AW: Fünf Jugendliche greifen in Berlin-Kreuzberg Bundeswehrsoldaten an
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Registrierter
Respekt muß man sich erwerben. Den kann man nicht verordnen.
Eine Schlappschwanz-Armee mit kurzsichtigen, übergewichtigen Gameboy-Rekruten und derlei Couch-Potatoes braucht sich doch über solche Auswüchse nicht zu wundern.
In Österreich haben die Rekruten in ihren Spinden sogar Bin Laden Poster. (Quelle: Minority Report (
www.islamisierung.info) Jede Wette, daß wir auch solche Kuckuckseier haben.
Die Kriegsverlierer SOLLEN doch gar keine schlagkräftige Armee mehr haben und sich stattdessen vor aller Welt blamieren. Das gehört zum Grundkonzept der Volkszersetzung und Umvolkung durch Bevölkerungsaustausch.
Schon in 30-40 Jahren weiß doch niemand mehr, WER hier eigentlich GEGEN wen verteidigt werden soll.
Dann sind die Ethnien, die IN Europa leben von denen außerhalb doch gar nicht mehr zu unterschieden.
Erst dann ist das Ziel der Gobalisierer erreicht. Man muss JEDERZEIT bürgerkriegsähnliche Unruhen anzetteln können, um einen Staat von innen heraus zu destabilisieren und ihn so unter völliger Kontrolle zu halten.
Na also, geht doch.
Brauch ichs doch nicht selber zu schreiben.
AW: Fünf Jugendliche greifen in Berlin-Kreuzberg Bundeswehrsoldaten an
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Freikorps
5 zu 1 sehr mutig! Das ist typisch für die zitierten "Straftäter ausländischer Herkunft."
Ich muss leider Veto einlegen, es ist nicht "typisch" für Straftäter ausländischer Herkunft.
Wie oft schon haben wir in den Medien von Straftaten einheimischer Jugendlichen erfahren, welche zu fünft einen "farbigen" jagten und dann zu tode prügelten.
Oder von den sog. "no go areas!"
Eine Straftat ist nicht typisch für irgendeine Gruppierung, es ist schlicht und einfach eine Straftat, egal verübt von einheimische oder Ausländern, da gibt es nichts schönzureden.
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Hayaser
Ich muss leider Veto einlegen, es ist nicht "typisch" für Straftäter ausländischer Herkunft.
Wie oft schon haben wir in den Medien von Straftaten einheimischer Jugendlichen erfahren, welche zu fünft einen "farbigen" jagten und dann zu tode prügelten.
Oder von den sog. "no go areas!"
Eine Straftat ist nicht typisch für irgendeine Gruppierung, es ist schlicht und einfach eine Straftat, egal verübt von einheimische oder Ausländern, da gibt es nichts schönzureden.
Die Statistiken sprechen hier eine andere Sprache.
MfG
Rikimer
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Hayaser
Ich muss leider Veto einlegen, es ist nicht "typisch" für Straftäter ausländischer Herkunft.
Wie oft schon haben wir in den Medien von Straftaten einheimischer Jugendlichen erfahren, welche zu fünft einen "farbigen" jagten und dann zu tode prügelten.
Oder von den sog. "no go areas!"
Eine Straftat ist nicht typisch für irgendeine Gruppierung, es ist schlicht und einfach eine Straftat, egal verübt von einheimische oder Ausländern, da gibt es nichts schönzureden.
Was bist du denn für einer? No-Go-Areas gibt es nur in Kreuzberg und in den Köpfen profilierungssüchtiger Politiker.
Die Verbrechen von denen du sprichst werden, wenn es alle paar Monate mal so einen Vorfall gibt, aufgebauscht bis es nicht mehr geht.
In Berlin ist derartige Gewalt, allerdings mit türkischen Tätern, an der Tagesordnung, nur in den Medien interessiert es keinen.
Und nein, derartiges Verhalten ist typisch für Gangs aus türkischen halbwüchsigen Vollidioten.
