.de/56795/wahlre...gebildete.html
Ich finde das ist eine sehr gute Idee.
Nach so einer Gesinnungsprüfung braucht es eigentlich auch keine Wahl mehr.