Schwerstdepressive Patienten und Euthanasie
Meldung Mai aber erst jetzt gelesen
https://taz.de/Assistierter-Suizid-b...onen/!5932350/
Dass Patienten mit extrem stark ausgeprägten Schmerzsymptomatiken die Euthanasie wünschen ist nachvollziehbar und zu respektieren. Jeder hat das Recht über sein Leben zu entscheiden. Diesbezüglich gibt es auch kaum legale Probleme.
In den Niederlanden ist man natürlich schon viel weiter: ein Teenager derzeit vielen Jahren an extrem schweren Depressionen gelitten hat und keine Therapie einschließlich EKT angeschlagen hat durfte auch sterben, wenn auch nicht direkt mittels Euthanasie, aber es kommt dasselbe raus.
Der Deutsche Ethikrat hat im September 2022 eine Stellungnahme zur
Zitat:
Freiverantwortlichkeit beim ärztlich assistierten Suizid veröffentlicht. Danach schließen „psychische Störungen“ die Fähigkeit zu einer freiverantwortlichen Suizidentscheidung „nicht automatisch“ aus. Bei Depressionen sei der Ausschluss der Fähigkeit zu einer freiverantwortlichen Suizidentscheidung „vom Ausprägungsgrad der Erkrankung abhängig.“ Bei affektiven Störungen, darunter auch schweren depressiven Episoden, liege in aller Regel eine „normativ relevante Beeinträchtigung der Selbstbestimmungsfähigkeit“ vor, heißt es in der Stellungnahme
Menschen mit schweren, jahrelangen Depressionen
Folgt man dieser Logik des Ethikrates, würde ein Mensch, der unter einer leichten Depression leidet und vielleicht aufgrund vieler Alterseinschränkungen ärztliche Hilfe zum Suizid erbittet, diese legal bekommen können, weil seine Selbstbestimmungsfähigkeit als nicht eingeschränkt gilt. Wer aber eine sehr schwere, jahrelange, behandlungsresistente Depression hat, dem würde die Selbstbestimmungsfähigkeit abgesprochen. Es bliebe dann nur die Selbsttötung ohne ärztliche Hilfe durch oft gewaltsame Methoden
Es gibt de facto nicht wenige Menschen mit einem enormen seelischen Leidensdruck denen die Euthanasie verwehrt bzw über Jahre hinausgezögert wird
Wie wagt es der Gesetzgeber der diesen Leidensdruck nicht ertragen muss hat nicht das Recht sich in das Leben der leidenden Menschen einzumischen
Es müsste unbedingt einen zivilen Ungehorsam insbesondere der Ärzte
AW: Schwerstdepressive Patienten und Euthanasie
Zitat:
Zitat von
melamarcia75
Meldung Mai aber erst jetzt gelesen
https://taz.de/Assistierter-Suizid-b...onen/!5932350/
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Der Deutsche Ethikrat hat im September 2022 eine Stellungnahme zur
Es gibt de facto nicht wenige Menschen mit einem enormen seelischen Leidensdruck denen die Euthanasie verwehrt bzw über Jahre hinausgezögert wird
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Ethikrat und TAZ toller Müll. Der Ethikrat, ist sehr gut geschmiert von der Pharma Industrie und eine Geistes Kranke ist die Chefin, Frau Buxy auf Kindergarten Niveau, und Niemand geht in einer Vorlesung der dubiosen Frau, des Hirnlosen Nichts
Die Leute sehen zuviel TV und Sozialmedia Gestört sind die halt. siehe Frances Haugen auch in der Deutschen Medien
Sucht auf Rezept: Wie beliebte Schmerzmittel abhängig machen
09.03.2024, 17:11 Uhr • Lesezeit: 9 Minuten
Gaby Guzek
Von Gaby Guzek
Suchtexpertin
10. September 2020 18:23 Uhr - Das beliebte Schmerzmittel Paracetamol ist ein Alleskönner, doch es beeinflusst anscheinend das menschliche Verhalten. Vor allem Empathie und Fehlererkennung.
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Berlin. Schmerzmittel werden eifrig verschrieben, machen aber zum Teil süchtig. Gaby Guzek über die schleichende Gefahr und den harten Entzug.
