AW: Japan wollte die A-Bombe und bekam Fukushima
http://infokrieg.tv/wordpress/2011/0...shima-komplex/
Der ehemalige Editor der Zeitung Japan Times Weekly Yoichi Shimatsu schrieb kürzlich:
“Viele japanische Journalisten und Geheimdienstexperten nehmen an, dass das geheime Programm ausreichend fortgeschritten ist für die schnelle Montage eines Arsenals an Sprengköpfen und dass Untergrund-Tests unterhalb der kritischen Masse mit kleinen Plutonium-Pellets durchgeführt wurden.”
In Reaktor-Einheit Nummer 4 soll Uran angereichert worden sein, mit dem sich anschließend waffentaugliches spaltbares Material herstellen lässt.
“Das überflutete Labyrinth aus Rohren, wo die Leichen zweier vermisster Arbeiter gefunden wurden – was bislang vor der Presse geheimgehalten wurde – könnte die Antwort auf das Mysterium liefern: Ein Labor das niemand zu erwähnen wagt.”
AW: Japan wollte die A-Bombe und bekam Fukushima
Zitat:
Zitat von
fatalist
http://infokrieg.tv/wordpress/2011/0...shima-komplex/
Der ehemalige Editor der Zeitung Japan Times Weekly Yoichi Shimatsu schrieb kürzlich:
“Viele japanische Journalisten und Geheimdienstexperten nehmen an, dass das geheime Programm ausreichend fortgeschritten ist für die schnelle Montage eines Arsenals an Sprengköpfen und dass Untergrund-Tests unterhalb der kritischen Masse mit kleinen Plutonium-Pellets durchgeführt wurden.”
In Reaktor-Einheit Nummer 4 soll Uran angereichert worden sein, mit dem sich anschließend waffentaugliches spaltbares Material herstellen lässt.
“Das überflutete Labyrinth aus Rohren, wo die Leichen zweier vermisster Arbeiter gefunden wurden – was bislang vor der Presse geheimgehalten wurde – könnte die Antwort auf das Mysterium liefern: Ein Labor das niemand zu erwähnen wagt.”
Selten so einen Quatsch gelesen. :]
AW: Japan wollte die A-Bombe und bekam Fukushima
weil, so schloss er messerscharf,
nicht sein kann was nicht sein darf.
AW: Japan wollte die A-Bombe und bekam Fukushima
Zitat:
Zitat von
fatalist
weil, so schloss er messerscharf,
nicht sein kann was nicht sein darf.
Nein, es fehlen einfach viele Hinweise:
- Dass der Artikel vom 1. April ist.
- Belastbare japanische Quellen für die vielen japanische Journalisten und Geheimdienstexperten, also für die depperte englischsprachige VT.
- Aus welchem Land das Plutonium gekommen sein soll, da Japan noch keine Brennstäbe aufbereitet und wenn es damit beginnt, das Plutonium in MOX-Brennelemte für AKWs kommt, unter Überwachung durch die IAEA.
- Was mit kleinen Plutonium Pellets unterhalb der Kritikalität getestet würde
- Dass die Pellets tief im Fudschijama-Vulkan vergraben wurden, um ihn am 11.4. ausbrechen zu lassen!!
- wo es im Reaktor 4 und wieviele tausend Urananreicherungs-Zentrifugen geben soll.
:)):)):)):)):)):)):)):)) :rofl:
AW: Japan wollte die A-Bombe und bekam Fukushima
Es gibt nicht nur Zentrifugen, sondern auch andere Verfahren zur Urananreicherung. Wiki weiss Bescheid.
Dass beim englischen Artikel die Quellen fehlen, ist mir allerdings auch aufgestossen.
Japan hat eine Aufbereitungsanlage, siehe Wiki.
Urananreicherung.
AW: Japan wollte die A-Bombe und bekam Fukushima
Zitat:
Zitat von
tosh
[...]
- Aus welchem Land das Plutonium gekommen sein soll, da Japan noch keine Brennstäbe aufbereitet und wenn es damit beginnt, das Plutonium in MOX-Brennelemte für AKWs kommt, unter Überwachung durch die IAEA.[...]
Tosh, jetzt mal ganz ehrlich, hast du den Eingangspost gelesen ? Nur einige Stellen:
"Weniger bekannt ist, dass Tokio damit auch in den Besitz bedeutender Mengen von Plutonium gelangt; bereits im Dezember 1995 belief sich der Bestand auf 4.7 Tonnen."
[...]
