AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Hitzige Wortgefechte und merkwürdige Zeugenaussagen
http://www.tagesspiegel.de/politik/r...n/8482656.html
Zitat:
„Das war eine absolut professionelle Hinrichtung“: So lautet das Fazit eines pensionierten Kriminaloberrats zu dem Mord an Habil Kilicm. Schon damals hätte eine Spur auf die Täter Mundlos und Böhnhardt führen können.
Zitat:
nur 100 Meter von einer Polizeidienststelle entfernt
Zitat:
In technischem Tonfall sagte der Ex-Polizist, „der zweite Schuss war eine Art Fangschuss“.
wie beim Schneider in Nürnberg, 2. Mord.
Zitat:
Es sei vermutlich aus einer Plastiktüte geschossen worden, sagte der Zeuge. Die Kollegen der Spurensicherung hätten keine Hülse entdecken können, aber ein Stückchen Plastik von einer Tüte.
Zitat:
Ein anderer Zeuge wollte zur Tatzeit vor dem Laden einen Türken „mit Mongolenbart“ gesehen haben. Die Polizei machte ein Phantombild. „Aber wir konnten den Mann nicht ermitteln“, sagte der frühere Kriminaloberrat. Eine andere Spur, die zu Mundlos und Böhnhardt gepasst hätte, wurde auch untersucht – aber ebenfalls ohne Erfolg.
Fahrradfahrer...
Zitat:
„Ich habe mir damals nicht vorstellen können, dass es sich bei diesen Radfahrern um die Täter handeln konnte“, gab der Ex-Kriminaloberrat zu. Und er bestätigte, „dummerweise“ habe er als Zeuge vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Bayerischen Landtags gesagt, „haben sie schon mal einen Neonazi auf einem Fahrrad gesehen?“
:D
Zitat:
Der pensionierte Polizist schilderte allerdings auch abenteuerlich klingende Angaben von Türken zur Tat. „Alle Hinweise von da“ hätten in Richtung der kurdischen Separatistenpartei PKK, der türkisch-nationalistischen Grauen Wölfe und zur Organisierten Kriminalität gezeigt. Keiner der etwa 40 türkischen Hinweisgeber vermutete deutsche Rechtsextremisten als Täter.
Aber heute sind sie ja alle sooo schlau...
Zitat:
In strengem Ton wollte Erdal von dem Zeugen wissen, ob er etwas von den Brandanschlägen auf Türken in Solingen und Mölln mitbekommen habe. Der Vorsitzende Richter Manfred Götzl unterbrach Erdal und fragte ihn, was Solingen und Mölln mit diesem Prozess zu tun hätten. Erdal wurde laut, Götzl auch. Der Richter ermahnte den Anwalt, zu einem sachlichen Ton zurückzukehren und unterbrach die Verhandlung. „Wir machen eine kurze Pause, dann regen Sie sich bitte ab!“
Nach der Pause verzichtete Erdal auf weitere Fragen an den einstigen Kriminaloberrat.
Götzl scheint ein harter Hund zu sein.
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NSU-Morde: Die Fehler der Ermittler
Natalie Kettinger, 11.07.2013 14:06 Uhr
4 Fotos
http://media1.abendzeitung-muenchen....ormalized.jpeg
Der „Frischmarkt“ an der Bad-Schachener-Straße in München: Hier wurde der Geschäftsmann Habil Kilic erschossen.Foto: Petra Schramek
Hätten weitere Morde der NSU verhindert werden können, wenn die Münchner Polizei zwei Zeuginnen ernst genommen hätte?
