AW: AfD fordert Steuermodell nach Paul Kirchhof
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sunbeam
Ginge es nach mir müssten wir an der Einnahmeseite keinerlei Veränderungen vornehmen, jedoch die Ausgabeseite fundamental verändern!
Sieht man von der Möglichkeit eines objektiv richtigen Steuersatzes ab (den könnte eigentlich nur eine Religion liefern), bleibt nur noch, eben diejenigen Steuern in derjenigen Höhe zu erheben, die einem das an Einnahmen, Verteilung, Wachstum, Bürokratie usw. bringt, das man halt haben möchte. --> "The optimal tax rate is the one at which you get the result that you want." (Enoch, TRS #114)
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Dr Mittendrin
Klar, sie muss der CDU der 80er ähneln.
Ja, bis in die 80er schaffte die Union es, von der demokratischen Rechte bis in die linke Mitte hinein zu sammeln. Damit war sie mehrheitsfähig.
Das muss das Ziel der AfD sein und wurde ja (Gauland z.B.) als solches auch schon ausgegeben.
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-jmw-
Sieht man von der Möglichkeit eines objektiv richtigen Steuersatzes ab (den könnte eigentlich nur eine Religion liefern), bleibt nur noch, eben diejenigen Steuern in derjenigen Höhe zu erheben, die einem das an Einnahmen, Verteilung, Wachstum, Bürokratie usw. bringt, das man halt haben möchte. --> "The optimal tax rate is the one at which you get the result that you want." (Enoch, TRS #114)
Gerechtigkeit liegt immer im Auge des Betrachters, daher sind Debatten über die richtige Steuerhöhe völlig sinnlos und Zeitverschwendung.
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sunbeam
Gerechtigkeit liegt immer im Auge des Betrachters, daher sind Debatten über die richtige Steuerhöhe völlig sinnlos und Zeitverschwendung.
Eher sollte man sich über nützliche und unnütze und über legitime und nicht oder weniger legitime Staatsaufgaben unterhalten. Über die Ausgaben kann man danach diskutierten.
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-jmw-
Eher sollte man sich über nützliche und unnütze und über legitime und nicht oder weniger legitime Staatsaufgaben unterhalten. Über die Ausgaben kann man danach diskutierten.
Jede Wette, selbst wir beide haben wenig Gemeinsamkeiten darin, was nützlich und was nicht nützlich ist!
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Republican
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Paul...#Steuerpolitik
Ich als Verfechter einer angebotsorientierten Wirtschaftsordnung bin von dem Konzept sehr überzeugt. Aber wie sieht es mit den AfD-Anhängern hier aus? Deren wirtschaftspolitische Ansichten erinnern nämlich oft mehr an einer nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik.
Die AfD sollte sagen: WIR MACHEN DAS WIRTSCHAFTLICH DANN SO WIE IN DER SCHWEIZ.
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sunbeam
Jede Wette, selbst wir beide haben wenig Gemeinsamkeiten darin, was nützlich und was nicht nützlich ist!
Wohl, aber solange ich nicht Zar bin, wird man darüber weiter demokratisch debattieren müssen. :)
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-jmw-
Wohl, aber solange ich nicht Zar bin, wird man darüber weiter demokratisch debattieren müssen. :)
Tut das, aber ohne mich, ich klinke mich aus dieser Gesellschaft aus, diese ekelt mich zu sehr an.
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sunbeam
Tut das, aber ohne mich, ich klinke mich aus dieser Gesellschaft aus, diese ekelt mich zu sehr an.
Ich meinte ja nicht speziell Dich und mich, es war ein allgemeines "man". :)
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Ein Staat der seinen Bürgern vom Brutto-Verdienst mehr als 25% seiner Einkünfte nimmt muss rein rechnerisch
wissen, es dem Steuerzahler welcher weniger als 35 000 €/J verdient seine Zukunft verbaut, Vorsorge nur heuchlerisch
propagiert und Armut erzeugt.
Und genau darum sind bereits nicht weniger als 40% der Deutschen als arm zu bezeichnen. Und immer noch ist
es ruhig im Lande, weil nur wenige ihren totalen Abstieg politisch verordnet inzwischen begreifen.
Das ist so!
Dies mag nicht exakt auf das % zutreffen, aber bereits 21% Steueranteil ist die absolute Obergrenze, wo es dem
Steuerzahler fast schon nicht mehr möglich ist etwas für die Zukunft zu tun. Hiernach ist ein Abstieg in die Armut
bereits vorprogrammiert.
Und nun möge man sich als gebildeter Deutscher hinsetzen und mal nachrechen. Man nehme seinen Gehalts-/
Lohnschein und beginne zu rechnen, inkl. bereits in die Zukunft.
Und da stellt sich doch die Politik hin und will etwas für die Renten tun. Ich meine tut sich nichts 2017 bekommen
wird bürgerkriegsähnliche Zustände in Deutschland, wenn die Menschen erst mal begreifen wie sie um ihre
Lebensleistung durch die Politiker belogen und betrogen werden.
Selbst dieser Riester rennt immer noch frei herum und immer noch werden Riesterrenten verkauft. Ist denn der
Deutsche schon so sehr verblödet und kann nicht mehr rechnen? Fast unvorstellbar!
Thomas