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Siegessäule
Im Berliner Stadtteil Kreuzberg hat eine Gruppe von Jugendlichen einen Bundeswehrsoldaten angegriffen. Der 21-Jährige sei in Uniform auf dem Weg zu seiner Dienststelle gewesen, als die fünf Jugendlichen ihn am frühen Dienstagmorgen überfielen, teilte die Polizei mit. Die Täter hätten ihr Opfer zunächst auf offener Straße getreten, geschlagen und beleidigt. Sie zogen ihn dann in einen Hausflur und misshandelten ihn dort weiter. Der Soldat habe sich befreien können. Er habe wegen Prellungen und Blutergüsse behandelt werden müssen. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf.
Quelle
Unfassbar! Was ist hier los? X( /:(
Als ich beim Bund war hatten wir schonmal so ein Problem, welches wir aber selbst gelöst hatten. Damals hieß es nach dem Notruf beim UvD, Helm auf und Klappspaten frei, die haben mächtig Sänge bezogen. Wo und wann das war sage ich nicht, weil ich nicht weiß, ob das schon verjährt ist. Das war ein kleiner Konflikt mit Türken, die meinten sich als Stadtgang einen Namen machen zu müssen.
Danach war Ruhe im Karton und sie haben sich nicht getraut sowas nochmal anzuzetteln.
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Ein respektable Reaktion, die Hinweise auf eine auch in der Migrantenszene verstandene Sprache gibt.
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Ex Partei03 Mitglied
Als ich beim Bund war hatten wir schonmal so ein Problem, welches wir aber selbst gelöst hatten. Damals hieß es nach dem Notruf beim UvD, Helm auf und Klappspaten frei, die haben mächtig Sänge bezogen. Wo und wann das war sage ich nicht, weil ich nicht weiß, ob das schon verjährt ist. Das war ein kleiner Konflikt mit Türken, die meinten sich als Stadtgang einen Namen machen zu müssen.
Danach war Ruhe im Karton und sie haben sich nicht getraut sowas nochmal anzuzetteln.
:top: :respekt: :top:
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wtf
Ein respektable Reaktion, die Hinweise auf eine auch in der Migrantenszene verstandene Sprache gibt.
Das war in einem Billiardbistro. 7 - 8 Türken auf 2 BW Soldaten. Wir sind hin mit 12 Mann und haben dem Wirt klar gemacht, entweder er schickt sie raus oder wir kommen rein, da brauchte er nicht rechnen was dann passiert.
Leider liefen ein paar Türken davon aber einige sind ausversehen gegen den Klappspaten gelaufen, da blutet schonmal die Nase und ein paar Zähne fehlten auch.:D
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Passiert doch ständig wenn man mit Uniform unterwegs ist.
Vorallem wenn man in so schönen Ecken wie Hamburg Altona etc. unterwegs ist, wo die tollen Hausbesetzer rumhängen.
Selbst unser Hauptmann hat uns abgeraten mit Uniform zu fahren.
Da habe ich echt einen Schrecken bekommen, das uns jemand von ,,oben" erläutern will, es lieber zu lassen und somit sich selbst verrät und nicht dahinter steht und zeigt was er ist.
Gerade das war ausschlaggebend dafür, das ich nur noch in Uniform gefahren bin, vorallem durch solche Gebiete.
Überall auf jeder Ebene weichen sie mehr und mehr zurück, aus Angst.
Auch wenn ich alleine war, habe ich mich dagegen gestellt und bin vorwärts marschiert, so wie es sich für einen deutschen Soldaten gehört.
Bei Zwischenfällen wie diesen, hätte man beim UvD angerufen und dann wäre die ganze Kompanie dort aufmarschiert.
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Ex Partei03 Mitglied
Als ich beim Bund war hatten wir schonmal so ein Problem, welches wir aber selbst gelöst hatten. Damals hieß es nach dem Notruf beim UvD, Helm auf und Klappspaten frei, die haben mächtig Sänge bezogen. Wo und wann das war sage ich nicht, weil ich nicht weiß, ob das schon verjährt ist. Das war ein kleiner Konflikt mit Türken, die meinten sich als Stadtgang einen Namen machen zu müssen.
Danach war Ruhe im Karton und sie haben sich nicht getraut sowas nochmal anzuzetteln.
Genau meine Rede!