"Am 1. Dezember 1997 erklärte Japan, sein nuklearer Brennstoffkreislauf basiere auf „dem Prinzip ´keine Plutoniumanhäufung´. Demgegenüber war Japans Plutoniumarsenal bis Ende 2003 von 24,1 auf 40,6 Tonnen gewachsen – genug für 5000 nukleare Sprengköpfe"
[...]
"Ungeachtet der Existenz dieses enormen Plutoniumbestands, planen Japans nukleare Werke für 2007 die Betriebsaufnahme einer neuen Wiederaufbereitungsanlage in Rokkasho und einen Testlauf mit verbrauchtem Kernbrennstoff im Dezember 2005. Wenn die Anlage von Rokkasho („die erste Wiederaufbereitungsanlage in einem Atomwaffenfreien Land, die über industrielle Maßstäbe verfügt“) nach Plan läuft, so werden dort 8 Tonnen Plutonium im Jahr generiert werden, genug, um 1000 Bomben herzustellen."
[...]
Die Quellen hat @eggert-höchst-selbst auch angeführt.:rolleyes:
Gut, jetzt liegt es noch an der Quellenprüfung, aber ganz so einfach sollte man es sich nicht machen und alles pauschal runterziehen.;)
AW: Japan wollte die A-Bombe und bekam Fukushima
Zitat:
Zitat von
fatalist
Es gibt nicht nur Zentrifugen, sondern auch andere Verfahren zur Urananreicherung.
Noch umständlicher und platzraubender und mit Sicherheit nicht in dem Atomreaktor.
Zitat:
Japan hat eine Aufbereitungsanlage
Die Inbetriebnahme wurde wie ich berichtet habe verschoben.
AW: Japan wollte die A-Bombe und bekam Fukushima
Zitat:
Zitat von
Systemhandbuch
Tosh, ? Nur einige Stellen:
"Weniger bekannt ist, dass Tokio damit auch in den Besitz bedeutender Mengen von Plutonium gelangt....
jetzt mal ganz ehrlich, hast du nicht meine Beiträge in diesem Posting gelesen ?
Da bin ich ja längst auf den Eingangsbeitrag eingegangen.
Insbesondere ist das Plutonium als Gemisch mit Uran und diversen Spaltprodukten nur in den abgebrannten Brennstäben. Um es herauszuholen, muß Japan erst einmal seine Wiederaufbereitungsanlage in Betrieb nehmen. Alsdann wird dann das PU in MOX-Brennstäbe für AKWs integriert, alles wird von der IAEA überwacht.
Mit so einer hirnrissigen Verschwörungstheorie müßtest du und der Eingangsbeitragschreiber alle Staaten der Welt, die AKWs haben, verdächtigen, die A-Bombe zu wollen. Absurd.
AW: Japan wollte die A-Bombe und bekam Fukushima
Zitat:
Zitat von
tosh
jetzt mal ganz ehrlich, hast du nicht meine Beiträge in diesem Posting gelesen ?[...]
Um ehrlich zu sein, bis zu meinem Posting nicht alle, ich habe es aber nachgeholt.:]
Das die Inbetriebnahme zur Aufbereitung in Rokkasho verschoben wurde stimmt „offiziell“. Sogar noch länger als Wiki das bringt. Mitte 2010 haben sie noch einmal zwei Jahre draufgesattelt. Ich hab das leider erst heute „hier“ gelesen. Der Originallink läuft leider ins Leere und der kommentierende Link ist auf russisch geschrieben.X(
Das man alternativ ein Aufbereitungslager geheim baut (Fokushima), klingt für mich nun auch suspekt. Auf der anderen Seite frage ich mich, wer mir denn hundertprozentig sagen kann, ob Rokkasho nicht doch schon einsatzbereit ist und produziert (hat). Weil´s in einem Blog steht und auch bei Wiki ??(
Japan ist ja nicht mit Iran vergleichbar. Japan kann doch die notwendige Technik in nullkommanix selbst entwickeln bzw. die haben auch keine Sanktionen zum Import dieser Technik (Vermutung).
Und dann soll es bei einer der führenden Industrienationen daran scheitern:
Zitat:
[…]One of the problems that caused the delay this time is related to performance of the induction oven used in waste vitrification.
Ebenso absurd.:rolleyes:
Fukushima-Helfer lagern ihr eigenes Knochenmark ein
http://www.onkologie-rostock.de/_img/HRO0015A.jpg
Die Arbeiter im havarierten Atomkraftwerk Fukushima-Daiichi sollten nach Ansicht japanischer Experten für den Fall einer Verstrahlung ihre eigenen Blutstammzellen einlagern. Das Risiko sei hoch, denn die Arbeiten könnten noch Jahre dauern, glauben die Wissenschaftler.
http://www.morgenpost.de/printarchiv...einlagern.html