AW: BRD Infrastruktur im Arsch
Zitat:
Zitat von
Chronos
Deutschland verrottet in atemberaubendem Tempo, aber wir werfen das Geld für allen möglichen Firlefanz und für Gesindel aus aller Welt aus dem Fenster, als ob die Scheine auf den Bäumen wachsen würden.
Man kann nur noch fassungslos zuschauen.
Ist ein bundesweites Problem und liegt deswegen in Verantwortung der Kanzlerin, die ihren diesbezüglichen Pflichten seit Jahren nicht nachkommt.
AW: BRD Infrastruktur im Arsch
Zitat:
Zitat von
wtf
1. Die Pruegel mit der Rute anwenden.
2. Ausschaffen gen Suedland zusammen mit "Welcome Refugees"-Groellern des Westens.
AW: BRD Infrastruktur im Arsch
Zitat:
Zitat von
Feldmann
Italien, Frankreich und China sind meines Wissens Staaten.
Auch private Investoren leben meines Wissens gelegentlich in Staaten.
Zitat:
Zitat von
Feldmann
Um welche Autobahnen handelt es sich da?
Wiki hilft. Wer zu dämlich ist 1 Minute selbst Dr. Google zu befragen sollte an solchen Diskussionen besser nicht teilbehmen.
Die Streckenlänge
Datum |
Netzlänge |
|
Datum |
Netzlänge |
|
Datum |
Netzlänge |
|
01.01.1988 |
0 km |
|
01.01.1997 |
3.422 km |
|
01.01.2006 |
41.005 km |
01.01.1989 |
147 km |
|
01.01.1998 |
4.771 km |
|
01.01.2007 |
45.339 km |
01.01.1990 |
271 km |
|
01.01.1999 |
8.733 km |
|
01.01.2008 |
53.913 km |
01.01.1991 |
522 km |
|
01.01.2000 |
11.605 km |
|
01.01.2009 |
60.346 km |
01.01.1992 |
574 km |
|
01.01.2001 |
16.314 km |
|
01.01.2010 |
65.065 km |
01.01.1993 |
652 km |
|
01.01.2002 |
19.453 km |
|
01.01.2011 |
74.113 km |
01.01.1994 |
1.145 km |
|
01.01.2003 |
25.200 km |
|
01.01.2012 |
84.946 km |
01.01.1995 |
1.603 km |
|
01.01.2004 |
29.800 km |
|
01.01.2013 |
97.355 km |
01.01.1996 |
2.141 km |
|
01.01.2005 |
34.300 km |
|
2015 |
108.000
|
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...s_of_China.png
AW: BRD Infrastruktur im Arsch
Zitat:
Zitat von
Don
Machen die Italiener, Franzosen und sogar die Chinesen ganz ohne Probleme.
Die Chinesen übrigens 2000 km pro Jahr. Privat finanziert.
Sind sogar präzise Kopien deutscher Autobahnneubauten der 1980er. Klinisch sauber, mit leicht überteuerten Raststätten ausgestattet, bis hin zu fast identischer Beschilderung.
Und erstaunlich disziplinierten Nutzern. Letzten März hatte ich ne Reifenpanne etwa 100 km nördlich Shanghai. Auf dem Standstreifen zusammen mit meinem leicht überforderten Fahrer den Pneu gewechselt, während die Trucker auf der Rechten Spur vorsichtig an der Gefahrenstelle mit genügend Abstand vorbeifuhren. War ne lustige Erfahrung.
AW: BRD Infrastruktur im Arsch
Zitat:
Zitat von
Bergischer Löwe
Sind sogar präzise Kopien deutscher Autobahnneubauten der 1980er. Klinisch sauber, mit leicht überteuerten Raststätten ausgestattet, bis hin zu fast identischer Beschilderung.
Und erstaunlich disziplinierten Nutzern. Letzten März hatte ich ne Reifenpanne etwa 100 km nördlich Shanghai. Auf dem Standstreifen zusammen mit meinem leicht überforderten Fahrer den Pneu gewechselt, während die Trucker auf der Rechten Spur vorsichtig an der Gefahrenstelle mit genügend Abstand vorbeifuhren. War ne lustige Erfahrung.