München - Der erste Schuss traf Habil Kilic in die Wange. Reflexartig duckte sich der 38-Jährige hinter den Tresen in seinem Gemüseladen, als die zweite, tödliche Kugel in seinen Hinterkopf fuhr.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/...1fb223831.html
Zitat:
Nach den Schüssen im „Frischmarkt“ an der Bad-Schachener-Straße sagten zwei Anwohnerinnen unabhängig voneinander aus, sie hätten zur Tatzeit zwei verdächtige Radfahrer in der Siedlung bemerkt.Die eine hatte ihre Wohnzimmer-Fenster geputzt, als sie zwei junge Männer durch die Wohnanlage an der Rupertistraße in Richtung Bad-Schachener-Straße radeln sah. Junge Männer, die sie nicht kannte, und die sich extrem dicht an der Häuserzeile hielten, als wollten sie nicht gesehen werden. „Das ist ein Fuß- und kein Radweg!“, rief sie den beiden zu. Sie kümmerten sich nicht darum. Etwa fünf Minuten später sei das Duo wieder in die entgegengesetzte Richtung gefahren – auffallend schnell.
Die zweite Anwohnerin wollte gerade ein Fenster schließen, als sie draußen etwas hörte. Sie sah zwei junge Männer mit kurzem dunklen Haar, die in hoher Geschwindigkeit von der Bad-Schachener-Straße kommend durch die Siedlung radelten. Beide Frauen beschrieben die Radler als jung, sportlich, etwa 20 bis 30 Jahre alt. Die Polizei suchte sie später öffentlich – allerdings als „Zeugen“.
Der Mord an Kilic war nicht der erste, bei dem Radfahrer in der Nähe des Tatorts beobachtet wurden: Als Enver Simsek im September 2000 bei Nürnberg in seinem Blumen-Transporter erschossen wurde, sah ein Zeuge zwei Männer in Radlerhosen in der Nähe des Wagens, wie gestern in der Verhandlung thematisiert wurde. Der Nebenklägeranwalt Jens Rabe kritisiert die Ermittler: „Sie hätten sehr viel schneller diese Spur verfolgen und Parallelen ziehen müssen“, sagte er der ARD.
Auch nach dem Mord an Döner-Verkäufer Ismail Yasar 2005 in Nürnberg gaben zwei Frauen und ein Mann zu Protokoll, an Yasars Imbissstand hätten zwei Männer gestanden – und Fahrräder. Wieder peitschten wenig später Schüsse durch die Luft. Und auch 2006 in Dortmund, als Mehmet Kubasik in seinem Kiosk erschossen wurde, fielen am Tatort zwei Radler auf.
Es sind immer 2 Radler...
Zitat:
Selbst als eine der Münchner Zeuginnen 2005 auf Phantombildern, die nach dem Mord an Ismail Yasar in Nürnberg angefertigt worden waren, einen der Männer erkannte, der an ihrem Fenster vorbei geradelt war, wurde diesem Hinweis nicht weiter nachgegangen.
Höre ich zum 1. Mal von.
Zitat:
Nachdem die beiden sich umgebracht und Beate Zschäpe die gemeinsame Wohnung in Zwickau angezündet hatte, entdeckte die Spurensicherung in den Trümmern 68Zeitungsartikel über die Ceska-Morde, etliche davon aus der Abendzeitung. Auf der AZ-Ausgabe vom 30.8.2001 wurden Zschäpes Fingerabdrücke festgestellt. Neben den Artikel „Obsthändler mit Kopfschuss hingerichtet“ über den Tod von Habil Kilic hatten die Killer eine rote „4“ gemalt – für den vierten Mord der NSU-Serie.
:? Mir auch neu. Geständnis der toten Killer???
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Man habe zwar nach den beiden Radfahrern gefahndet, jedoch ohne Erfolg. „Die beiden Damen konnten die Täter nicht näher beschreiben“, sagt er.
http://www.taz.de/Opferangehoerige-b...ozess/!119705/
Eben hatten sie noch kurzes dunkles Haar und wurden später wiedererkannt :?
