Der Neger - Nobelpreisträgerstrang
Ich möchte User ala "Neu" und Konsorten bitten, hier die bahnbrechenden Erfindungen,Erkenntnisse und zivilisatorischen Errungenschaften der
Schwarzafrikaner einzustellen - die ja deren Aussage zufolge genau so innovativ sind,wie die Weißen und nur ein paar Jahrhunderte mehr brauchen. Schwarze Nobelpreisträger und Genies gehören auch hierhin. Legt los.
AW: Der Neger - Nobelpreisträgerstrang
Das wird aber ein verdammt kurzer Strang werden! :D
AW: Der Neger - Nobelpreisträgerstrang
Neger und Nobelpreisträger - es gab nur Friedensnobelpreisträger. Allsamt Sakes !
AW: Der Neger - Nobelpreisträgerstrang
Es gab natürlich Genies wie Bokassa und Idi Amin - die Menschenfleisch als gewöhnliches Nahrungsmittel bezeichneten.
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Zitat:
Zitat von
Rawdesign
Ich möchte User ala "Neu" und Konsorten bitten, hier die bahnbrechenden Erfindungen,Erkenntnisse und zivilisatorischen Errungenschaften der
Schwarzafrikaner einzustellen - die ja deren Aussage zufolge genau so innovativ sind,wie die Weißen und nur ein paar Jahrhunderte mehr brauchen. Schwarze Nobelpreisträger und Genies gehören auch hierhin. Legt los.
Auch bei den Chinesen sind Nobelpreisträger Mangelware. Das ist aber keine Frage der Rasse. Es ist eine Frage des kulturellen Hintergrunds.
Bei uns hat sich seit der Renaissance nach und nach eine Kultur des Hinterfragens durchgesetzt. Man ist gewillt Gewissheiten in Frage zu stellen und neue Antworten zu finden. Auch wenn die bisher gültigen Antworten von großen Wissenschftlern verteidigt werden ist es im Westen gang und gäbe daß neue Erkenntnisse sich durchsetzen. Nur so ist es erklärbar daß sich ein Einstein oder Heisenberg mit ihren revolutionären Ansichten durchsetzen konnten.
In China z.B. läuft das ganz anders. In der Schule wird stures auswendig lernen gefordert. Den Lehrer oder später den Vorgesetzten eine eigene abweichende Meinung zu präsentieren ist unüblich. Denn da ist es wichtig daß der Vorgesetzte niemals das Gesicht verliert. Man merkt es herrscht schon eine ganz andere Kultur die es wirklich revolutionären Geistern richtig schwer macht.
In Afrika fehlt es generell an Möglichkeiten für Spitzenforschung. Schon grundsätzliche Bildung ist ein Problem. Wie will man da Nobelpreisträger erwarten?
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Zitat:
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Alter Stubentiger
Auch bei den Chinesen sind Nobelpreisträger Mangelware. Das ist aber keine Frage der Rasse. Es ist eine Frage des kulturellen Hintergrunds.
Bei uns hat sich seit der Renaissance nach und nach eine Kultur des Hinterfragens durchgesetzt. Man ist gewillt Gewissheiten in Frage zu stellen und neue Antworten zu finden. Auch wenn die bisher gültigen Antworten von großen Wissenschftlern verteidigt werden ist es im Westen gang und gäbe daß neue Erkenntnisse sich durchsetzen. Nur so ist es erklärbar daß sich ein Einstein oder Heisenberg mit ihren revolutionären Ansichten durchsetzen konnten.
In China z.B. läuft das ganz anders. In der Schule wird stures auswendig lernen gefordert. Den Lehrer oder später den Vorgesetzten eine eigene abweichende Meinung zu präsentieren ist unüblich. Denn da ist es wichtig daß der Vorgesetzte niemals das Gesicht verliert. Man merkt es herrscht schon eine ganz andere Kultur die es wirklich revolutionären Geistern richtig schwer macht.
In Afrika fehlt es generell an Möglichkeiten für Spitzenforschung. Schon grundsätzliche Bildung ist ein Problem. Wie will man da Nobelpreisträger erwarten?
1. China war bis ins Mittelalter DIE führende Kulturnation. Sie haben zwar nicht so viele Nobelpreisträger, aber eine hohe Kultur.
2. Ja, wir sind auch erst seit der Renaissance das, was man eine Hochkultur nennen kann. Aber wir sind es.
3. Warum fehlt es in Afrika an Möglichkeiten? Ja, IMHO liegt das an einer verbreiteten Kultur, die vielleicht bis an den Nachmittag, sicher aber nicht an den nächsten Tag denken lässt. In der Bildung nicht so wichtig ist. In der man lieber dem Nachbarn etwas wegnimmt als es sich selbst zu erwirtschaften.
Und das ist ja auch letzten Endes das Strangthema.
AW: Der Neger - Nobelpreisträgerstrang
Zitat:
Zitat von
Alter Stubentiger
Auch bei den Chinesen sind Nobelpreisträger Mangelware. Das ist aber keine Frage der Rasse. Es ist eine Frage des kulturellen Hintergrunds.
Der Kommunismus hat die stark ausgebremst.
Zitat:
Bei uns hat sich seit der Renaissance nach und nach eine Kultur des Hinterfragens durchgesetzt. Man ist gewillt Gewissheiten in Frage zu stellen und neue Antworten zu finden. Auch wenn die bisher gültigen Antworten von großen Wissenschftlern verteidigt werden ist es im Westen gang und gäbe daß neue Erkenntnisse sich durchsetzen. Nur so ist es erklärbar daß sich ein Einstein oder Heisenberg mit ihren revolutionären Ansichten durchsetzen konnten.
Die Moslems z B sind ja rechtgeleitete Allahs, scheinbar meldet Allah die Patente an.
Zitat:
In China z.B. läuft das ganz anders. In der Schule wird stures auswendig lernen gefordert. Den Lehrer oder später den Vorgesetzten eine eigene abweichende Meinung zu präsentieren ist unüblich. Denn da ist es wichtig daß der Vorgesetzte niemals das Gesicht verliert. Man merkt es herrscht schon eine ganz andere Kultur die es wirklich revolutionären Geistern richtig schwer macht.
China meldet doch genug Patente an.
Zitat:
In Afrika fehlt es generell an Möglichkeiten für Spitzenforschung. Schon grundsätzliche Bildung ist ein Problem. Wie will man da Nobelpreisträger erwarten
Wer ist schuld an den Möglichkeiten ?
Wo ein Wille ist, ist ein Weg. Aber für Waffenkauf und Kinderproduktion reicht es allemal. Denke das liegt auch am IQ.
AW: Der Neger - Nobelpreisträgerstrang
Zitat:
Zitat von
Zaphod Beeblebrox
1. China war bis ins Mittelalter DIE führende Kulturnation. Sie haben zwar nicht so viele Nobelpreisträger, aber eine hohe Kultur.
2. Ja, wir sind auch erst seit der Renaissance das, was man eine Hochkultur nennen kann. Aber wir sind es.
3. Warum fehlt es in Afrika an Möglichkeiten? Ja, IMHO liegt das an einer verbreiteten Kultur, die vielleicht bis an den Nachmittag, sicher aber nicht an den nächsten Tag denken lässt. In der Bildung nicht so wichtig ist. In der man lieber dem Nachbarn etwas wegnimmt als es sich selbst zu erwirtschaften.
Und das ist ja auch letzten Endes das Strangthema.
Mit Kultur war jetzt nicht Kunst gemeint.
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Alter Stubentiger
Auch bei den Chinesen sind Nobelpreisträger Mangelware. Das ist aber keine Frage der Rasse. Es ist eine Frage des kulturellen Hintergrunds.
.....
In China z.B. läuft das ganz anders. In der Schule wird stures auswendig lernen gefordert. Den Lehrer oder später den Vorgesetzten eine eigene abweichende Meinung zu präsentieren ist unüblich. Denn da ist es wichtig daß der Vorgesetzte niemals das Gesicht verliert. Man merkt es herrscht schon eine ganz andere Kultur die es wirklich revolutionären Geistern richtig schwer macht.
Nonsens! Da redet mal wieder einer über Dinge, von denen er keine Ahnung hat.
Die Ursache für den Mangel an chinesischen Spitzenwissenschaftlern ist ganz einfach eine Hypothek aus der Mao-Ära.
Intellektuelle galten als Feinde und bourgeoise Nichtsnutze und wurden systematisch unterdrückt. Nicht wenige Akademiker wurden verteufelt und in Steinbrüche verbannt und als Erntehelfer abkommandiert. Bereits eine Brille galt schon als Indiz für intellektuelles Verhalten und somit als Gefahr für die Partei.
Erst seit der Öffnung Chinas durch Denk Xiao-Ping begann wieder ein lebhafter Campus-Betrieb und Studenten konnten endlich ohne Rücksicht auf politische Opportunität studieren und sich wissenschaftlich engagieren. Allein schon die Zahl der in die USA emigrierten Chinesen-Nobelpreisträger beweist, dass der seinerzeitige repressive Mao-Staat jeden internationalen wissenschaftlichen Austausch blockierte.
Und von wegen "Dozenten verlieren das Gesicht, wenn ihnen widersprochen wird". Das ist nun völliger Unfug. An den heutigen chinesischen Universitäten wird genauso kontrovers diskutiert und hinterfragt, wie bei uns im Westen - in China natürlich mit der für Asiaten unabdingbaren Höflichkeit in der Formulierung.
Aber sicher erinnern sich noch viele User hier an den Studenten, der anlässlich der 89er-Unruhen alleine vor einen Panzer lief. Von wegen Duckmäusertum wegen der Befürchtung von Gesichtsverlust.
Zitat:
Zitat von
Alter Stubentiger
In Afrika fehlt es generell an Möglichkeiten für Spitzenforschung. Schon grundsätzliche Bildung ist ein Problem. Wie will man da Nobelpreisträger erwarten?
Dazu sind genügend Neger-Stipendiaten auf westlichen Unis gewesen, um sich hier in die Spitzenforschung einzureihen und diese nach Rückkehr in die Heimatländer weiterzuführen.
Nichts dergleichen ist passiert.
AW: Der Neger - Nobelpreisträgerstrang
In Afrika sind viele Linksintellektuelle zu finden!
Die "Linksintellektuellen" mögen gerne Klassik
- sie verachten Menschen die zu promisk leben.
Haben oft keine Kinder.
Man lädt dort gerne andere Menschen ein und zahlt ihnen Sozialhilfe.
Menschenfraß gab es dort noch nie...
Die 68er Öko Bewegung hat ihren wahren Ursprung dort.
Weiße sollten einwandern und dafür sorgen, dass sie sich ausbreiten können und die Schwarzen, die gerne verschwinden, verdrängen.
Die Weltfinanz ist scharf auf Afrika, aber nicht wegen Ressourcen.
Immanuel Kant war schon hocherfreut, dass die Menschen dort so gut und zivilisiert leben.
( :kich: )