Zitat:
Zitat von
Azaloth
Darum geht es gar nicht. Ich will die Vergewaltigungen nicht schönreden. Aber die Deutschen sollten sich nicht als Opfer aufführen, sondern sich bewusst werden, dass viele Situationen auch von ihnen provoziert wurden. Alles hatte ein langes Vorspiel, wo der erste Urheber nicht mehr zu erkennen ist.
Was willst Du denn hier moralisch verteidigen und rechtfertigen?
Zitat:
Alles hatte ein langes Vorspiel, wo der erste Urheber nicht mehr zu erkennen ist.
Stimmt nur zum Teil: Kein langes Vorspiel, sondern ein uraltes Programm und die Urheber sind durchaus bekannt.
Der Schriftsteller Roter Armee-Zeitungen, Ehrenburg, handeltete als linientreuer und konsequenter Vertreter des asiatischen Kommunismus. Diese Ideologie ist nicht nur durch ihren Roten Tscheka-Terror und ihre GULAG-Todesfabriken bekannt geworden, sondern schon frühzeitig gaben ihre Propagandisten das Massenmordprogramm dieser angeblichen Menscheitsalternative bekannt und kündigten blutige Schlachtefeste an andersdenkenden einheimischen Menschen an.
Zitat:
"Auf geradezu klassische Weise brachte eine Tscheka-Zeitschrift (Tscheka = NKWD = GPU) das neue Ethos zu Wort, als sie schrieb: »Unsere Humanität ist absolut; sie beruht auf den Idealen der Zerstörung jeden Zwanges und jeder Bedrückung. Uns ist alles erlaubt, wir erheben zum ersten Mal in der Welt das Schwert.... im Namen der allgemeinen Freiheit und der Befreiung von der Sklaverei.«
In diesem Zusammenhang findet auch eine Äußerung ihren Platz, die in ihrer Ungeheuerlichkeit zunächst unglaubwürdig klingt, nämlich jene Sätze, die Grigorij Sinowjew am 17. September 1918 in einer Parteiversammlung zu Petrograd formulierte: »Von den hundert Millionen der Bevölkerung in Sowjetrußland müssen wir neunzig für uns gewinnen. Mit den übrigen haben wir nicht zu reden, wir müssen sie ausrotten.«
Quelle: Prof. Ernst Nolte, Der europäische Bürgerkrieg 1917-1945, Nationalsozialismus und Bolschewismus, Propyläen Verlag, Frankfurt/Main - Berlin 1987, S. 67 u. Fußnote 41.
Sinowjews Genosse Bronnstein (Brunnenstein) der sich Trotzki nannte, Sohn eines jüdischen Großfarmers in der Ukraine war, sich in New York als Literat nieder ließ, aber nach dem angloamerikanischen Putsch in Petersburg, nach Rußland mit einer Handvoll „Revolutionären“ zurückgeschickt wurde, um den sozialistischen Wandel nach dem Zarensturz zu unterstützen, schuf daraufhin als Terrorinstrument die Rote Armee.
Ein weiter Kumpane dieses Trotzkis, der polnische Weltverbesserer Goldstein, der sich Wolodarski nannte, 1913 in die USA emigriert war und Mitglied der American Socialist Party und Herausgeber der “Roten Zeitung”- Hausorgan der Revolution – wurde, . kehrte auch mit Trotzki aus New York nach Petrograd zurück und erklärte dort als Agitprop-Kommissar kurz und bündig:
Zitat:
“Die Interessen der Revolution erfordern die physische Vernichtung der Bourgeoisie”
Er meinte das russische Bürgertum und nicht das amerikanische der New Yorker Wallstreet, seine Geldgeber.
Es war also damals schon der Massenmord an 10 Millionen russischen Bürgern durch asiatische Kommunisten geplant für die menschenfreundliche Vision dieser „roten Humanisten“!
