AW: Deutschland zu stark für den Euro
Und auch das war vorher schon bekannt!
Wenn Deutschland, die BeNeLux-Länder und Finnland aus dem Euro austritt ist der Euro eine homogene Wirtschaftszone!
Die Südeuropäer wollten günstig auf Kosten der Härte der D-Mark importieren, haben jetzt aber eine Währung am Hals, die ihnen die Wirtschaft abwürgt!
Das war ein klassisches Eigentor der Franzosen, die genauso mit drinhängen!
Ich habe mal gelesen, dass der Franc bei einer D-Mark-Wiedereinführung sofort um 25 % einbrechen würde!
Fazit: Alle haben eine zu starke Währung, bis auf Deutschland, die jetzt eine zu weiche Währung haben!
Wie löst man dieses Problem? Deutschland bekommt eine harte D-Mark, um Waren aus den weichen Euro-Staaten kaufen zu können!
Leider sind die Politiker zu blöd, um diese volkswirtschaftlichen Zusammenhänge zu begreifen!
AW: Deutschland zu stark für den Euro
Zitat:
Zitat von
Bruddler
Das ist nicht erst seit heute so, aus Neid wurde Hass, selbst Bombenteppiche konnten Deutschland nicht in die Knie zwingen, aber die EU bzw. der EURO ist für Deutschland tausendmal gefährlicher....
Sehe ich nicht so. Ich weiß nicht, ob der Euro Deutschland nützt oder schadet. Schwer zu beurteilen.
Wahrscheinlich wären wir mit der DM genauso gut dran.
Fakt ist aber, dass die Engländer verloren haben. Sie konnten uns durch die Weltkriege wirtschaftlich nicht stoppen, was eindeutig ihr Ziel war.
Im 1. WK ging es England eindeutig darum, das erste Wirtschaftswunder der Jahre um 1900 und Deutschlands Aufstieg zu stoppen.
Denn England war damals noch Weltmacht, und sah sich als einzige Macht in Europa.
Heute ist England keine Weltmacht mehr, und unsere Wirtschaft bedeutend besser. Sie trauern nur noch alten Zeiten hinterher, ihre Autoindustrie gehört jetzt uns.
Die Engländer konnten Deutschland nicht aufhalten, das erfüllt mich mit großer Genugtuung.
Mal sehen, wie die europäische Geschichte weitergeht.
AW: Deutschland zu stark für den Euro
Zitat:
Zitat von
Bodenheim
Sehe ich nicht so. Ich weiß nicht, ob der Euro Deutschland nützt oder schadet. Schwer zu beurteilen.
Wahrscheinlich wären wir mit der DM genauso gut dran.
Fakt ist aber, dass die Engländer verloren haben. Sie konnten uns durch die Weltkriege wirtschaftlich nicht stoppen, was eindeutig ihr Ziel war.
Im 1. WK ging es England eindeutig darum, das erste Wirtschaftswunder der Jahre um 1900 und Deutschlands Aufstieg zu stoppen.
Denn England war damals noch Weltmacht, und sah sich als einzige Macht in Europa.
Heute ist England keine Weltmacht mehr, und unsere Wirtschaft bedeutend besser. Sie trauern nur noch alten Zeiten hinterher, ihre Autoindustrie gehört jetzt uns.
Die Engländer konnten Deutschland nicht aufhalten, das erfüllt mich mit großer Genugtuung.
Mal sehen, wie die europäische Geschichte weitergeht.
England hat aber sein Pfund noch.... und der Euro ist bald nichts mehr Wert. Und die deutsche Wirtschaft ist jetzt schon an die Wand gefahren, das fällt aber erst auf wenn mal jemand das Geld für die deutschen Exporte sehen will.
AW: Deutschland zu stark für den Euro
Zitat:
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Kringel
England hat aber sein Pfund noch.... und der Euro ist bald nichts mehr Wert. Und die deutsche Wirtschaft ist jetzt schon an die Wand gefahren, das fällt aber erst auf wenn mal jemand das Geld für die deutschen Exporte sehen will.