Zitat:
Außerdem habe es keinerlei Hinweise darauf gegeben, dass es sich um die Täter handeln könnte. Stattdessen sei man Hinweisen nachgegangen, die auch aus dem Umfeld des Opfers gekommen seien, und die auf eine Verstrickung Kılıçs in die organisierte Kriminalität hinwiesen
Genau diese Aussage wollten einige Nebenklagevertreter am Donnerstag nicht hinnehmen. „Wir alle hätten diese Serie gerne geklärt“, rechtfertigte sich der Beamte, hörbar erregt. „Warum haben sie dann nicht in diese Richtung ermittelt?“, fragt Rechtsanwalt Erdal erneut scharf. Man dürfe die damaligen Ermittlungen nicht im Lichte der heutigen Erkenntnisse beurteilen, verteidigte sich der Beamte. „Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass das die Täter waren.“
Merkwürdige Unterschiede bei Berichten über dieselbe Gerichtssitzung...
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Zitat:
Zitat von
fatalist
Du weisst nicht.
ARD hiess: Ausser Raum Dresden.
Glaube ersetzt nicht Wissen.
:hdf:
Es geht um das sog. "Tal der Ahnungslosen", eigentlich um mehrere Regionen in der DDR (mir war auch nur die südliche bekannt), in denen kein "Westfernsehen" (TV und Radio) "terrestrisch" empfangen werden konnte.
Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Tal_der_Ahnungslosen
Zitat:
Tatsächlich umfasste das „Tal der Ahnungslosen“ nicht nur das Dresdner Elbtal, sondern auch einen größeren Anteil
Ostsachsens (insbesondere auch Teile der
Oberlausitz) und
Vorpommerns.
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Ein Detail, das heute wohl nicht überall stand:
Zitat:
"Eine Frau aus der näheren Umgebung des Tatorts hatte angegeben,...Einer der beiden Männer soll zudem einen Rucksack und ein Headset getragen haben. Die Polizei vermutete, mit dem Headset hätten die Männer Kontakt zu einer dritten Person gehalten."
http://www.tagesspiegel.de/politik/r...n/8482656.html
Wenn man mal keinen MP3-Player animmt;-passt zu durchaus unterschiedlichen Hypothesen, Vermutungen und Theorien, allerdings eher schwerer zur GBA-Variante NSU=3, und zwar nur 3 (außer einmal in Nürnberg sei SIE ja nie gesichtet worden). Nicht nur bei Heilbronn drängt sich ja die Frage auf, ob es nicht jemand braucht, der altmodisch gesagt, "Schmiere" steht.
P.S.: Bisher bin ich bei der Suche nach einer frühen (November 2011?) Ausgabe der Süddeutschen Zeitung gescheitert, in der das Wort "Aufnahmeritual" o.ä. vorkam - Erinnerung so sicher wie fatalistische Hinnahme von CIA-/Mossad-Verwicklung. Ob´s doch noch jemand findet - Leyendecker hat bis zur "Waffenbeschaffungs"-Geschichte" schließlich auch etliche aufschlussreiche Dinge geschrieben, aber vielleicht war das auch Prantl. Nicht ganz zu venachlässigende Hypothese, die sich auch in seeehr konträren Hypothesen einpassen ließe - von "größerer NSU" bis zu OK.
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Uwe Böhnhardt wurde mit 15 Jahren zu einer ersten Haftstrafe verurteilt (Schäfer-Gutachten S. 27):
„05.05.93 Kreisgericht Jena -512 Js 50876/93-
Tatbezeichnung: Fortgesetzter, teils gemeinschaftlich begangener Diebstahl im besonders schweren Fall, fortgesetztes Fahren ohne Fahrerlaubnis, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Gefährdung des Straßenverkehrs sowie Kennzeichenmissbrauch
Zitat:
„Mit 15 wird er im Mai 1993 zu einer Jugendstrafe verurteilt. Wegen mehrerer Diebstähle und eines Einbruchs muss er 16 Wochen in der Justizvollzugsanstalt Hohenleuben einsitzen. Aus Platzmangel kommt er in ein Erwachsenen-, nicht in ein Jugendgefängnis. Immer wenn ihn seine Eltern besuchen kommen, rennt er nach den Treffen schnell wieder in seine Zelle, um Vater und Mutter noch aus dem Fenster hinterherwinken zu können. Im Gefängnis sieht er , wie Mithäftlinge andere mit einem Besen quälen. Er sieht sexuelle Übergriffe, Mitgefangene in seiner Zelle stechen ihm ein Ankertatoo am Bein – zum Schutz, wie sie sagen. Die Eltern wissen nicht, ob er nicht selber Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden ist. <<Die Zeit in Hohenleuben war für ihn eine ganz schwere Zeit. Das hat ihn sehr stark belastet>>, sagt seine Mutter.
(Buch „die Zelle“, S. 69)
https://www.youtube.com/watch?featur...aPjYyc#t=2521s
Gesicht mit Maske und Sonnenbrille verdeckt, Stimme nachgesprochen
Anhang 37705
6:32
Zitat:
Die Kameradschaft Jena ist Teil des Neonazi-Netzwerkes <<Thüringer Heimatschutz>>. Einer seiner Gründer und damals führender Neonazi ist dieser Mann. Anfang der Neunziger Jahre teilt er zwei Monate lang eine Zelle mit Uwe Böhnhardt. Der kommt im Alter von 15 Jahren erstmals in den Knast wegen mehrerer Gewaltdelikte
Das ist unwahr. Die Haftstrafe bezog sich auf mehrere Diebstähle, teils gemeinschaftlich mit anderen Leuten begangen und Verkehrsdelikte. Bei der spätere Verurteilung wegen der Balgerei bzgl. des geliehenen Geldes brauchte er gem. Buch "die Zelle" nicht ins Gefängnis. Der Gründer vom Thüringer Heimatschutz ist Tino Brandt, der als Agent für den Verfassungsschutz arbeitete. Dementsprechend könnte Uwe Böhnhardt wahrscheinlich auf eine Zelle mit Tino Brandt gekommen sein.
6:53 „
Zitat:
Also wo Böhnhardt in die Zelle rein kam, hatte er fast Glatze gehabt, Bomberjacke an und Schnürstiefel. Da kam er gleich auf die richtige Zelle. Da waren schon zwei drauf, ich und ein anderer Kamerad. Da wurde er gleich mit offenen Armen empfangen. Da tut man halt im Knast zusammen halten.
Zusammenfassung:
1.) der angebliche Neonazi Böhnhardt kommt wegen Diebstählen und Verkehrsdelikten ins Gefängnis
2.) Trotzdem er 15 Jahre alt war und zu einem Jugendgefängnis verurteilt wurde, wird er in einer Erwachsenenjustizvollzugsanstalt untergebracht, angeblich weil im Jugendgefängnis alles belegt war.
3.) Dort kommt der angebliche Neonazi Böhnhardt dann in eine Zelle mit dem Gründer der Neonaziszene, der wahrscheinlich Tino Brandt war und als Agent für den Verfassungsschutz arbeitete und nun maskiert und mit anderer Stimme über die schlimmen Taten berichtet.
UNGLAUBLICH
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http://siegrun-roman.de/NSU-Geschich...die-Taeter.pdf S. 39 bis 41 (Inhaltsverzeichnis muss noch aktualisiert werden)
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Zitat:
Zitat von
fatalist
Irgend ein Gefühl hat mir schon einige Wochen nach dem 04.11. gesagt, dass die CSU und Beckstein hier mit drin hängen. Vor allem die Tatsache, dass Beckstein sich öffentlich nie zum NSU geäussert hat (entgegen seiner vormaligen Neigung, sich im polizeistaatlichen Kampf gegen Rechts (also gegen Deutsche) immer und überall in vorderster Reihe zu positionieren), hat ihn mir zutiefst verdächtig gemacht. Das kannte man so nicht von ihm. Sein Schweigen nach dem 04.11. paßte nicht zu einem, der sich immerzu und überall eingemischt hatte, wenn es gegen Rechts (also gegen deutsche Interessenvertretung) ging.
