AW: Warum lassen sich Ostdeutsche von der Propaganda nicht beeindrucken?
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KTN
In Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen leben im Jahr 2016 so wenige "Migranten" wie in Westdeutschland 1960.
Genau das ist die blödsinnige Propaganda der linke Systemlinge. Und genau das wird den Sachsen untergeschoben. Was die Sachsen aber meinen ist: Deutschland, also nicht Sachsen, sondern unser ganzes Land, ist bereits gefährlich überfremdet. Dieser Meinung bin auch ich.
Dazu auch Volksfeind Meyer, Kabarettist und Leitartikel-Schmierfink im Berliner Kurier:
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[Zitat]: Laut „Sachsen Monitor" empfindet über die Hälfte der Sachsen „ein gefährliches Gefühl der Überfremdung“, obwohl im Freistaat Sachsen gerade mal 0,1% der Bevölkerung zu Allah betet. Es gibt in Sachsen hundert Mal so viel Kühe, wie Muslime – aber kein Gefühl der „Überrinderung“.
Vielleicht, weil man Rindviecher in Sachsen nicht als "fremd" empfindet?
Berliner Kurier, 26.11.16, Seite 13
Geht es noch bescheuerter? Im Worte verdrehen, Halbwahrheiten verkünden, Lügen und allg.Volksverarschung, war das linke Pack immer schon gut.....
AW: Warum lassen sich Ostdeutsche von der Propaganda nicht beeindrucken?
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Eridani
Genau das ist die blödsinnige Propaganda der linke Systemlinge. Und genau das wird den Sachsen untergeschoben. Was die Sachsen aber meinen ist: Deutschland, also nicht Sachsen, sondern unser ganzes Land, ist bereits gefährlich überfremdet. Dieser Meinung bin auch ich.
Anhand der "Einwanderungspolitik" können wir uns ja die Zukunft von Sachsen, Thüringen, Brandenburg und Mecklenburg Vorpommern ausrechnen. Spätestens 2030 gibt in diesen Bundesländern Orte wie Duisburg, Freiburg und Neukölln. "Vorbeugen ist besser als heilen!"
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brausepaul
Ostberlin war rot versifft, Hauptstadt, wo der sozialistische Kader gebündelt worden ist. Die wollten keine Wende, BRD war der Feind. Sehr viele davon sind nach der Wende arbeitslos geworden, was das alte Denkmuster "böser Kapitalismus" bestätigt hat. Die alten, roten Säcke leben heute noch, auch wenn viele langsam wegsterben. Die wählen natürlich weiterhin links. Viele Junge Leute haben Berlin verlassen, das Jobangebot ist mies, schlechte Bezahlung. Die alten Säcke sind geblieben...
Das ist etwas zu kurz gegriffen . Berlin ist nicht erst durch sozialistische Kader rot versifft . Das war es schon zu Kaisers Zeiten und setzt sich bis heute fort . Bedenke wer in Berlin schon seit gefühlten ewigen Zeiten das politische Sagen hat . Und nach dem Ende des Krieges war es auch weiterhin so , das in beiden Teilen der Stadt , die Roten und Dunkelroten das sagen hatten .
Nicht umsonst wird Berlin seit Kaiserzeiten auch das ROTE BERLIN genannt .
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Frontferkel
Das ist etwas zu kurz gegriffen . Berlin ist nicht erst durch sozialistische Kader rot versifft . Das war es schon zu Kaisers Zeiten und setzt sich bis heute fort . Bedenke wer in Berlin schon seit gefühlten ewigen Zeiten das politische Sagen hat . Und nach dem Ende des Krieges war es auch weiterhin so , das in beiden Teilen der Stadt , die Roten und Dunkelroten das sagen hatten .
Nicht umsonst wird Berlin seit Kaiserzeiten auch das ROTE BERLIN genannt .