In Deuschland wurde diese blutrünstige Revolutionspropaganda der russisch-litauisch-polnischen BUND-Sozialisten für ihre NWO auch gehört und entsprechend gehandelt:
Über die blutgierige antidemokratische Revolutionärin Rosa Luxemburg in der deutschen SPD hier ein Auszug aus “Marxisten im Widerstreit”, von Singer im Seewaldverlag 1979:
»Rosa Luxemburg kam auf ihr Lieblingsthema, den Massenstreik, beim jährlichen Parteitag zu sprechen:
Zitat:
»Wenn man die bisherigen Reden zur Frage des politischen Massenstreiks hier gehört hat, muß man sich wirklich an den Kopf fassen und fragen: Leben wir denn tatsächlich im Jahre der glorreichen russischen Revolution oder stehen wir in der Zeit zehn Jahre vor ihr? Wir sehen doch an der Geschichte, daß alle Revolutionen mit dem Blut des Volkes erkauft sind. Der ganze Unterschied ist, daß bis jetzt das Blut des Volkes für die herrschenden Klassen verspritzt wurde – und jetzt, wo von der Möglichkeit gesprochen wird, ihr Blut für die eigene Klasse zu lassen, da kommen vorsichtige sogenannte Sozialdemokraten und sagen, nein, dieses Blut ist uns zu teuer…«
August Bebel (SPD) versuchte die Wogen zu glätten:
Zitat:
»Nun hat die Debatte nach einer Richtung einen etwas seltsamen Charakter angenommen. Ich habe mit Ausnahme der Jahre, in denen ich mich in “Staatspension” (im Gefängnis) befand, allen Parteikongressen beigewohnt. Aber eine Debatte, in der so viel von Blut und Revolution die Rede gewesen wäre wie in der heutigen, habe ich noch nicht gehört. Als ich das alles hörte, habe ich ein paarmal unwillkürlich auf meine Stiefelspitzen gesehen, ob diese nicht bereits im Blut wateten … «
Die Bebelsche Resolution empfahl den Massenstreik nur als Defensiv-, nicht als Offensivwaffe. In privatem Kreis wiederholte Bebel seinen Protest, und Rosa Luxemburg berichtete darüber Leo Jogiches (polnischer BUND-Sozialist in der SPD):
Zitat:
»August warf mir, allerdings mit freundlichem Ton, Ultraradikalismus vor und rief: „Wenn die Revolution in Deutschland kommt, wird Rosa bestimmt auf der Linken stehen und ich bestimmt auf der Rechten”, und dann fügte er scherzhaft hinzu: “Aber wir werden sie aufhängen, wir lassen uns nicht von ihr in die Suppe spucken.” Worauf ich ruhig erwiderte: “Es ist noch nicht heraus, wer wen aufhängen wird.”
«
Und dann wurde die antideutsche blutige Spartakistin und KPD-Gründerin Rosa Luxemburg in den “revolutionären” Berliner Tagen doch noch von Ordnungstruppen der sozialdemokratischen Noske-Republikaner erschossen und in den Landwehrkanal geworfen.
Die Retter des demokratischen, sozialen und bürgerlichen Deutschlands:
1918
August: Canaris wird Kommandant des U-Boot-Kreuzers U 128, der jedoch nicht mehr zum Einsatz kommt.
November: Canaris wird in Kiel vom Ausbruch der Revolution überrascht, die zunächst hauptsächlich von meuternden Matrosen getragen wird, die nach Wilhelmshaven und Kiel auch Lübeck, Hannover, Braunschweig, Köln, Breslau, Dresden und Darmstadt besetzen.
Nach Ausrufung der Republik durch Philipp Scheidemann erklärt sich Reichswehrminister Gustav Noske (SPD) bereit, den “Bluthund” zu geben (ein Beiname, den seine Gegner begierig aufgreifen) und läßt zur Niederschlagung der Spartakisten-Revolution der Luxemburg und Liebknecht Bürgerwehren, Freikorps, Marinebrigaden und vor allem die “Garde-Kavallerie-Schützen-Division” (GKSD) aufstellen. Canaris wird zunächst Verbindungsoffizier zwischen Hauptmann Pabst, dem I. Generalstabsoffizier der GKSD, und Noske, später Adjutant Noskes, und residiert in der kaiserlichen Kadettenanstalt Lichterfelde, der späteren Kaserne von Hitlers Leibstandarte..
1919
Januar: In Berlin rufen die linksextremen Kommunisten Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg die “Spartakisten” der Unabhängigen Sozialdemokraten (USPD) zum Staatsumsturz auf. Zu ihren Forderungen gehört u.a. die Aburteilung aller höherer Offiziere der kaiserlichen Armee durch “Revolutionstribunale”. Noske läßt die GKSD den Aufstand in Berlin niederschlagen, die beiden Rädelsführer verhaften und töten.
Canaris wird Beisitzer des Kriegsgerichts, das die Hintergründe des Todes von Liebknecht und Luxemburg aufzuklären versucht. Canaris sorgt für milde Strafen und verhilft anschließend dem Hauptangeklagten Pabst zur Flucht aus dem Gefängnis. Er handelt dabei im Konsens mit der überwältigenden Mehrheit der Deutschen. Selbst die SPD-Zeitung Vorwärts schreibt über Liebknecht und Luxemburg:
Zitat:
“Sie haben sich selbst bekannt als Bürgerkriegshetzer, als Proletariermörder, Brudermörder, und ewig muß ihnen das furchtbare Wort in den Ohren gellen: Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden.”
Erst Jahrzehnte später, in der BRD und DDR, wird ihr Andenken von Kommunisten und Sozialisten, später auch von Sozial-”Demokraten”, verklärt, und sie werden zu armen Opfern des “reaktionären” und “anti-semitischen” Militärs hoch stilisiert.
Nach dem Tod von Waldemar Pabst wurde in seinem Nachlass die Abschrift eines Briefes aus dem Jahr 1969 gefunden:
Zitat:
„Daß ich die Aktion ohne Zustimmung Noskes gar nicht durchführen konnte – mit Ebert im Hintergrund – und auch meine Offiziere schützen mußte, ist klar. Aber nur ganz wenige Menschen haben begriffen, warum ich nie vernommen oder unter Anklage gestellt worden bin. Ich habe als Kavalier das Verhalten der damaligen SPD damit quittiert, daß ich 50 Jahre lang das Maul gehalten habe über unsere Zusammenarbeit.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Waldemar_Pabst
1920
Kapp-Putsch im März 1920 mit “Harburger Blutsonntag” durch KPD-Spartakisten:
Zitat:
“Am 15. März brachen in Leipzig, Magdeburg, Chemnitz, Halle, Kiel, Frankfurt am Main, Straßfurt, Hettstett und Bitterfeld Kämpfe aus. Im Verlauf des 16. März verschlimmerte sich die Lage. Es kam bereits überall zu spontanen Unmutsausbrüchen,” (Anm.: von republikanischen SPD-Anhängern u. Gewerkschaften gegen den Kapp-Putsch des kaiserlichen Militärs) “die unverzüglich von den Spartakisten ausgenützt wurden. In Heimfeld bei Harburg sperrten die Mannschaften des 9. Grenadierregiments ihre Offiziere ein und verteilten Waffen an die Demonstranten. Ein Freikorps aus ehemaligen Baltikumkämpfern unter Hauptmann Berthold, einem schwerinvaliden Kampfflieger mit 55 Abschüssen, wurde in eine Schule eingeschlossen.”(Anm.: das Freikorps befand sich auf dem Bahntransport nach Hamburg, als der Zug unversehens Halt machte; so beschloß Berthold mit den Männern in besagter Schule zu übernachten) “Die meuternden Soldaten und die roten Milizen, unterstützt von mehreren tausend bewaffneten Demonstranten, griffen das Gebäude an. Die Freikorpsleute” (Anm.: rd. 700 an der Zahl) “mußten sich ergeben, als sie ihre Munition verschossen hatten und mehrere von ihnen bereits gefallen waren.”(Anm.: ihr Gepäck war im Zug geblieben, u. man hatte der Schule das Wasser abgedreht) “Die Angreifer stürzten sich nun auf die Entwaffneten,von denen mehrere verwundet waren. Als sich Hauptmann Berthold weigerte, seine Achselstücke und den Pour le Mérite abzunehmen,(!) wurde er getötet. Sein Körper lag nackt und blutüberronnen in einem Rinnstein. Sein Kopf war abtrennt, seine Arme waren vom Körper gerissen und seine Beine zermalmt. Die Pöbelmeute der Spartakisten tanzte um den geschändeten Leichnam.”
Welche Deutschen sollten sich, Deiner Meinung nach, nicht als Opfer aufführen, sondern sich bewusst werden, dass viele Situationen auch von ihnen provoziert wurden? Jene etwa, die sich gegen ausländische blutrünstige Weltverbesserer zur Wehr setzten und auch keine in ihrer Nachbarschaft dulden wollten? Laß mal hören, auf welcher Seite Du stehst!