Entscheidung für die nationalistische Rechte
Die meisten Rechten betrachten sich ja selber sowohl als Nationalisten wie auch als Anhänger der typischen Rechten Gesellschaftsform die Konservativ wie auch Reaktionär ist. So nun will ich euch mit Hilfe eines Szenarios vor die Wahl stellen zwischen beiden Dingen zu entscheiden. Stellen wir uns vor, vor stehen vor einen Krieg, auf der einen Seiten euer Vaterland also bei mir Deutschland, das aber in einer liberalen bis Linken Gesellschaft lebt, eibnige würden sagen freiheitlich, andere "westlich-dekadent". Wo es Feminismus gibt, Homosexualität befürwortet wird etc. und alles was der Rechte nicht mag oder für unnatürlich hält. Auf der anderer Seite der Kriegsgegner, ein konservativ-reaktionäres Volk(im Gegensatz zu deinen Vaterland) eben das Gegenteil von denen. Beide Seiten sind millitärisch gleich stark, so das ein Sieg noch nicht absehbar ist. Für Deutschland geht es um die Freiheit, mit anderen Worten verliert die Nation ihre Freiheit. Doch bei einen Sieg ist es eben auch eine bestätigung des gehassten Gesellschaftsmodell.
Nun ist die Frage für wenn würde sich der Rechte entscheiden wenn er vor die Wahl gestellt würde? Für seine Nation oder für die bevorzugte Gesellschaftsordnung?
AW: Entscheidung für die nationalistische Rechte
Unsinnige Frage, die keiner weiteren Beachtung bedarf. Wenn beide Seiten militärisch gleich stark sind, gewinnt die autoritäre Seite ohnehin zu 99%.
Dennoch: Selbst die abstoßende Demokrattenfreiheit geht natürlich vor Fremdbeherrschung. Allerdings ist die gegenwärtige Demokrattie ebenfalls fremdbeherrscht.
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derRevisor
Unsinnige Frage, die keiner weiteren Beachtung bedarf. Wenn beide Seiten militärisch gleich stark sind, gewinnt die autoritäre Seite ohnehin zu 99%.
Dennoch: Selbst die abstoßende Demokrattenfreiheit geht natürlich vor Fremdbeherrschung. Allerdings ist die gegenwärtige Demokrattie ebenfalls fremdbeherrscht.
muss nicht sein, viele Autoritäre Gesellschaften sind einer Egalitären auch schon unterlegen gewesen. Es geht eben bei der Frage was einen persönlich wichtiger wäre.
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Efna
muss nicht sein, viele Autoritäre Gesellschaften sind einer Egalitären auch schon unterlegen gewesen. Es geht eben bei der Frage was einen persönlich wichtiger wäre.
Nicht wenn beide militärisch gleich stark sind, denn die autoritäre Seite kann mehr Ressourcen mobilisieren und die Kriegsmüdigkeit länger unterdrücken.
Was wichtiger ist, sollte von sich aus klar sein, denn nur unsere Demokratten lieben und lobpreisen die Fremdbestimmung.
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derRevisor
Nicht, wenn beide militärisch gleich stark sind, denn die autoritäre Seite kann mehr Ressourcen mobilisieren und die Kriegsmüdigkeit länger unterdrücken.
Was wichtiger ist, sollte von sich aus klar sein, denn nur unsere Demokratten lieben und lobpreisen die Fremdbestimmung.
Teils Teils, ein Gegenbeispiel gibt es in unserer Geschichte, die Varusschlacht und die Germanenkriege der Römer wo eine egalitäre Gesellschaft gegen die eher Autoritär strukturierten Römer gewannen.
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Na, dass hier Homosexualität über alle Maßen als normal und förderungswürdig angesehen ist, ist ja auch nicht so.
Probleme, Ungerechtigkeiten bei der Justiz ist etwas, was viele eher aufregt.