Bis zu zwei Millionen Menschen in Deutschland sind medikamentenabhängig, schätzt die Techniker Krankenkasse (TK). Das wären mehr als alkoholabhängige Menschen. Dabei suchen die Betroffenen meist nicht einmal den Rausch. Ihre Laufbahn beginnt in der Regel beim Arzt oder der Ärztin. Dieser verschreibt Medikamente gegen starke Schmerzen, zur Beruhigung oder zum Einschlafen.
Für eine kurze Zeit sind diese Mittel segensreich, nur machen sie auch relativ schnell abhängig. Bei Benzodiazepinen, also den am häufigsten verschriebenen Beruhigungsmitteln, kann das schon nach zwei Wochen der Fall sein, bei Morphium-ähnlichen Schmerzmitteln geht es mitunter sogar noch schneller.
Sucht auf Rezept: Abhängig von Medikamenten
Auch dann greifen viele Ärzte weiterhin zum Rezeptblock und werden damit gewissermaßen zum „Dealer in Weiß“. Damit das Ganze nicht den Krankenkassen auffällt, stellen einige sogar Privatrezepte aus. Allerdings werden viele Süchtige auch sehr kreativ, wandern von Arzt zu Arzt, mit immer neuen Geschichten, auch die Apotheken wechseln sie. Manche gehen sogar dazu über, die Rezepte zu fälschen.
Die besten Artikel der Serie „Raus aus der Sucht“
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Benzodiazepinen: Teufelskreis aus Beruhigungsmitteln und Alkohol
Besonders schnell abhängig von Beruhigungsmitteln werden Menschen, die viel Alkohol trinken. Wer viel und regelmäßig trinkt, entwickelt eine Alkoholtoleranz – und die Toleranz für Beruhigungsmittel gleich mit. Deshalb müssen diese Betroffenen die Medikamentendosis viel früher und stärker steigern, um einen Effekt zu erzielen.
Das wiederum ist die Schussfahrt in die Abhängigkeit. Es klingt fast ironisch, aber viele Alkoholiker erhalten in der Klinik Benzodiazepine gegen die Entzugssymptome. Manche Betroffene gehen mit einer Alkoholsucht in die Klinik und kamen mit einer Benzodiazepin-Abhängigkeit wieder heraus.
ADHS bei Erwachsenen:Betroffene erklärt, was wirklich hilft
https://www.morgenpost.de/web-wissen...t-newtab-de-de
Allgemein Wissen würde ich einmal Sagen
AW: Schwerstdepressive Patienten und Euthanasie
"Ethikrat und TAZ toller Müll. Der Ethikrat, ist sehr gut geschmiert von der Pharma Industrie und eine Geistes Kranke ist die Chefin, Frau Buxy auf Kindergarten Niveau, und Niemand geht in einer Vorlesung der dubiosen Frau, des Hirnlosen Nichts"
Na, navy, schaust du beim Schreiben mal wieder in den Spiegel? Du hast übrigens "deppert" in deinem Erbrochenen vergessen.
AW: Schwerstdepressive Patienten und Euthanasie
Zitat:
Zitat von
melamarcia75
Meldung Mai aber erst jetzt gelesen
https://taz.de/Assistierter-Suizid-b...onen/!5932350/
Dass Patienten mit extrem stark ausgeprägten Schmerzsymptomatiken die Euthanasie wünschen ist nachvollziehbar und zu respektieren. Jeder hat das Recht über sein Leben zu entscheiden. Diesbezüglich gibt es auch kaum legale Probleme.
In den Niederlanden ist man natürlich schon viel weiter: ein Teenager derzeit vielen Jahren an extrem schweren Depressionen gelitten hat und keine Therapie einschließlich EKT angeschlagen hat durfte auch sterben, wenn auch nicht direkt mittels Euthanasie, aber es kommt dasselbe raus.