Es gibt in dieser Geschichte viele Anhaltspunkte, die nahelegen, dass das ganze Ding ein CSU-Ding war. Noch wurde diesen Details nicht nachgegangen. Aber das kann ja noch werden.
Im Brandhaus in Zwickau wurden beispielsweise Mitgliedskarten von einen Tennisclub in Nürnberg gefunden. Was die drei dort gemacht und mit wem sie verkehrt haben, ist bis heute nicht bekannt.
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Zitat:
Zitat von
fatalist
[...]
1 Alibi hat Temme für 10 Morde: Dienstbesprechung :)
Temme hatte kein Alibi für sechs Morde. Heißt also nicht, dass er "nach BILD.de-Informationen" in der Nähe des Tatortes" war. Woher hatte BILD.de diese Information (Bewegungsprofile) ?
Mittlerweile kommt mir der Temme tatsächlich wie eine Art Bauernopfer vor, denn diese Bildinformationen gibbet nich mehr:
Zitat:
Zitat von Bild
[...]Die Daten (Bewegungsprofile; SHB) sind mittlerweile vernichtet. Auch seine Stechkarten zur Arbeitszeiterfassung sind inzwischen verschwunden.[...]
Zudem lief er ja auch noch als Nazi-Sympathisant und passt somit wunderbar ins NSU-Märchen.:cool:
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Zitat:
Zitat von
fatalist
Ja, das ist ein Problem überall. Trotzdem ist es ja noch ein Unterschied, ob die eigenen Geheimdienstler für das eigene Land arbeiten, oder aber als verlängerter Arm einer fremden imperialistischen Macht.
So ist es. :gp: :appl:
Nicht umsonst heißt es in den Urteilsbegründungen bei Verurteilungen wegen Spionage "nachrichtendienstliche Tätigkeit zum Nachteil der Bundesrepublik Deutschland". Es geht hier also um die Vertretung und Wahrung bzw. der Verletzung von eigenen nationalen, also deutschen Interessen. Ich weiß, daß hier viele Probleme mit dem Term "Bundesrepublik Deutschland" haben. Man ersetze diesen Begriff durch "Deutschland", dann ist unmißverständlich formuliert, was gemeint ist.
Zitat:
Mit Souveränität der Europäischen Staaten hat das verbrecherische Treiben von USraels Geheimdiensten nur sehr "beschränkt" zu tun... das weiss auch Herr Juncker. Sagt er aber nicht.
Juncker war und ist ein Vertreter des supranationalen Überstaates namens EUdSSR, der sich inzwischen - im Bund mit der einheimischen pflichtvergessenen politisch-medialen Kaste - als eine der größten Gefahren für die freiheitlich-demokratische Grundordnung im Land und des Bestandes der nationalen und kulturellen Identität Deutschlands entpuppt.
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Richter Heindl a. D. meint:
-Es gibt nur 24 Ceska 83 mit SD.
-Von der Stasi bestellt aber dann wieder storniert (wegen Wende).
-Luxik hat die Waffen dann erworben und umgebaut (Gewinde für Schalldämpfer weg-Bajonettverschluss dran).
-Ein gewisser Hattel hat nun wohl eine dieser umgebauten Ceska 83 mit SD gekauft.
-Diese Ceska 83 SD und auch noch andere Waffen wurden von der Nürnberger Polizei bei einer Durchsuchung gefunden.
-Über die Waffenfunde soll es kein Protokoll geben.
-Der Vater von Hattel und Frey (unschuldig im Knast wegen Mord?) sagten die Nürnberger Polizei hätte nun den Verfügungsbereich über die ganzen Waffen
-Böhnhard Mundlos Zschäpe hatten dann Zugang zu der Ceska 83 SD.
Hmm :?
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=P0Vs9HRu8SA