England steckt mit seinem Pfund schon seit Jahren in der Rezession!
AW: Deutschland zu stark für den Euro
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Zitat von
Bodenheim
England steckt mit seinem Pfund schon seit Jahren in der Rezession!
Die ganze Welt steckt in ner Rezession!
AW: Deutschland zu stark für den Euro
na ja, außer Deutschland eben: Immer noch Wachstum, geringe Arbeitslosigkeit.
Jetzt erwischt es uns aber auch, davon bin ich überzeugt. Der Boomerang kommt.
AW: Deutschland zu stark für den Euro
Der Euro war, rein ökonomisch betrachtet, von Mitterand für den Fall der Fälle als Ruhrbesetzung ohne französische Armee gedacht. Ich amüsiere mich quasi täglich über meine Umwelt, die - teilweise fast schon selbstverständlich als hätten sie es immer gewußt, teilweise zerknirscht ob dem Zusammenbruch ihrer romantischen Träume von Europa, Ent-Vaterlandisierung und dem "ewigen Freund Frankreich" - darüber parliert, daß der Euro Frankreichs Bedingung für die Wiedervereinigung war. Und mit dieser Umwelt meine ich nicht irgendwelche Verschwörungstheoretiker sondern ganz normale Otto-Normalverbraucher von Grün bis CDU.
Wäre Kohl 1990 mit Mitterrands Forderung im Klartext an die Öffentlichkeit gegangen, wäre das gleichzeitig das Ende des sogenannten "Europäischen Gedankens" in den Köpfen verwirrter Unrealisten gewesen. Wir klar denkenden Normalbürger - das wusste Kohl genau - wären sogar bereit gewesen, uns dem Erbfeind Deutschlands mit der Waffe in der Hand entgegen zu stellen. Nur zur Erinnerung: Auf dem Territorium beider Deutschlands standen im Winter 1989 - 1990 fast 800.000 Mann unter Waffen. Frankreich wäre schlicht und ergreifend erdrückt worden, hätten wir damals den Befehl dazu bekommen.
Heute, mit dem Wissen um die dilletantische Ausführung dieses Deutschland-Knebels amüsiert es mich umso mehr, daß der Hosenanzug nun den Spieß des Drecksfranzosen umgedreht hat und den Rest der Eurostaaten mit ihrem Spardiktat knebelt. Wunderbar.
Aber es soll mir noch einer kommen und sagen, daß die USA unser Feind wären. Dem werde ich, ob seiner Kurzsichtigkeit unseres nächsten Nachbarn gegenüber, lächelnd einen Gang zum Augenarzt empfehlen. Frankreich ist und bleibt unser Todfeind.
AW: Der Euro muss crashen
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Hoamat
Erstens bin ich nicht Graf und zweitens - ist der Euro sehr stark.
AW: Deutschland zu stark für den Euro
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Bruddler
Das ist nicht erst seit heute so, aus Neid wurde Hass, selbst Bombenteppiche konnten Deutschland nicht in die Knie zwingen, aber die EU bzw. der EURO ist für Deutschland tausendmal gefährlicher....
also mach mal halblang....wie sollte der Euro jemals die schreckliche Not von Mai 1945 zurückbringen?
die gefühlte geringe Steigerung des Lebensstandards ist noch lange keine Not.
AW: Deutschland zu stark für den Euro
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Zitat von
elas
also mach mal halblang....wie sollte der Euro jemals die schreckliche Not von Mai 1945 zurückbringen?
die gefühlte geringe Steigerung des Lebensstandards ist noch lange keine Not.
Selbst die schreckliche Not vom Mai 1945 konnte Deutschland nicht (endgültig) in die Knie zwingen, wir sind wieder auferstanden und das ist bis heute vielen ein Dorn im Auge....