Der Deutsche Ethikrat hat im September 2022 eine Stellungnahme zur
Es gibt de facto nicht wenige Menschen mit einem enormen seelischen Leidensdruck denen die Euthanasie verwehrt bzw über Jahre hinausgezögert wird
Wie wagt es der Gesetzgeber der diesen Leidensdruck nicht ertragen muss hat nicht das Recht sich in das Leben der leidenden Menschen einzumischen
Es müsste unbedingt einen zivilen Ungehorsam insbesondere der Ärzte
Deine Strangerstellung war 03.14 Uhr. Leidest Du eigentlich unter Schlafstoerungen? Zu dem unter schweren Depressionen leidenden Teenager in den Niederlagen, seinen Freitod als methodischen Ersatz fuer die verwehrte Euthanasie und seinen veranwortungsunfaehigen Eltern, habe ich mir Gedanken gemacht.
Kennst Du die Gegenschmerztherapie? Anstelle der Eltern des unter Depressionen, folglich seelischen Schmerzen leidenden Teenager haette ich nach der bewaehrten autoritaeren Erziehungmethode solange koerperlichen Schmerz durch mehrmals taeglich Peinigung zugefuegt, bis sein Seelenschmerz nicht mehr fuehlbar ist und ihn somit nicht mehr in seinem seelisch beeintraechtigen Lebenswillen beeinflussen kann. Wenn bei Menschen die ihnen koerperlich zugefuegte Schmerzen nachlassen, fuehrt das bei Menschen zu einem Gluecksgefuehl, welches den instinktiv ausgepraegten seelischen Ueberlebenswillen sogar noch bestaerkt.
Falls wir uns mal bei einem HPF Forentreffen persoenlich sehen, kann ich Dir das beweisen! Ich peinige Dich anstaendig durch. Wenn Deine koerperlichen Schmerzen dann nachlassen, fuehlste Du Dich gluecklicher als jemals zuvor! Allerdings solltest Du drogenfrei, also nicht unter Alkoholeinwirkung und unbekifft sein, weil Alkohol und Drogen koerperliche Schmerzempfindungen abschwaechen. Je staerker bzw. unertraeglicher der koerperliche Schmerz empfunden wird, um so groesser ist die Freude wenn die zugefuegte Pein dann abklingt.
AW: Schwerstdepressive Patienten und Euthanasie
Zitat:
Zitat von
ABAS
Deine Strangerstellung war 03.14 Uhr. Leidest Du eigentlich unter Schlafstoerungen? Zu dem unter schweren Depressionen leidenden Teenager in den Niederlagen, seinen Freitod als methodischen Ersatz fuer die verwehrte Euthanasie und seinen veranwortungsunfaehigen Eltern, habe ich mir Gedanken gemacht.
Kennst Du die Gegenschmerztherapie? Anstelle der Eltern des unter Depressionen, folglich seelischen Schmerzen leidenden Teenager haette ich nach der bewaehrten autoritaeren Erziehungmethode solange koerperlichen Schmerz durch mehrmals taeglich Peinigung zugefuegt, bis sein Seelenschmerz nicht mehr fuehlbar ist und ihn somit nicht mehr in seinem seelisch beeintraechtigen Lebenswillen beeinflussen kann. Wenn bei Menschen die ihnen koerperlich zugefuegte Schmerzen nachlassen, fuehrt das bei Menschen zu einem Gluecksgefuehl, welches den instinktiv ausgepraegten seelischen Ueberlebenswillen sogar noch bestaerkt.
Falls wir uns mal bei einem HPF Forentreffen persoenlich sehen, kann ich Dir das beweisen! Ich peinige Dich anstaendig durch. Wenn Deine koerperlichen Schmerzen dann nachlassen, fuehlste Du Dich gluecklicher als jemals zuvor! Allerdings solltest Du drogenfrei, also nicht unter Alkoholeinwirkung und unbekifft sein, weil Alkohol und Drogen das koerperliche Schmerzempfindungen abschwaechen. Je staerke bzw. unertraeglicher der koerperliche Schmerz empfunden wird, um so groesser ist die Freude wenn die Dir zugefuegte Pein dann abklingt.
JA! In alten Zeiten und auch noch in diesen Tagen gabs und gibts die gute, alte Selbstgeißelung.
Ein probates Mittel, sich irgendwelche depressiven Spinnereien zumindest zeitweise zu vertreiben.
Einfach mal selbst nen Morgenstern oder ne neunschwänzige Katze über den Rücken gezogen.
Das macht wach.
Das macht munter.
Das weckt die Lebensgeister.
AW: Schwerstdepressive Patienten und Euthanasie
Zitat:
Zitat von
melamarcia75
[...] Wie wagt es der Gesetzgeber der diesen Leidensdruck nicht ertragen muss hat nicht das Recht sich in das Leben der leidenden Menschen einzumischen [...]
Wenn das Argument der fehlenden Selbstbestimmungsfähigkeit hier nicht zählt, wo dann auch nicht (mehr) und wo doch (und weiterhin)? Und warum eben so und nicht anders?
AW: Schwerstdepressive Patienten und Euthanasie
Zitat:
Zitat von
-jmw-
Wenn das Argument der fehlenden Selbstbestimmungsfähigkeit hier nicht zählt, wo dann auch nicht (mehr) und wo doch (und weiterhin)? Und warum eben so und nicht anders?
Hier geht es um extremen Leidensdruck von dem das Mädchen befreit wurde. Das hat aber keine Auswirkungen auf andere Menschen.
Niedrige Impfquoten während einer Pandemie beispielsweise gefährden die Mitmenschen
AW: Schwerstdepressive Patienten und Euthanasie
Zitat:
Zitat von
ABAS
Deine Strangerstellung war 03.14 Uhr. Leidest Du eigentlich unter Schlafstoerungen? Zu dem unter schweren Depressionen leidenden Teenager in den Niederlagen, seinen Freitod als methodischen Ersatz fuer die verwehrte Euthanasie und seinen veranwortungsunfaehigen Eltern, habe ich mir Gedanken gemacht.
Kennst Du die Gegenschmerztherapie? Anstelle der Eltern des unter Depressionen, folglich seelischen Schmerzen leidenden Teenager haette ich nach der bewaehrten autoritaeren Erziehungmethode solange koerperlichen Schmerz durch mehrmals taeglich Peinigung zugefuegt, bis sein Seelenschmerz nicht mehr fuehlbar ist und ihn somit nicht mehr in seinem seelisch beeintraechtigen Lebenswillen beeinflussen kann. Wenn bei Menschen die ihnen koerperlich zugefuegte Schmerzen nachlassen, fuehrt das bei Menschen zu einem Gluecksgefuehl, welches den instinktiv ausgepraegten seelischen Ueberlebenswillen sogar noch bestaerkt.
Falls wir uns mal bei einem HPF Forentreffen persoenlich sehen, kann ich Dir das beweisen! Ich peinige Dich anstaendig durch. Wenn Deine koerperlichen Schmerzen dann nachlassen, fuehlste Du Dich gluecklicher als jemals zuvor! Allerdings solltest Du drogenfrei, also nicht unter Alkoholeinwirkung und unbekifft sein, weil Alkohol und Drogen koerperliche Schmerzempfindungen abschwaechen. Je staerker bzw. unertraeglicher der koerperliche Schmerz empfunden wird, um so groesser ist die Freude wenn die zugefuegte Pein dann abklingt.
Nicht wirklich empfehlenswert.
Das Mädchen war ein relativ seltener Fall
Für solche Fälle gibt es Elektrokrampftherapie oder Esketamin
Sie war ein absoluter non responder gegenüber von hochwirksamen Therapien
AW: Schwerstdepressive Patienten und Euthanasie
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pixelschubser
JA! In alten Zeiten und auch noch in diesen Tagen gabs und gibts die gute, alte Selbstgeißelung.
Ein probates Mittel, sich irgendwelche depressiven Spinnereien zumindest zeitweise zu vertreiben.
Einfach mal selbst nen Morgenstern oder ne neunschwänzige Katze über den Rücken gezogen.
Das macht wach.
Das macht munter.
Das weckt die Lebensgeister.
Selbst wenn dürfte die Wirkung von ziemlich kurzer Dauer sein
AW: Schwerstdepressive Patienten und Euthanasie
Zitat:
Zitat von
melamarcia75
Hier geht es um extremen Leidensdruck von dem das Mädchen befreit wurde. Das hat aber keine Auswirkungen auf andere Menschen. [...]
Das heisst dort, wo niemand (materiell?) geschädigt wird, soll eine (begründete) Vermutung mangelhafter oder fehlender Selbstbestimmungsfähigkeit nicht das Recht zur Selbstbestimmung einschränken oder aufheben?