AW: Schwuchteln und Adoption - geht das ?
Schade, dass Kreuznet offline ist.
Kreuznet hat es den "Kotstechern" immer so richtig gegeben. Die sind doch krank und wollen uns sowas als "Normal" oder "Minderheit" verkaufen?
WIDERLICH!
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Murmillo
Es steht aber auch nirgendwo das Gegenteil-also so richtig mit einer Studie bis zur Pubertät des Kindes und länger !
Homosexualität ist vor allem eine genetische Prädisposition. Da braucht man keine Studie.
Und Studien über die Problematik eines Heimaufenthaltes gibt es zur Genüge, ebenso über die Schädlichkeit des Kindesaufenthaltes in "normalen" Assifamilien, von denen es mehr als genug gibt.
Die Argumtentation ist ganz einfach: Können Schwule einem Kind eine bessere Zukunft bieten als das Heim oder die Suffis? Diese Frage sollte einfach zu beantworten sein.
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zoon politikon
Wenn ich sehe, in welchen katastophalen Verhältnissen viele Kinder in "normalen" Familien aufwachsen, dann sollten die Homos auf jeden Fall Kinder adoptieren dürfen! Seht es mal so: für ein Kind im Heim ist es immer noch zehnmal besser, in einer Gemeinschaft mit zwei Männern oder zwei Frauen aufzuwachsen, als in der Heimsituation. Warum soll man den Kindern aus reiner Ideologie keine Verbesserung ihrer Situation gönnen. Von den Kosten für den Steuerzahler für die Heimunterbringung rede ich gar nicht erst.
Solange in den schlimmsten Prekariatsfamilien geworfen werden darf, als ob es kein Morgen gibt - und viele dieser Kinder landen dann im Heim - solangen sollte man Schwulen die Adoption dieser armen Würmer nicht verwehren.
Ich bin da gegen jede ideologische Argumentation. Allein das Kindswohl zählt und ich denke, dass auch Schwule liebevolle Eltern sein können.
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zoon politikon
Die Argumtentation ist ganz einfach: Können Schwule einem Kind eine bessere Zukunft bieten als das Heim oder die Suffis? Diese Frage sollte einfach zu beantworten sein.
Da gebe ich dir Recht!
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BRDDR_geschaedigter
Weder Suffis, Asis oder Homos sollten adoptieren dürfen. Warum sind den HOmos bei dir automatisch die anständigeren Eltern und die Heteros nur Suffköpfe? Das suggeriert dein Vergleich.
Weil in den Medien immer nur gepflegte und eloquente Schwule vorkommen. Würde man asoziale Schwule zeigen, dann wäre man ja homophob.
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BRDDR_geschaedigter
Weder Suffis, Asis oder Homos sollten adoptieren dürfen. Warum sind den HOmos bei dir automatisch die anständigeren Eltern und die Heteros nur Suffköpfe? Das suggeriert dein Vergleich.
Weil die Hetero-Suffis ihre Kinder zur Adoption freigeben bzw. ihnen das Sorgerecht entzogen wird! Nur darum geht es.
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Catholicus Romanus
Weil in den Medien immer nur gepflegte und eloquente Schwule vorkommen. Würde man asoziale Schwule zeigen, dann wäre man ja homophob.
Die asozialen Schwulen kommen aber auch für eine Adoption nicht in Frage! Mein Gott, wie ideologisiert kann man sein??
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zoon politikon
Die Argumtentation ist ganz einfach: Können Schwule einem Kind eine bessere Zukunft bieten als das Heim oder die Suffis? Diese Frage sollte einfach zu beantworten sein.
Finanziell und ausbildungstechnisch? Ja. Psychisch? Kommt drauf an, wie die Suffis oder die Erzieher im Heim sich verhalten.
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zoon politikon
Weil die Hetero-Suffis ihre Kinder zur Adoption freigeben bzw. ihnen das Sorgerecht entzogen wird! Nur darum geht es.
Und Homopaare sind dann automatisch anständig? Du weichst aus.
Ist ja dann eine tolle Gesellschaft wo Kinder entzogen werden und Homos bekommen die Kinder dann.
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zoon politikon
Die asozialen Schwulen kommen aber auch für eine Adoption nicht in Frage! Mein Gott, wie ideologisiert kann man sein??
Wie kommst du darauf, dass ich ideologisiert bin?
Schwule, die unbedingt Kinder adoptieren wollen, sind asozial.
Wieso sollte man Schwulen Kinder überlassen, wenn sich mindestens genauso viele Heteropaare melden? Das ergibt für mich keinen Sinn, außer, dass damit dem Toleranzwahn gehuldigt wird.
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zoon politikon
Homosexualität ist vor allem eine genetische Prädisposition. Da braucht man keine Studie.
Und Studien über die Problematik eines Heimaufenthaltes gibt es zur Genüge, ebenso über die Schädlichkeit des Kindesaufenthaltes in "normalen" Assifamilien, von denen es mehr als genug gibt.
Die Argumtentation ist ganz einfach: Können Schwule einem Kind eine bessere Zukunft bieten als das Heim oder die Suffis? Diese Frage sollte einfach zu beantworten sein.
Homosexualität hat vielleicht eine genetische Komponente- das ist aber nicht bewiesen.
Über die Entstehung von Homosexualität gibt es unter den Wissenschaftlern die ( auch in Deutschlanfd vertretenen) 2 Hauptansätze:
1.) die Homosexualität ist schon vor der Geburt angelegt- das könnte dann zumindest teilweise genetisch bedingt sein und
2.) Homosexualität entsteht durch Identifikationsprozesse in der frühkindlichen und pubertären Entwicklung
Was wäre, wenn sich Punkt 2 als richtig herausstellen würde ? Das würde dann bedeuten, dass homosexuelle Paare auch mit großer Wahrscheinlichkeit homosexuelle Kinder heranziehen bzw. die Wahrscheinlichkeit dafür wäre signifikant höher als in heterosexuellen Familien.
Dazu soll deiner Meinung nach keine Studie nötig sein oder sollte sie nur nach Möglichkeit nicht stattfinden, um unliebsamen Ergebnissen vorzubeugen ?
Außerdem ist es momentan in De so, dass auf ein Kind 7 Bewerber zur Adoption kommen. Da haben Homosexuelle eh kaum eine Chance, den Zuschlag zu bekommen.
In dem Eingangsbeitrag geht es folgerichtig auch um Kinder , die von Homosexuellen aus anderen Staaten hierher gewissermaßen "importiert" wurden.