AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich
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Denkpoli
Es gibt hier ein ganzes Unterforum, in dem du das nachlesen kannst!
Meinst du wirklich, ich werde hier nachbeten, was andere Kulturbanausen vorbeten?
Ich gehöre zu den Leuten, die selber denken gelernt,
und zu denen, die jede Menge Lebenserfahrung haben.
Ich bin absolut der Überzeugung, dass Kontakt mit anderen und Kenntnisse anderer Kulturen nichts schadet.
Rassen- und Ausländerfeindlichkeit ist im dt. Volke leider viel zu weit verbreitet, und keineswegs nur unter Halb- oder Ungebildeten.
Frau Scheel - die Frau eines ehemaligen Bundespräsidenten! - verkündet in einer Talkshow stolz, sie sei weiß und Deutsche und ein Schwarzer, der ihr vielleicht im Pflegeheim den Arsch abwischen würde, sei schwarz und Afrikaner, und sie möge das nicht.
Viele Deutsche sollten sich einfach nur schämen wegen ihrer unmöglichen, veralteten und menschenfeindlichen Anschauungen und Überzeugungen.
Was gibts an "deutscher" Kultur eigentlich, was zu solcher Überheblichkeit berechtigen würde?
Ein zweiter Aspekt:
Glauben einige ewig Gestrige tatsächlich, dass sie sich in Zukunft werden abschotten und ihre Bockwurscht- und Weißbierfeten alleine feiern könnten, bei Volksmusik von Herrn Silbereisen oder den Thüringer Randfichten oder dem singenden Hanswurscht aus Tirol?
AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich
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lupus_maximus
Dies ist aber das Ziel!
Die Intelligenz in Deutschland soll vernichtet werden und dies geht am enfachsten, wenn man die Deutschen durch Vollidioten ersetzt!
"Bekloppte und dumme haben wir selbst genug!"
Meinst du das damit? Stimmt!
Wir leben doch längst in "Plem-Plem-Land"!
AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich
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Unschlagbarer
Meinst du wirklich, ich werde hier nachbeten, was andere Kulturbanausen vorbeten?
Ich gehöre zu den Leuten, die selber denken gelernt,
und zu denen, die jede Menge Lebenserfahrung haben.
Ich bin absolut der Überzeugung, dass Kontakt mit anderen und Kenntnisse anderer Kulturen nichts schadet.
Rassen- und Ausländerfeindlichkeit ist im dt. Volke leider viel zu weit verbreitet, und keineswegs nur unter Halb- oder Ungebildeten.
Frau Scheel - die Frau eines ehemaligen Bundespräsidenten! - verkündet in einer Talkshow stolz, sie sei weiß und Deutsche und ein Schwarzer, der ihr vielleicht im Pflegeheim den Arsch abwischen würde, sei schwarz und Afrikaner, und sie möge das nicht.
Viele Deutsche sollten sich einfach nur schämen wegen ihrer unmöglichen, veralteten und menschenfeindlichen Anschauungen und Überzeugungen.
Was gibts an "deutscher" Kultur eigentlich, was zu solcher Überheblichkeit berechtigen würde?
Ein zweiter Aspekt:
Glauben einige ewig Gestrige tatsächlich, dass sie sich in Zukunft werden abschotten und ihre Bockwurscht- und Weißbierfeten alleine feiern könnten, bei Volksmusik von Herrn Silbereisen oder den Thüringer Randfichten oder dem singenden Hanswurscht aus Tirol?
Der Erfolg gibt uns recht. Und unsere Kultur ist nun einmal der orientalischen haushoch überlegen. Die Realität hat's bewiesen. Mir persönlich fallen auch keinerlei Vorteile ein, die unserem land durch die Massenvasion der Koranbehinderten entstanden sein soll. Nachteile gibt es viele, nur Vorteile sind nirgends erkennbar.
AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich
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Azaloth
Viele Muslime sind durchaus willig und in der Lage, Bildung zu erlangen, aber dazu müssen sie auch die Kraft aufbringen, den engen, konservativen Verhältnissen, denen sie entsprangen, zu entkommen.
Eben,und diese werden von ihnen nicht durchbrochen,weil sie es eben gar nicht wollen.
Sie leben in der Annahme,das sie in der BRD alles in die Futt geschoben bekommen,ohne auch nur einen Milimeter sich dafür anzustrengen oder sich anzupassen.
Und da letzteres eh von osmanischen Führern wie Erdogan als Verbrechen an die Menschheit ansehen,ist dieses auch von vornherein zum scheitern verurteilt.
Eine Kultur die nicht europäischen Ursprungs ist,kann sich nicht mit einer europäischen decken und ergänzen,was die Frage,ob Multikulti überhaupt funktionieren kann ,überflüssig macht.
Nur sieht es das Volksverräteregime samt ihren Herrschern anders , und so wird weiter munter dem Untergang der in Deutschland lebenden Nativen hingearbeitet
Zitat:
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Azaloth
Vom Einzelfall abhängig. Mal ja, mal hat es länger gedauert.[/B]
Einzelfall....
Ein Begriff,der oft und gerne bei kriminellen Bereicherern angewendet wird.
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Azaloth
Türkische bzw muslimische Jugendliche können am ehesten zur Räson gebracht werden, so lange sie noch Kinder sind. Da setze ich auch mit meiner Arbeit an. Bei Erwachsenen bzw älteren Jugendlichen ist das etwas schwieriger. Gerade aber zumindest in den Schulen, die ich besuchte, vor allem im Abitur, waren Türken oftmals diejenigen, die sich auch sehr gut benehmen konnten. Aber da war natürlich schon entsprechende Vorbildung da. Oder einmal eine Türkin in einer Schule für Körperbehinderte. Die war auch sehr friedlich gesinnt, trug nicht mal ein Kopftuch und so.[/B]
Mit Verlaub,aber du versuchst mir hier gerade einen Bären aufzubinden.
Selbst im im frühesten Schulalter meinen die Mehmets und Sengüls sich aufzuführen wie im Saustall.
Ich habe selber Neffen und Nichten im Grundschulalter,und bekomme alleine dadurch schon so einiges mit.
Türkische Eltern kommen oftmals gar nicht erst zum Elternsprechtag ,von Anordnung eines Gespräches mit den Lehrern/Rektoren zwecks Gespräches,wenn eines ihrer Schätzchen mal wieder die Sau rausgelassen hat,mal ganz zu schweigen.
Da kann plötzlich keiner Deutsch.
Oder Fälle,wo sich dann der Sultan der Familie doch mal zur Schule bequemt,um dann die Lehrerin oder den Lehrer zu bedrohen oder gar handgreiflich,die es gewagt hatten,seinen Bengel zu Räson zu ziehen,zumal es sich um eine Kartoffel handelte.
Und du willst in Berlin etwas völlig anderes erlebt haben ?
Türken mit Abitur sehe ich im Übrigen als nichts ungewöhnliches an,gerade in der heutigen Zeit.
Abschlüsse werden heutzutage ja geradezu verschenkt.
Zitat:
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Azaloth
Ich habe nur deutlich gemacht, dass du den Irrtümern Anderer auf den Leim gehst, was MEINE Person betrifft. Nur weil ich nicht eine Meinung teile, werde ich gleich in eine Ecke geschoben und kategorisiert, ohne dass ihr dann euch näher damit befasst. Wenn das eure bisherige Vorgehensweise ist, dann wundert mich nichts an dieser ineffektiven Denkensart und wieso sie so wenig Erfolg verspricht.
Multikulti sehe ich jetzt nicht als nötig, aber es ist aus meiner Sicht auch kein pures Gift, wenn es richtig dosiert wird.
Mit meiner Meinung stehe ich hier auch nicht alleine da, vielleicht, je nach dem, ab und zu in der Minderheit, aber nicht alleine. "Missionierung" ist nie mein Ziel, aber ab und zu muss halt etwas aufgeklärt werden ;)
Nochmal , ich brauche hier keinen auf den "Leim zu gehen",deine Beiträge lasen und lesen sich wie die Broschüre des BRD Propagandaministeriums für multikulturelles Miteinander.
Nebenbei , Multikulti kann man nicht dosieren,jeder einzelne Tropfen ist schon zuviel.
AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich
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romeo1
Der Erfolg gibt uns recht. Und unsere Kultur ist nun einmal der orientalischen haushoch überlegen. Die Realität hat's bewiesen. Mir persönlich fallen auch keinerlei Vorteile ein, die unserem land durch die Massenvasion der Koranbehinderten entstanden sein soll. Nachteile gibt es viele, nur Vorteile sind nirgends erkennbar.
Es geht bei Kultur nicht um Überlegenheit.
Keine Nachteile bei Offenheit gegenüber anderen Kulturen zu sehn
ist ja was völlig anderes als die Nachteile einer ganz bestimmten Kultur zu suchen.
Gefällt dir z.B. Kabarett?
Falls ja, hast du was gegen sowas?
AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich
Der Islam, das Judentum und der Katholizismus sind eine Behinderung für die Menschheit im weltweiten Friedensprozess, da alle drei Religionen Fortschritts- und menschenfeindlich sind.
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Tantalit
Der Islam, das Judentum und der Katholizismus sind eine Behinderung für die Menschheit im weltweiten Friedensprozess, da alle drei Religionen Fortschritts- und menschenfeindlich sind.
Ja, sicher, nur ist Kultur ja nicht unbedingt nur Religion.
AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich
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Wolfenzeitalter
Eben,und diese werden von ihnen nicht durchbrochen,weil sie es eben gar nicht wollen.
Sie leben in der Annahme,das sie in der BRD alles in die Futt geschoben bekommen,ohne auch nur einen Milimeter sich dafür anzustrengen oder sich anzupassen.
Nicht alle leben so, aber viele, ja.
Zitat:
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Wolfenzeitalter
Und da letzteres eh von osmanischen Führern wie Erdogan als Verbrechen an die Menschheit ansehen,ist dieses auch von vornherein zum scheitern verurteilt.
Eine Kultur die nicht europäischen Ursprungs ist,kann sich nicht mit einer europäischen decken und ergänzen,was die Frage,ob Multikulti überhaupt funktionieren kann ,überflüssig macht.
Dies ist eine Frage wiederum, die sich nicht ohne weiteres beantworten lässt. Gerade in unserer heutigen, modernen Zeit sind die meisten Kulturen kompatibler denn je, erst recht, wenn sie ihre konservativen Wurzeln ablegen. Europäische und asiatische Kultur z.B. ergänzt sich in den meisten Fällen wunderbar
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Wolfenzeitalter
Nur sieht es das Volksverräteregime samt ihren Herrschern anders , und so wird weiter munter dem Untergang der in Deutschland lebenden Nativen hingearbeitet
Dies gleicht nun wirklich fast einer Verschwörungstheorie und zeugt meistens von nationalistischer Verbitterung. Dabei wäre, bei etwas längerem Nachdenken, eine andere Erklärung durchaus plausibler. Ich kenne zumindest kein Land, das sein Volk verkauft, es sei denn, es sind Roboter.
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Wolfenzeitalter
Einzelfall....
Ein Begriff,der oft und gerne bei kriminellen Bereicherern angewendet wird.
Jetzt wollen wir mal nicht von den Begrifflichkeiten her pingelig werden. Ich häte auch sagen können "Einzelner Fall", "Je nach Fall" oder "Je nach schüler", die Aussage bleibt die selbe. Es gibt deutsche Kinder, die lernen schnell, und es gibt deutsche Kinder, die viele Jahre lang radau machen, auch wenn sie den geringeren Anteil stellen.
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Wolfenzeitalter
Mit Verlaub,aber du versuchst mir hier gerade einen Bären aufzubinden.
Selbst im im frühesten Schulalter meinen die Mehmets und Sengüls sich aufzuführen wie im Saustall.
Ich habe selber Neffen und Nichten im Grundschulalter,und bekomme alleine dadurch schon so einiges mit.
Türkische Eltern kommen oftmals gar nicht erst zum Elternsprechtag ,von Anordnung eines Gespräches mit den Lehrern/Rektoren zwecks Gespräches,wenn eines ihrer Schätzchen mal wieder die Sau rausgelassen hat,mal ganz zu schweigen.
Da kann plötzlich keiner Deutsch.
Oder Fälle,wo sich dann der Sultan der Familie doch mal zur Schule bequemt,um dann die Lehrerin oder den Lehrer zu bedrohen oder gar handgreiflich,die es gewagt hatten,seinen Bengel zu Räson zu ziehen,zumal es sich um eine Kartoffel handelte.
Und du willst in Berlin etwas völlig anderes erlebt haben ?
In der Einrichtung, wo ich arbeite, kommen die muslimischen eltern fast täglich. Und nein, es wurden bisher dort keine Drohungen ausgesprochen, obwohl wir den Kindern schon so einige Lektionen beigebracht haben. Glaube es oder nicht, ich weiß, dass es so ist.
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Wolfenzeitalter
Türken mit Abitur sehe ich im Übrigen als nichts ungewöhnliches an,gerade in der heutigen Zeit.
Abschlüsse werden heutzutage ja geradezu verschenkt.
Glaub mir, dem ist nicht so. Du aus deiner externen Warte magst vielleicht so denken, aber du hast nicht die geringste Ahnung, wie es wirklich zugeht. Die Ausfallquote bei uns war zwar gering, aber vorhanden, und es wurde keine Volksgruppe bevorzugt.
Türken mit Abitur stellen nach wie vor einen geringen Anteil, sind aber vorhanden.
Zitat:
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Wolfenzeitalter
Nochmal , ich brauche hier keinen auf den "Leim zu gehen",deine Beiträge lasen und lesen sich wie die Broschüre des BRD Propagandaministeriums für multikulturelles Miteinander.
Nebenbei , Multikulti kann man nicht dosieren,jeder einzelne Tropfen ist schon zuviel.
Multikulti lohnt sich dann, wenn der interkulturelle austausch perfekt funktioniert, so dass beide Volksgruppen davon profitieren.
Im übrigen wirst du mir wahrscheinlich nicht glauben, wie oft ich eigentlich gegen "BRD-Propaganda" bin, ansonsten würde ich Herrn Grass verteufeln und Jürgen Elsässer verschmähen. ;)
AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich
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Unschlagbarer
Ich gehöre zu den Leuten, die selber denken gelernt,
und zu denen, die jede Menge Lebenserfahrung haben.
Was absolut rein gar nichts zu bedeuten hat.
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Ich bin absolut der Überzeugung, dass Kontakt mit anderen und Kenntnisse anderer Kulturen nichts schadet.
Bedingt. Kurzkontankte im Urlaub oder Sportveranstaltungen sind durchaus informativ. Vor der eigenen Haustür und in meiner natürlichen Umgebung ist es auf Dauer schädlich. Aber es soll ja Gutmenschen geben, die eine Genitalverstümmelung scheinbar als eine kulturelle Bereicherung ansehen.
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Rassen- und Ausländerfeindlichkeit ist im dt. Volke leider viel zu weit verbreitet, und keineswegs nur unter Halb- oder Ungebildeten.
Ausländerfeindlichkeit und Rassismus ist allen Völkern weltweit vorhanden.
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Frau Scheel - die Frau eines ehemaligen Bundespräsidenten! - verkündet in einer Talkshow stolz, sie sei weiß und Deutsche und ein Schwarzer, der ihr vielleicht im Pflegeheim den Arsch abwischen würde, sei schwarz und Afrikaner, und sie möge das nicht.
Viele Deutsche sollten sich einfach nur schämen wegen ihrer unmöglichen, veralteten und menschenfeindlichen Anschauungen und Überzeugungen.
Und damit hat die gute Frau Recht. Ist in einem islamischen Pflegeheim genauso. Weder Schwarze noch sonstwer einer nichtislamischen Herkunft darf sich den zu Pflegenden islamischen Menschen nähern.
Die meisten Türken/moslems sollten sich einfach nur schämen wegen ihrer unmöglichen, veralteten und menschenfeindlichen Anschauungen und Überzeugungen.
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Was gibts an "deutscher" Kultur eigentlich, was zu solcher Überheblichkeit berechtigen würde?
Deinesgleichen ganz sicher nicht. Ihr seid eine Unkultur, Kinder der 68´er Drogenfreaks.
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Ein zweiter Aspekt:
Glauben einige ewig Gestrige tatsächlich, dass sie sich in Zukunft werden abschotten und ihre Bockwurscht- und Weißbierfeten alleine feiern könnten, bei Volksmusik von Herrn Silbereisen oder den Thüringer Randfichten oder dem singenden Hanswurscht aus Tirol?
Wenn man will geht alles.
AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich
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Zitat von
Unschlagbarer
Es geht bei Kultur nicht um Überlegenheit.
Keine Nachteile bei Offenheit gegenüber anderen Kulturen zu sehn
ist ja was völlig anderes als die Nachteile einer ganz bestimmten Kultur zu suchen.
Gefällt dir z.B. Kabarett?
Falls ja, hast du was gegen
sowas?
Was soll denn dieser unschlagbare Stuß? Völlig wirr und unverständlich.