Das glaubst Du doch selbst nicht mal ernsthaft.
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Was soll mir hier halten?
Lassen wir dodh die ganze Thematik Ausländer aussen vor.
Ein "angebliches" Volk, das in nicht unbeträchtlichen Teilen zu Lasten und auf Kosten derer lebt, welche den Arsch hochbringen und das nicht erst heute, sondern seit Jahrzehnten.
Nur um Dir einmal eine Zahl zu nennen:
30 Mrd. € sind in 2006 aus dem Ländle ABGEFLOSSEN - vom Kleinkind bis zum Greis also rund 3 000 €, in den Länderfinanzausgleich, in die Sozialkassen, an Steuern und natürlich zum Wohle ALLER, nur nicht der Schwaben und Badener.
Wie lange hat es gedauert, die römischen Verwaltungsstrukturen hierzulande aufzubauen, und wie sieht es dort aus, wo die Römer erst garnicht hingekommen sind? Sieh dir doch mal die Länder an, die die größten Defizite haben:
http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=67&l=de
Und der Knick bei Simbabwe, ein Absturz etwa 2006 ins Bodenlose:
http://www.indexmundi.com/g/g.aspx?c=zi&v=67&l=de
Wenn das BIP nur um 20% fällt, und die Steuereinnahmen ausbleiben, gibts schon große Verwerfungen.
Die ganze Frage entscheidet sich am Ende über eine einzige Thematik:
Redet man von Deutsch oder Deutschland als Volk oder redet man von Deutsch oder Deutschland als Nation.
Für mich ist Deutschland eine Nation, welche wesentlich aus Urvölkern Baiern, Schwaben, Franken, Thüringer, Sachsen und Friesen mehr oder minder freiwillig entstanden ist und kein Volk.
Mit der Gründung des Deutschen Reiches anno 1871 hat man dann zu einem Gemeinwesen zusammen gefunden. Dieses Gemeinwesen der unterschiedlichen Stämme fußt dann auf für alle geltendes Werte, Rechte, Pflichten und auf einen Grundkonsens an Mentalitäten...wobei aber die Stämme ihre "terrotialien" Eigenheiten behalten haben.
Den "Deutschen" als Volk gibt es für mich nicht...ich bin Schwabe mit deutschem Paß und damit Mitglied der deutschen Nation.
Und in der Tat wäre es besser, wenn diese Völker wieder selbständig und unabhängig jeweils in ihrem eigenen Staat leben würden. Ich fühle mich z.B. mit den Dänen weit verbundener als mit den Bayern. Die Bayern wiederum fühlen sich mit den Franzosen weit verbundener als mit den Preußen. Nicht umsonst haben sie gemeinsam mit Napoleon gegen die deutschen Staaten gekämpft. Bismarck hat das alles zusammengepfercht und damit das Fundament für die Vernichtung Deutschlands gelegt. Nun sollte man so konsequent sein, diesen Kunststaat in seine ursprünglichen Bestandteile zu entlassen.
Du hast falsche Vorstellung. Migrationen innerhalb Europas gab es immer und keiner stelltt sowas in Frage. Es ist nicht vergleichbar mit Sunni Araber. Weil die Beispiele die du erwänst hattest haben sich zu Nationalen Kultur assimiliert und worden normalle Bürgern bei Muslimem ist es anders. Muslime kannst du nicht assimilieren oder sie von der Nahostliche Kultur disanzieren. Auch nicht integrieren. Wenn sie kommen werden sie leben in islolierten Gemeiden (Allah verbiedet Muslime Christliche und Jüdische Freunde zu haben) und werden den islamistiche Kultur für Jahrhunderten flegen. Dabei ihr Zahl wird höher und werden für mehr Macht wollen.
Schau, die Türkei eines Kemal Atatürk war ein Staat, wo Staat und Religion nicht nur strikt getrennt waren, nein, man hat sogar den Frauen verboten in einer Uni oder einem öffentlichen Amt Kopftuch zu tragen. Es hat funktioniert.
Warum funktioniert es in Deutschland nicht? Dies liegt u.a. daran, dass man (zumindest von der linken Seite des politischen Spektrums) dieser Gruppe von Menschen "mehr" Rechte zubilligt als man es der eigenen Bevölkerung zubilligt.
Nur ein Beispiel:
Da heißt es immer man müsse respekterien, dass Frauen mehr oder minder tief verschleiert und mit Kopftuch herumlaufen. Stelle dazu einfach einmal die Gegenfrage: Wo bleibt der Respekt Dir gegenüber, dass Du dies NICHT willst. Die Antworten werden dann sehr interessant.
Das ist und bleibt die Krux in diesem Lande...dieses Land (bzw. zumindest der überwiegende Teil der politischen Landschaft und deren Wähler) ist doch weder Willens noch in der Lage die deutsche Leitkultur, welches sich aus dem Grundgesetz ergibt, auch nur im Ansatz zu verteidigen. Wäre dem nämlich so, dann wäre Deutschland wohl kaum DAS Fluchtland Nr. 1.