Hat man den Berlinern deshalb das "rote Rathaus " vor die Nase gesetzt ? :crazy:
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KTN
Anhand der "Einwanderungspolitik" können wir uns ja die Zukunft von Sachsen, Thüringen, Brandenburg und Mecklenburg Vorpommern ausrechnen. Spätestens 2030 gibt in diesen Bundesländern Orte wie Duisburg, Freiburg und Neukölln.
Nein !
Die o.g. Bundesländer sehe ich eher als Vorreiter für einen Umschwung ,- der die entstandenen Mißverhältnisse in Deutschland korrigieren wird
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Krabat
Wäre es ein rein Ostberliner Phänomen, würde in Thüringen nicht der Kommunist Ramelow regieren.
Die Wahrheit ist eine ganz andere. Im Osten wird stärker als im Westen an den Rändern gewählt. Die Wessis tendieren stärker zu den Mitteparteien.
Jep , die Mittelparteien CDU/CSUSPDFDPGRÜNE . :D
Frei nach dem Filmtitel " Der Mann der aus dem Westen kam " . Ist zwar eher nebensächlich , den Kommunist bleibt Kommunist .
AW: Warum lassen sich Ostdeutsche von der Propaganda nicht beeindrucken?
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In Medias Res
Wer sagt das sie sich nicht beeindrucken lassen. Natürlich lassen sie sich beeindrucken, genauso wie die Westdeutschen, ok die haben weit über 40 Jahre mehr Umerziehung auf den Buckel als die Ostdeutschen, deshalb brauchst es etwas länger bei den Westdeutschen bis ihnen etwas Aufstößt. Aber wenn man ganz ohne Vorurteile mit Menschen die man trifft redet, zB. in der Bahn, im Bus, im Cafe dann merkt man schon das es auch im Westen übel aufstößt was die Flüchtlingspolitik angeht, so auch bei anderen Themen. Außerdem ist jede Umfrage ich die nicht selber tätige, eine Manipulierte, da gebe ich grundsätzlich nichts auf solche.
Ah , danke für die Aufklärung . Wusste gar nicht , das die Mitteldeutschen seit 1945 bis 89 in einer Wellnessoase gelebt haben und dadurch von jeglicher Umerziehung geschützt waren .
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Frontferkel
Das ist etwas zu kurz gegriffen. Berlin ist nicht erst durch sozialistische Kader rot versifft . Das war es schon zu Kaisers Zeiten und setzt sich bis heute fort . Bedenke, wer in Berlin schon seit gefühlten ewigen Zeiten das politische Sagen hat . Und nach dem Ende des Krieges war es auch weiterhin so , das in beiden Teilen der Stadt , die Roten und Dunkelroten das sagen hatten .
Nicht umsonst wird Berlin seit Kaiserzeiten auch das ROTE BERLIN genannt .
Sehr interessant, was dazu Günter Jauch neulich in seinem "Millionär" fragte:
"In welchem Land würde das Bruttosozialprodukt ansteigen, nähme man rechnerisch seine Hauptstadt weg?"
Zitat:
Großbritannien -- Frankreich
Deutschland -- Griechenland
Eine prominente Kandidatin kam einfach nicht auf Deutschland! :D
Nähme man Berlin weg, erhöhte sich Deutschlands Bruttosozialprodukt um 0,3% !
Logisch, wenn man sieht, wieviel Menschen in dieser Stadt durchgefüttert werden müssen.
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Eridani
Sehr interessant, was dazu Günter Jauch neulich in seinem "Millionär" fragte:
"In welchem Land würde das Bruttosozialprodukt ansteigen, nähme man rechnerisch seine Hauptstadt weg?"
Ein prominete Kandidatin kam einfach nicht auf Deutschland! :D
Nähme man Berlin weg, erhöhte sich Deutschlands Bruttosozialprodukt um 0,3% !
Logisch, wenn man sieht, wieviel Menschen in dieser Stadt durchgefüttert werden müssen.
Der Transfer Bayerns geht voll an Berlin.
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Dr Mittendrin
Der Transfer Bayerns geht voll an Berlin.
Bayerns Geld ist sexy.