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kotzfisch
Doch: Der Kommunimsu befreit immer eine beachtliche Anzahl Mitbürger von des Lebens Mühe.Im Massengrab liegt es sich dann sorglos.
Böser Beitrag, aber nicht gelogen...
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Senator74
Böser Beitrag, aber nicht gelogen...
Dümmlich im Inhalt, dümmlich in der äußeren Form. Aber brav auf Systemlinie, daher hat er vom Sozialkundelehrer bestimmt auch gute Noten bekommen. Wir sind ja soooviel freier und differenzierter als im bösen Ostblock.
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cajadeahorros
Dümmlich im Inhalt, dümmlich in der äußeren Form. Aber brav auf Systemlinie, daher hat er vom Sozialkundelehrer bestimmt auch gute Noten bekommen. Wir sind ja soooviel freier und differenzierter als im bösen Ostblock.
Verlange bitte keine Auflistung der Verbrechen von Kommunistenpack oder Nazi-Gesindel...beide sind mehr als genug als Verbrecher aktiv geworden...reicht einem bis oben hin!!
Da sind die Systemlinge innen im politischen Spektrum Waisenknaben dagegen...
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Wolfger von Leginfeld
Ja, bei sehr vielen ist es bis heute gelungen, ihr ganzes Leben auf Sozialhilfe auf zu bauen.
Eigenen PC, Telefon, Flachbildfernseher, Auto, neuen Kühlschrank und vieles mehr....
Hoch lebe der real existierende Kommunismus.
Einmal schrieb hier jemand: Hartz4 ist eine feine Sache, schlafen bis um 10 Uhr dann noch zur Tafel gehen und essen holen und das Geld reicht den ganzen Monat für Tabak und Alkohol...
Nicht jeder ist adliger Herkunft und kriegt ohne große Bemühungen so viel Freiheit geschenkt, wie du sie vermutlich hast? Der Kapitalismus produziert soziales Elend. Das erwähnst du aber nicht. Lieber trittst du auf deinem hohen Ross nach unten. Das ist wirklich "großmütig" und "elitär" von dir. :)
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kotzfisch
So ist es, Senator.
Danke!
Der Wahrheit die Ehre!!
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Raziel
Auch Kapitalisten können Philanthropen sein. Weshalb muss er den Kapitalismus denn für den Idealzustand halten, nur weil er selbst Geld hatte?
Er hatte ja nie welches....:))
...es zeigt aus was für einem Holz dieser "Querdenker" geschnitzt war....
"ich will dies und will das...aber selbst etwas dafür tun, will ich nicht...."
Also ein Typ, der nie in seinem Leben richtig gearbeitet hat, ständig auf Almosen und Erbschaften angewiesen war....
.... sich Zeit seines Lebens als Querulant und Besserwisser aufspielt...
...und dann eine Auftragsarbeit (KM) verfasst, in der er eine Gesellschaftsform beschreibt die einem das Recht auf Besitz abspricht...
Also bitte.......
...dem würde ich einfach mal folgende Dinge unterstellen: Faulheit, Neid und Klugscheisseritis
Wäre er intelligent gewesen hätte er selbst etwas an seinem Leben verändert, und in der Praxis bewiesen...
...dann hätte er nicht die Gesellschaft verändern müssen....
Es ist mir schleierhaft, wie man so einen als "grossen Denker" betiteln kann....er hat nichts geleistet...
...ein abgehobener Theoretiker und sonst nix....
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Raziel
Nicht jeder ist adliger Herkunft und kriegt ohne große Bemühungen so viel Freiheit geschenkt, wie du sie vermutlich hast? Der Kapitalismus produziert soziales Elend. Das erwähnst du aber nicht. Lieber trittst du auf deinem hohen Ross nach unten. Das ist wirklich "großmütig" und "elitär" von dir. :)
Es gibt auch total verarmten Landadel, der ärmer dran war als die kommuistischen Stasianbetter, die es sich heute mit fetten Staatspensionen gemütlich machen. Also rede keinen Stuss. Gibt immer Arbeit, gerade in deutschen Landen, nur viele haben eben keinen bequemen Griff...
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Die Petze
[...]
Seine philosophische Arbeit zu bewerten, in dem man seinen Charakter über den Inhalt stülpt, finde ich nicht sonderlich gelungen. Er war ein begnadeter Sozialwissenschaftler und Freidenker ... jeder hat seine Abgründe ... vorallem geniale Menschen neigen zu manisch-depressiven Etappen ... und wer, bei rechtem Lichte betrachtet, hat keine solchen Abgründe? Über die Beweggründe mancher seiner Aussagen bin ich mir nicht im klaren, aber sie erscheinen mir neurotisch. Er war kein Heiliger und trotz seiner visionären Ideen voller Makel. Who cares ...
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Raziel
Seine philosophische Arbeit zu bewerten, in dem man seinen Charakter über den Inhalt stülpt, finde ich nicht sonderlich gelungen. Er war ein begnadeter Sozialwissenschaftler und Freidenker ... jeder hat seine Abgründe ... vorallem geniale Menschen neigen zu manisch-depressiven Etappen ... und wer, bei rechtem Lichte betrachtet, hat keine solchen Abgründe? Über die Beweggründe mancher seiner Aussagen bin ich mir nicht im klaren, aber sie erscheinen mir neurotisch. Er war kein Heiliger und trotz seiner visionären Ideen voller Makel. Who cares ...
Ich habe lediglich nach einem Motiv Marxs´ gesucht, um zu ergründen woher er eventuell seinen Antrieb nahm...
Deswegen halte ich seine Arbeiten nicht für philosophisch, sondern eher für eine Rechtfertigung seines eigenen lebensinhaltlichen Versagens
...und seiner Depression... das ist natürlich nur eine laienhafte Psychoanalyse, aber meine persönliche Einschätzung...
Um mit ihm Frieden zu schliessen: seine Kritik war sicher teilsweise berechtigt, dennoch am falschen Ende angesetzt....