AW: Mordanschlag auf russischen Botschafter in der Türkei
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Para ou rien
Der MIT ist eine Lachnummer, genau wie alle anderen türkischen Einrichtungen. Hat man erst kürzlich wieder gesehen, als so ein türkischer Möchtegern-James-Bond der hier Kurden liquidieren sollte, aufgeflogen und einkassiert worden ist.
Was geht bei Dir einer ab, wenn PKK-Terrorkurden liquidiert werden? Geht der Drogennachschub aus oder braucht ihr von den PKK-Schleuserbanden noch mehr illegal eingeschleuste "Fachkräfte"?
Anders kann man sich dieses wirre Posting nicht erklären.
So ist es eben, wer bei der Mafia ist oder Terrorgruppe, das ist es Teil des Berufsrisikos.
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Nicht Sicher
Und was hätte ein Abschuss eines türkischen Jets genau gebracht, außer der Tatsache, dass Russland dann im orientalischen Sinn den Dicken markiert hätte? Dann hätte Russland genau so reagiert, wie es die Drahtzieher gewünscht haben und es mit dem Mord am russischen Botschafter offensichtlich immer noch wünschen und versuchen Realität werden zu lassen.
Ob es Gülenisten oder tatsächlich "normale Türken" waren, die den Jet abgeschossen haben, darüber kann man ja noch streiten. Dass aber Erdogan die Ermordung des Botschafters veranlasst haben soll, ist doch selbst für türkische Verhältnisse offensichtlicher Schwachsinn, den du hoffentlich nicht wirklich glaubst.
Und nein, der Botschafter geht nicht sofort zu Boden, sondern erst nach einigen Treffern. Zweitens kann Kleidung auch erst mal eine Menge Blut aufsagen, bevor dieses eine Lache bildet die über die Kleidung hinaus geht.
Erdogan steht den "Rebellen" in Ost aleppo ideologische sehr nah . Ihre Niederlage ist auch eine für ihn. Außerdem ist Erdogan Obamas Mann( im politischen sinne :D) ...von anfang an war das so . sie haben gemeinsam versucht die Transformation im arabischen raum hin zu islamistischen Regierungen zu managen. Also bei einem gewöhnlichen Mordfall wäre er einer der Hauptverdächtigen , weil ein Motive vorhanden ist . Ein eventuelles Motive ist wohl unbestreitbar vorhanden
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Deniz Tyson
Eher ein Versagen der russischen Sicherheitskräfte.
Nein, denn der Täter hatte einen türkischen Polizeiausweis dabei und behauptete, zum Schutz des Botschafters beizutragen, weil seit Tagen eine Horde Islamisten gegen Russlands Syrien-Politik demonstrierte.
AW: Mordanschlag auf russischen Botschafter in der Türkei
Seitdem die Mörderbanden, die die wenigen Zivilisten (die Zahl von 200.000 war maßlos übertrieben) als Schutzschilde und Propagandamaterial für ihre Dramen missbrauchten, abgezogen sind, kehren die Zivilisten zurück. Manche hatten vor fünf Jahren ihre Wohnungen verlassen.
http://www.faz.net/aktuell/politik/s...-14590676.html
Wenn man zwischen den Zeilen liest, merkt man, dass die Leuten nicht vor dem Kinderfresser und chemiewütenden Neo-Hitler Assad geflohen sind, sondern schlicht vor den Kämpfen.
Und noch eins wird deutlich: die schlechteste Ordnung ist immer noch besser als Chaos und Gesetzlosigkeit. USrael und seine Strategen, die im Nahen Osten ihre Politik der "kreativen Zerstörung" anwenden, begehen mit der Destabilisierung und dem Chaos ein großes Verbrechen und sind die Hauptverantwortlichen für die humanitäre Katastrophe und die Hunderttausenden Toten.
Russland und zunehmend auch die Türkei wollen wieder staatliche Ordnung im Nahen Osten. Wenn es ihnen gelingt, wird es auch weniger Flüchtlinge geben.
