Laut FOCUS ist Guardiola ab 2016 weg. Das wäre das beste, was Bayern passieren könnte.
http://www.focus.de/sport/videos/ver...d_4840099.html
Das ist jetzt Spekulation von mir: (Klopp als Nachfolger? ... und ich lach mich schlapp. :haha:)
Druckbare Version
Laut FOCUS ist Guardiola ab 2016 weg. Das wäre das beste, was Bayern passieren könnte.
http://www.focus.de/sport/videos/ver...d_4840099.html
Das ist jetzt Spekulation von mir: (Klopp als Nachfolger? ... und ich lach mich schlapp. :haha:)
Das war klar, das er nicht verlängert. Das mit ManCity war schon lange im Sack.
Es gab nur das Gerücht, das er schon dieses Jahr geht.
Damit setzen die Bayern alles auf eine Karte.
Wenn Pepp wieder in der CL scheitert, haben sie die Arschkarte ... und der neue Trainer auch.
Kontinuität sieht anders aus ...
Entschuldigt bitte, Guardiola war der falsche Trainer. Nicht das er ein schlechter Trainer ist, sondern er passt nicht zu den Bayern. Mit Klopp wird das auch nichts, der passt einfach nicht zur bayrischen Mentalität.
Ahhhh ... meine Tipp berücksichtigt und die Sportabteilung gewählt :appl:
Deutlich besser, zumindest aus meiner Sicht.
Pepp passt nicht zu Bayern, richtig.
Deshalb riskieren die Bayern mit ihm dieses Jahr viel.
KLopp passt eigentlich auch nicht, richtig.
Der hat eine Starphobie, die Dortmund an den Abgrund geführt hat.
Er holt nur Spieler, die unter ihm richtig groß werden. (Das kann er aber überdurchschnittlich gut)
Einen fertigen Star, um Lücken zu schließen, kauft Klopp nicht.
Ergo ist sein Kindergarten, wo er den Kindergartencop gibt, gegen die Wand gelaufen.
Bei Bayern hat er sie aber gleich im halben Dutzend.
Mit ihm würde Bayern definitiv ein Experiment einkaufen.
Hauptsache die Bayern lassen die Finger von Favre.....!!
Wahrscheinlich wurde der Deal ähnlich von langer Hand eingefädelt wie seinerzeit der Deal mit Bayern als Heynckes Nachfolger. Ein Scheitern der Bayern in der CL sehe ich dagegen als Chance für den neuen Trainer, es besser zu machen. Ähnlich wie das Triple eine Art Hypothek für Guardiola war.
Würde ich so nicht sagen. Guardiola hat die Passsicherheit der Spieler enorm verbessert, ohne die sein System überhaupt nicht spielbar wäre. Davon hat nicht zuletzt auch die Nat11 bei der WM profitiert. Allerdings sind die Bayern mit Guardiolas System hinten anfällig gewoden gegen defensiv- und konterstarke Gegner, wie man zu Beginn der Rückrunde gg. Wolfsburg oder auch gg. M'Gladbach gesehen hatte und davor auch schon im HF der CL 2013 gg. Real Madrid.
Zudem ist Bayerns Spiel und insbes. auch Guardiolas System auch auf Spieler angewiesen, die in 1-gegen-1 Situatioen gehen können (Robben, Ribery, nun auch Costa). Fallen diese Spieler aus, wird das Bayern-Spiel ein ganz anderes und verliert an die Qualität, die gerade diese Spieler mitbringen, und die nicht zu ersetzen ist. In Barcelona hatte Guardiola von solchen Spielern mehrere, vor allem im Zentrum (u.a. Xavi, Iniesta, Messi, dazu außen noch Pedro - in der Tripple-Saison 2008/2009 hatte dazu noch Henry und Eto'o), weswegen Barcelonas Spiel sehr zentrumslastig war, während das Bayern-System sehr flügellastig ist. Diesen Unterschied hatte Guardiola schon erkannt und sich und seine Mannschaft darauf eingestellt. Allerdings denke ich nicht, dass die Bayern in den letzten beiden Jahren im CL-Halbfinale wegen ihres Systems oder wegen Guardiola rausgeflogen sind, sondern weil sie nicht gezeigt haben (und gg. Barca auch nicht zeigen konnten), was sie drauf haben. Auf dem hohen Nveau entscheiden am Ende Kleinigkeiten und immer auch die Tagesform, weswegen ein CL-Titel auch ein wenig wie Lottereie ist.
Für die Vidal Fans.
Statistik bis zu seiner gelben Karte:
8 Ballkontakte
2 Zweikämpfe davon zwei mit Foul
GELB
Im Prinzip hast du damit Recht. Ich würde auch sagen, dass es unfair ist, einen Trainer, der nach einem Triplesieg kommt an den Resultaten des Vorgängers zu messen, die per definitionem höchstens egalisierbar sind und auch unter Heynkes hätten sie wahrscheinlich jetzt nicht dauernd die CL gewonnen, da muss einiges zusammen kommen (auch ein bisschen Glück ist immer dabei), damit es klappt.
Dennoch fehlt mir die Verhältnismäßigkeit, wie Guardiola hochgejubelt wurde und welche Freifahrtscheine ihm bei Bayern eingeräumt werden in Relation zu den Erfolgen, an denen er sich messen lassen muss.
Dass Koryphäen wie Müller-Wohlfarth rausgeworfen werden, Spieler für Unsummen verpflichtet werden, muss sich in irgendeiner Form auch zeigen. Es ist ja jetzt auch nicht so, dass ich mit diesem Thread sagen will "der kann nichts", nur war doch der Eindruck, der von Bayernfunktionären und vor allem der Presse vermittelt wurde, dass das was Heynkes gezeigt hätte ja ganz nett gewesen sei, jetzt aber der eigentliche Trainergott käme. Das kann ich so bislang einfach nicht sehen, unter Heynkes war Bayern - mit erheblich bescheidenerem finanziellen Aufwand - das Maß aller Dinge im Weltfußball. Im Moment haben m.E. Barca und Real wieder ein bisschen die Nase vorn und der Vorsprung vor anderen europäischen Topvereinen ist eher kleiner geworden.
Ich denke, dass Bayern Heynkes und - wenn das manche sicherlich nicht hören sollen - der Vorarbeit von van Gaal viel zu verdanken haben. Also mal andersrum, ohne Gurdiola schlecht zu machen, ich denke, dass die Leistungen dieser beiden erheblich unterschätzt wurden.