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Thema: Reichsflugscheiben nachgewiesen.

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Standard Reichsflugscheiben nachgewiesen.

    Erstmals ist jetzt der Nachweis der Existenz mindestens eines Exemplars
    einer Reichsflugscheibe gelungen.

    Das Montagewerk haben wir unlängst besucht.Ich bitte um Verständnis, dass ich hier keine Ortsangabe machen kann.

    Materialien und Papiere wurden aufgefunden, die detaillierten Einblick in die Konstruktion des Tachyonen Antriebes erlauben.Wir sind noch in der Phase der Aufarbeitung der Datenlage und hoffen bald mehr präsentieren zu können.
    Geändert von kotzfisch (30.12.2010 um 15:49 Uhr)

  2. #2
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    Standard AW: Reichsflugscheiben nachgewiesen.

    RFZ 1
    Unter Leitung von Dr. W. O. Schumann soll 1934 das RFZ 1 (Rundflugzeug) auf dem Gelände der deutschen Flugzeugfabrik Arado in Brandenburg getestet worden sein. Die Steuerung soll sich dabei als Wirkungslos erwiesen haben, weshalb es nach einigen Minuten am Boden zerschellt sein soll.

    [bearbeiten] RFZ 2
    Ende 1934 soll mit RFZ 2 eine Flugscheibe mit 5m Durchmesser, "Vril-Antrieb" und "Magnet-Impulssteuerung" fertiggestellt worden sein. Je nach Antriebsstufe soll das Fluggerät Rot, Orange, Gelb, Grün, Weiß, Blau oder Violett geleuchtet haben. Desweiteren ermöglichte die Steuerung nur Richtungsänderungen von 22,5° bzw. vielfachen davon, weshalb es als Jäger untauglich wäre. 1941 soll es als Fernaufklärer über England eingesetzt worden sein.

    [bearbeiten] VRIL-1-Jäger
    1942 soll die Vril-Gesellschaft ein Versuchsgelände in Brandenburg erhalten haben, wo sie Ende des Jahres den Vril-1-Jäger fertigstellte.

    Die einsitzige Flugscheibe soll 11,5m im Durchmesser gehabt haben und mit "Schumann-Levitator-Antrieb" und "Magnetfeld-Impulsor-Steuerung", sowie leichter Bewaffnung ausgestattet worden sein. Im Flug soll es Geschwindigkeiten von 2,900 bis zu 12,000 km/h erreicht und apprupte Richtungsänderungen um 90° ohne Beeinträchtigung des Piloten durchgeführt haben. Es war wetterunabhängig und 100% weltraumtauglich.

    Von Vril 1 sollen insgesammt 17 Stück gebaut worden sein, darunter auch zweisitzige Varianten und Varianten mit Glaskuppel.

    [bearbeiten] Vril-7
    In den späten Kriegsjahren sollen eine Vril-7 und ein Vril-7-Großraumschiff fertiggestellt worden sein, welche zu diversen Geheimeinsätzen benutzt worden sein sollen.

    [bearbeiten] SS-E-IV
    Angeblich soll es eine "Entwicklungstelle IV der Schwarzen Sonne" kurz SS-E-IV gegeben haben, die an Projekten der freien Energie forschte um Deutschlands Öl-Mangel zu beseitigen.

    Diese SS-E-IV entwickelte aus den Vril-Triebwerken und einem Tachyonenkonverter von Kapitän Hans Coler sogenannte "Thule-Triebwerke", später als "Thule-Tachyonator" bezeichnet.

    [bearbeiten] RFZ 5 / Haunebu I
    Im August 1939 soll die erste RFZ 5 gestartet sein, der auch Haunebu I (Hauneburg-Gerät) genannt wurde. Der Flugkreisel, mit 25m-Durchmesser, soll 8 Mann Besatzung gebraucht haben und war mit 2 "Kraftstrahlkanonen" (KSK) in Drehtürmen und 4 "MK 106" ausgestattet.

    Es soll eine Weltraumtauglichkeit von 60% besessen haben und Geschwindigkeiten von 4800 km/h und später bis zu 17000 km/h erreicht haben.

    [bearbeiten] Haunebu II
    Ende 1942 war Haunebu II ausgereift. Der Durchmesser varierte zwischen 26 bis 32m und die Höhe von 9 bis 11 m. Die Besatzung bestand aus 9 bis 20 Personen.

    Die weltalltaugliche, mit einem "Thule-Tachyonator" ausgestattete, Flugscheibe soll in Erdnähe Geschwindigkeiten von 6000km/h erreicht haben und eine Reichweite von 55 Flugstunden besessen haben.

    Haunebu II soll sogar 1945 schon für die Serienproduktion unter dem Namen Dro-Stra (Dornier-Stratosphärenflugzeug) vorgesehen worden sein.

    [bearbeiten] Haunebu III
    Kurz nach den Hauebu II wurde auch die Haunebu III fertiggestellt, eine Flugscheibe mit 71 m Durchmesser und maximal 32 Mann Besatzung, welches 8 Wochen in der Luft bleiben konnte und dabei 7000 bis 40000 km/h erreichte.