AW: Mordanschlag auf russischen Botschafter in der Türkei
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Para ou rien
Der MIT ist eine Lachnummer, genau wie alle anderen türkischen Einrichtungen. Hat man erst kürzlich wieder gesehen, als so ein türkischer Möchtegern-James-Bond der hier Kurden liquidieren sollte, aufgeflogen und einkassiert worden ist.
Das passiert nicht nur dem MIT.
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Russland knackt Handy vom Karlow-Attentäter
Laut der russischen Meldung, die auch in türkischen Medien erwähnt wird, soll das Handy, die mutmaßlich mit einer 4-stufigen Sicherheitssperre gesichert gewesen sein soll, nun von russischen Experten geknackt, die sensiblen Daten bereits umfangreich ausgewertet worden sein.
In der Meldung heißt es weiter, dass der Attentäter Mevlüt Mert Altıntaş auf dem Handy das in der Türkei als FETÖ-App bekannte verschlüsselte Messenger-App "ByLock" installiert und auch verwendet hat. Bei den Untersuchungen der App soll man auf Verbindungen zur FETÖ (Fethullahistische Terrororganisation) gestoßen sein. Die App "ByLock" wird immer wieder mit dem Gülen-Netzwerk in Zusammenhang gebracht. Türkische Sicherheitsbehörden überprüfen bei ihren Untersuchungen zum gescheiterten Putschversuch unter anderem die Handys aller Verdächtigen, um festzustellen, ob diese App installiert ist und welche Informationen vor, während und nach dem Putschversuch ausgetauscht wurden.
Des Weiteren heißt es, dass die russischen Ermittler anhand der Handy-Signatur sowie der Handy-Signale und in Zusammenarbeit mit der türkischen- und irakischen Telekommunikationsbehörde mehrere Monate zurück alle Bewegungen des Handys verfolgt haben. Demnach soll der Attentäter am 15. Juli 2016 nach Dienstende in Diyarbakir, sich in Richtung Irak aufgemacht und dort in Erbil mehr als 7 Stunden aufgehalten haben.
In einem Zeitraum von rund 6 Stunden sei aber das Handy in Erbil abgeschaltet, danach wieder eingeschaltet worden. In dem Bericht wird erklärt, dass das Signal in der Nähe eines CIA-Auslandsbüros in Erbil im Regierungsviertel abgebrochen, das Handy in Erbil nach Stunden wieder Verbindung mit dem Netz aufgenommen habe. Laut türkischen Medien sollen auch alle Handy-Gesprächsverläufe des Attentäters von mehreren Monaten zurückverfolgt und ausgewertet worden sein.
Weshalb der Bereitsschaftspolizei just an selben Tag, an dem auch der Putsch in der Türkei am Abend begann, ins 386km. entfernte Erbil reiste, ist bislang unbekannt. Bekannt ist nur, dass der Attentäter als Bereitsschaftspolizist bei seinem Dienstvorgesetzten in Diyarbakir für den 16. bis 17. Juli Urlaub beantragt, den Aufenthaltsort während dieser Zeit als Ankara angab und auch zugesprochen bekam. Die Adresse in Ankara ist auch die selbe Adresse, in dem der Attentäter nach seiner Versetzung nach Ankara, mit einen Kollegen bewohnte. Die Wohnung soll einem FETÖ-Verdächtigen gehören, der sich in Schweden aufhält und ehemals Journalist der Zaman-Gruppe war.
https://turkishpress.de/news/panoram...ow-attentaeter
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Durkheim
Was geht bei Dir einer ab, wenn PKK-Terrorkurden liquidiert werden? Geht der Drogennachschub aus oder braucht ihr von den PKK-Schleuserbanden noch mehr illegal eingeschleuste "Fachkräfte"?
Anders kann man sich dieses wirre Posting nicht erklären.
So ist es eben, wer bei der Mafia ist oder Terrorgruppe, das ist es Teil des Berufsrisikos.
Erklär uns allen doch mal genau, wodurch sich die subversive Arbeit der Terrorgruppen der PKK von denen der DITIB unterscheidet!
:hmm: