AW: Deutsche immer fauler?
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Gleichheit
Was macht man, wenn der Erbe eine Flasche ist und alles zerstört, was seine Vorfahren und die vielen fleißigen Hände geschaffen haben? Zuschauen? Du bist doch gescheit, oder?
Wo ist das Problem? Wenn er alles "zerstört" also verbraucht ... dann haben auch alle davon was ... die Spielbank, die Girls, der Ferrariverkäufer, die Schmuckindustrie usw. und am Schluß der Insolvenzverwalter :D und überall kassiert der Staat mit ! :compr:
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Herr Schmidt
Wo ist das Problem? Wenn er alles "zerstört" also verbraucht ... dann haben auch alle davon was ... die Spielbank, die Girls, der Ferrariverkäufer, die Schmuckindustrie usw. und am Schluß der Insolvenzverwalter :D und überall kassiert der Staat mit ! :compr:
Die Arbeit, die Leistungserbringung, wird blockiert. Nutzloses Zeug wird produziert und die Arbeiter verlieren ihre Möglichkeit zu arbeiten und ihre Fähigkeiten. usw. Der Staat muss für ihren Lebensunterhalt sorgen. Das ist nicht das Ziel einer sozialen Marktwirtschaft.
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Gleichheit
Was macht man, wenn der Erbe eine Flasche ist und alles zerstört, was seine Vorfahren und die vielen fleißigen Hände geschaffen haben? Zuschauen? Du bist doch gescheit, oder?
Falls meine Nachkommen mein Erbe verplempern, dann ist das ihr gutes Recht. Es ist schließlich ihr Eigentum, und sie nehmen Anderen nichts weg. Müssen sich dann 1.000 Leute andere Arbeit suchen, weil eine Fabrik geschlossen wird, sollen sie sich gefälligst dafür bedanken, daß meine Nachkommen ihnen bis zur Schließing der Fabrik Einkommen und Auskommen boten.
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Pythia
Falls meine Nachkommen mein Erbe verplempern, dann ist das ihr gutes Recht. Es ist schließlich ihr Eigentum, und sie nehmen Anderen nichts weg. Müssen sich dann 1.000 Leute andere Arbeit suchen, weil eine Fabrik geschlossen wird, sollen sie sich gefälligst dafür bedanken, daß meine Nachkommen ihnen bis zur Schließing der Fabrik Einkommen und Auskommen boten.
Deine Ansicht wäre o.k., wenn die Erde unendlich groß wäre. Da jedoch die Resourcen begrenzt sind, ist eine andere Denkweise notwendig. Außerdem steckt in dem Unternehmen auch die Leistung der Arbeitnehmer, welche sich dadurch die Fürsorgepflicht des Unternehmers erarbeitet haben. Die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen fördert die Motivation und somit die Produktivität. Verrat am Personal zu begehen ist höchst verwerflich.
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GLR
Bei Negern und Museln stimme ich dir zu. Les dir aber mal bitte die anderen Beiträge durch, die meinem vorausgegangen sind, bevor du hier mit irgend welchen Unterstellungen kommst.
Ich habe von Ausnahmefällen bei den Ausländern geredet, die arbeiten wollen. Solche siehst du dann am Bahnhof die Aschenbecher leeren, oder irgendwo als Toilettenfrau/-mann.
Ja. Aber du musst verstehen, dass ich nicht 300 Seiten durchlese, wenn ich hier mal 10 Tage nicht war.
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GLR
(mal abgesehen davon komme mir bitte nicht mit Erziehungsmaßnahmen, was ich schreiben darf und was nicht, um nicht als "Lügner" dazustehen. ich schreibe das was ich denke und täglich erlebe, aber garantiert nichts Vorgegebenes, weil ich sonst nicht in eine bestimmte Schublade passe. Du müsstest eigentlich schon festgestellt haben, das ich in keine der Schubladen passe)
Tue ich nicht. Ich habe ja auch manche Position inne, die bei meiner politischen Gesinnung eher ungewöhnlich ist! :D
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Chronos
Du scheinst ein echtes Problem mit dem Verständnis logischer Zusammenhänge zu haben.
Wenn beispielsweise ein Mann aufgrund besonderen Einsatzes und hoher persönlicher Leistungen ein großes Privatvermögen erwirtschaftet hat, dann hat er dieses nach der zur betreffenden Zeit gültigen Rechtslage und Steuergesetzgebung üblicherweise korrekt versteuert!
Soweit klar?!
Wenn dieser Mann nun beschließt, dieses von ihm erarbeitete Vermögen an seinen Sohn weiter zu geben, dann geht das verdammtnochmal den Staat einen Sch......dreck an!
Nein. Das geht den Staat keineswegs einen Scheißdreck an. Weil derjenige, der es erbt, KEINE Leistung dafür erbracht hat.
Deswegen ist es für den Erben LEISTUNGSLOSES Einkommen!
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Skorpion968
Nein. Das geht den Staat keineswegs einen Scheißdreck an. Weil derjenige, der es erbt, KEINE Leistung dafür erbracht hat.
Deswegen ist es für den Erben LEISTUNGSLOSES Einkommen!
Das ist voellig irrelevant, ob das nun leistungsloses oder Einkommen aus Arbeitsleistung, ein Lottogewinn oder irgendwo vom Himmel gefallen ist.
Es hat den Staat in keinster Weise zu interessieren, was derjenige damit treibt (solange keine Gesetze gebrochen werden) und wie er das Vermoegen waehrend seiner Lebenszeit oder auch nach seinem Tod verteilt.
Ich glaube, einige hier haben eine falsche Vorstellung von den Aufgaben eines Staates.
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Rocko
Das ist voellig irrelevant, ob das nun leistungsloses oder Einkommen aus Arbeitsleistung, ein Lottogewinn oder irgendwo vom Himmel gefallen ist.
Es hat den Staat in keinster Weise zu interessieren, was derjenige damit treibt (solange keine Gesetze gebrochen werden) und wie er das Vermoegen waehrend seiner Lebenszeit oder auch nach seinem Tod verteilt.
Ich glaube, einige hier haben eine falsche Vorstellung von den Aufgaben eines Staates.
Dann quatsch mir hier keinen vor von Leistungsgesellschaft.
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Rocko
Ich glaube, einige hier haben eine falsche Vorstellung von den Aufgaben eines Staates.
Mit allem Respekt, Rocko ......
Welche Aufgaben hat der Staat ( Nicht die Bürger sind gemeint! ) denn noch ausser uns möglichst effizient zu parasitieren und die Verantwortung auf "die Bürger" abzuwelzen ??????????
Andererseits ; wo haben wir noch einen Einfluß auf die Politik ?????????????
Früher waren es Gutsherren; Landedelleute; Grafen; Barone; Minister; Kaiser und Könige....
Heute sind es Bürgermeister; Kommunen; Regierungspräsidenten, Landräte; Minster etc ...und Kanzler(etten)
Wo ist heute der "Unterschied" zu damals ?
Die Damen und Herren regieren doch längst nach dem Prinzip:
"Möge der Bürger; der offiziel registrierte und prinzipiell steuer - und abgabenpflichtige Steuerknecht, sagen was er wolle; möger er mir meine Pläne nicht durchkreuzen und mein Einkommen nicht schmählern!"
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Skorpion968
Nein. Das geht den Staat keineswegs einen Scheißdreck an. Weil derjenige, der es erbt, KEINE Leistung dafür erbracht hat.
Deswegen ist es für den Erben LEISTUNGSLOSES Einkommen!
Ich glaube langsam, dass bei dir die Synapsen aushaken!
Wie jemand zu Geld kommt, solange dies innerhalb des gesetzlich zulässigen Rahmens geschieht und entsprechend der geltenden Steuergesetze versteuert wird oder wurde, hat sich der Staat absolut herauszuhalten!
Wer soll denn beurteilen, was "leistungsloses Einkommen" ist und was sollten die Kriterien sein? Die Anzahl abgeleisteter Stunden? Die Qualität einer Arbeit?
Wenn der Erbe eines großen Vermögens unentgeltlich im Betrieb des Erblassers (schönes Wortspiel....) mitgearbeitet hatte oder ein wichtiges Patent in die Firma einbrachte, ist das Erbe nicht leistungslos.
Selbst wenn der Sohn nur nützliche Kontakte knüpfte und dadurch (ohne auf der Payroll der Firma zu stehen) der Firma seines Vaters große Erträge zuschusterte, ist das zwar keine Leistung im kleingeistigen Sinne igrendwelcher Krämerseelen, aber trotzdem ein Beitrag zum Wohlergehen der Firma.
Mein Gott, was in diesem Land von den linken Neidhammeln zusammengesponnen wird, jagt einem eine Gänsehaut über den Rücken....