Bin auch schon drauf gefahren. Nach einer Stunde konnte ich mir sogar die Zeichen für "Exit" merken, obwohl die meisten Schilder zweisprachig ausgeführt waren.
Aber es stimmt, man fühlt sich fast wie zuhause. Sogar die Leitplanken passen.
AW: BRD Infrastruktur im Arsch
Zitat:
Zitat von
Don
Auch private Investoren leben meines Wissens gelegentlich in Staaten.
Was für ein Zufall, nicht wahr?
Zitat:
Zitat von
Don
Wiki hilft. Wer zu dämlich ist 1 Minute selbst Dr. Google zu befragen sollte an solchen Diskussionen besser nicht teilbehmen.
Und was willst Du damit beweisen? (abgesehen von Deinen schlechten Umgangsformen natürlich)
Laut "Dr. Google" sind die chinesische Autobahnen ein seltenes Beispeil für eine erfolgreiche ÖRP, die aber auch nicht vollständig ohne den Staat auskommen.
Dabei sollte man jedoch nicht vergessen, dass in einer Diktatur wie China letztendlich alles unter Staatsvorbehalt steht.
AW: BRD Infrastruktur im Arsch
Zitat:
Zitat von
Kreuzbube
Schnee und Eis haben immer schon Probleme gemacht. Das hat mit den heutigen Zuständen nichts zu tun. Bei heftigem Schneefall z.B. sind die Weichenheizungen - falls überhaupt vorhanden - überlastet. Dann lassen die Weichen sich nicht mehr drehen, weil die Spurstange nicht in Endlage verriegelt. Zu DDR-Zeiten wurden dann ganze Kolonnen abkömmlicher Leute mit dem Weichenbesen rausgeschickt und mußten kehren bzw. "Schneewache" halten. Schienenbrüche bei starkem Frost und Oberleitungsschäden durch Schneebruch tun ein Übriges. Ein Merkmal der heutigen Mißwirtschaft hingegen sind die trostlosen, beschmierten Bahnhöfe und Bahnanlagen. Das gab es früher nicht.
Ingenieure im 3 Schicht-System in den Tagebau schicken um Weichen freizuhalten.
Jaa, das sind Erinnerungen.
AW: BRD Infrastruktur im Arsch
Sämtliche Steuern scheinen dem Fiskus nicht zu genügen, nun soll auch noch eine Art privater Rentenversicherung für die Infrastruktur eingeführt werden:
Zitat:
Künftig könnten Privatanleger über einen "Bürgerfonds" Straßen, Schulen und Brücken mitfinanzieren.
http://www.welt.de/wirtschaft/articl...nanzieren.html
Sollte jemand noch Hoffnung für dieses kranke System haben, dann möge er bitte seinen Optimismus mit mir teilen.
AW: BRD Infrastruktur im Arsch
Zitat:
Zitat von
Becker
Sämtliche Steuern scheinen dem Fiskus nicht zu genügen, nun soll auch noch eine Art privater Rentenversicherung für die Infrastruktur eingeführt werden:
http://www.welt.de/wirtschaft/articl...nanzieren.html
Sollte jemand noch Hoffnung für dieses kranke System haben, dann möge er bitte seinen Optimismus mit mir teilen.
Müssen es denn unbedingt vergoldete Trottoire bei euch sein? :D
Oft genug müssen ja sowieso die Anlieger die Erneuerung der Strassen bezahlen. Was man nicht alles für's erhalten des
Euros so tut...
AW: BRD Infrastruktur im Arsch
Zitat:
Zitat von
Skaramanga
Wofür zahlt man eigentlich Kfz- und Mineralölsteuer?
Damit u.a. der Ukraine etwas unter die arme geholfen werden kann?
Kiew (dpa) - Die Bundesregierung stellt der krisengeschüttelten Ukraine 3,5 Millionen Euro Aufbauhilfe zur Verfügung. Ressortchef Frank-Walter Steinmeier (SPD) habe entschieden, die humanitäre Hilfe für die Ex-Sowjetrepublik um 2,5 Millionen Euro zu erhöhen, teilte das Außenministerium mit.
Kein wunder das immer weniger bürger zu wahlen gehen! Das geld wird verschleudert, in alle teile der welt, nur nicht hier im eigenen lande!