Natürlich wünschen sich sog. Rechte, dass das Volk nicht ausstirbt und nicht bspw. türkisch neue Sprache im Land wird ... usw.
Ein paar Schwule und Lesben, die rumlaufen, da regt sich der gemeine "rechte Nationalist" gar nicht weiter drüber auf.
Wie das hier wieder alles stilisiert wird ... :rolleyes:
Der Unterschied ist, dass Menschen wohl oft gerne unter ihresgleichen leben und nicht von einer ausländischen Macht übernommen werden wollen. Ausländerfeindlichkeit ist eben eine alte Sache. Und man sieht es ja eben auch bei den Weißen in Südafrika, dass sie nicht einfach schwarz werden wollen ... :rolleyes:
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Efna
Die meisten Rechten betrachten sich ja selber sowohl als Nationalisten wie auch als Anhänger der typischen Rechten Gesellschaftsform die Konservativ wie auch Reaktionär ist. So nun will ich euch mit Hilfe eines Szenarios vor die Wahl stellen zwischen beiden Dingen zu entscheiden. Stellen wir uns vor, vor stehen vor einen Krieg, auf der einen Seiten euer Vaterland also bei mir Deutschland, das aber in einer liberalen bis Linken Gesellschaft lebt, eibnige würden sagen freiheitlich, andere "westlich-dekadent". Wo es Feminismus gibt, Homosexualität befürwortet wird etc. und alles was der Rechte nicht mag oder für unnatürlich hält. Auf der anderer Seite der Kriegsgegner, ein konservativ-reaktionäres Volk(im Gegensatz zu deinen Vaterland) eben das Gegenteil von denen. Beide Seiten sind millitärisch gleich stark, so das ein Sieg noch nicht absehbar ist. Für Deutschland geht es um die Freiheit, mit anderen Worten verliert die Nation ihre Freiheit. Doch bei einen Sieg ist es eben auch eine bestätigung des gehassten Gesellschaftsmodell.
Nun ist die Frage für wenn würde sich der Rechte entscheiden wenn er vor die Wahl gestellt würde? Für seine Nation oder für die bevorzugte Gesellschaftsordnung?
Die wenigsten Rechten sind dogmatisch auf irgendeine Staats- oder Gesellschaftsform festgelegt.
Staatsformen sind wie Omnibusse: Man benutzt sie, soweit man mit ihnen kommt, und dann steigt man um.
Also klare Antwort: Ein Nationalist wird immer für sein eigenes Volk eintreten.
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Sollte es zu einem solchen Konflik kommen, hat Deutschland erst einmal Vorrang. Über etwelche Gesellschaftsformen kann man sich unterhalten, sobald der Krieg gewonnen ist. Auch eine noch so armselige Führung würde von mir in solche einer Situation keinen "Dolchstoß" zu erwarten haben. Man kann sich ja nicht über die Verräter und Kollaborateure zur Zeit des Zweiten Weltkriegs ereifern, und selbst eine ebenso niedrige Gesinnung zeigen wollen, ohne sich völlig unglaubwürdig und lächerlich zu machen.
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Efna
Teils Teils, ein Gegenbeispiel gibt es in unserer Geschichte, die Varusschlacht und die Germanenkriege der Römer wo eine egalitäre Gesellschaft gegen die eher Autoritär strukturierten Römer gewannen.
Sich die Germanen als "egalitäre" Gesellschaft im heutigen Sinne vorzustellen, ist mehr als nur naiv.
Eine Schlacht bzw. ein aus Verrat entstandenes Gemetzel ist mit moderner Kriegsführung auch nicht zu vergleichen.
Ein Beispiel aus der Geschichte wäre der Westfeldzug, wobei hier Deutschland eigentlich sogar unterlegen war und trotzdem gewann.
Würd ich aber auch nicht unbedingt auf die totalitäre Staatsform zurückführen.
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Der Nationalist kämpft erst für die Natio und danach für seine Ordnungsvorsterllungen. :]