    [bearbeiten] Fliegende Schildkröte
    Eine z.T. Für das Foo Fighter-Phänomen verantwortliche Sonde soll die sogenannte Fliegende Schildkröte gewesen sein, welche angebliche über "Klystronröhren", auch "Todesstrahlen" genannt, elektrischen Zündanlagen stören konnte. Diese Drohnen hätten angeblich feindliche Flugzeuge verfolgen können.

    [bearbeiten] V-7
    Parallel zur Arbeit der Vrilgesellschaft und SS-E-IV entwickelte sich ein Projekt "V-7" (Vergeltungswaffe 7?), welches mit konventionellen Düsenantrieben gearbeit haben soll.

    [bearbeiten] RFZ 7
    Auf Grundlage der Arbeit von Andreas Epp und unter Mitarbeit der Entwicklungsgruppen Schriever-Habermohl und Miethe-Belluzo entstand die RFZ 7, eine Flugscheibe mit 42m Durchmesser. Welches allerdings bei einer Landung in Spitzbergen zerstört wurde. Angeblich sollen Fotos einen Nachbau der RFZ 7 in der Nähe von Prag zeigen.

    Laut Epp war die RFZ 7 dazu konzipiert New York mit Kernwaffen zu bombardieren (siehe Uranprojekt)

    [bearbeiten] RFZ 7 T
    Nachdem im Juli 1941 ein weiteres von Schriever und Habermohl auf Basis von Düsenantrieb gebautes Rundflugzeug schwere Mängel aufwies, entwickelte man "Elektrogravitations-Flugkreisel" mit "Tachyonen-Antrieb". Daraus folgte das RFZ 7 T, an der auch Belluzo mitgearbeitet haben soll.

    [bearbeiten] Andromeda-Gerät
    Ab 1943 plante man angeblich am Andromeda-Gerät, welches wie ein fliegender Flugzeugträger für Reichflugscheiben konzipiert gewesen sei. Dieses 139m lange, zigarrenförmige Mutterschiff sollte eine Haunebu II, 2 Vril 1 und 2 Vril 2 tragen können

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von nethead
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    Standard AW: Reichsflugscheiben nachgewiesen.

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    [bearbeiten] RFZ 7
    Auf Grundlage der Arbeit von Andreas Epp und unter Mitarbeit der Entwicklungsgruppen Schriever-Habermohl und Miethe-Belluzo entstand die RFZ 7, eine Flugscheibe mit 42m Durchmesser. Welches allerdings bei einer Landung in Spitzbergen zerstört wurde. Angeblich sollen Fotos einen Nachbau der RFZ 7 in der Nähe von Prag zeigen.
    Das Epp an Flugscheiben gearbeitet hat ist bekannt. Allerdings halte ich den Mann fuer einen eher schlechten Konstrukteur. Den Duesenjet den er gegen ende der Fuenziger/Anfang der 60ziger entwickelte lag selbst hinter den Prototypen der deutschen Luftwaffe ende 44 zurueck. Von daher halte ich es fuer unwahrscheinlich er an fortgeschrittener Waffenforschung beteiligt war.

    Haettest du die Guete die Unterlagen Einzuscannen und online zu stellen?!
    "A totalitarian society not only does not tolerate a freedom of opinion, but it cultivates by all means in its power a "received opinion," which all have to parrot, not only without checking it, but often without any understanding of what it means. " - David Cole

  4. #4
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    Standard AW: Reichsflugscheiben nachgewiesen.

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Erstmals ist jetzt der Nachweis der Existenz mindestens eines Exemplars
    einer Reichsflugscheibe gelungen.
    MUHAHAHAHAA!!!
    Bist Du der Zweitaccount von "Paul Felz"? :hihi:

  5. #5
    ALEA IACTA EST Benutzerbild von Commodus
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    Standard AW: Reichsflugscheiben nachgewiesen.

    Kotzfischen ... hätten die Nazis vom jeweiligem Model auch nur ein Exemplar gehabt, dann würden heute überall Hitlerstatuen stehen. Denn die Geschichte wäre definitiv anders verlaufen. An diesen Geschichten der "Reichsflugscheiben" stimmt nichts. Wer hat denn eigentlich diesen Schinken überhaupt in die Welt gebracht?

    Nachtrag

    Selbst wenn solche Fluggeräte "nur" in der Planung gewesen wären, dann würden diese Dinger heute unter russischer oder amerikanischer Flagge fliegen. Nö, das großartigste Volk aller Zeiten hatte sich bis dato mit Raketentechnologie beschäftigt und somit beide Großmächte beglückt.
    Geändert von Commodus (09.10.2010 um 01:57 Uhr)

  6. #6
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    Standard AW: Reichsflugscheiben nachgewiesen.

    Zitat Zitat von Commodus Beitrag anzeigen
    Kotzfischen ... hätten die Nazis vom jeweiligem Model auch nur ein Exemplar gehabt, dann würden heute überall Hitlerstatuen stehen. Denn die Geschichte wäre definitiv anders verlaufen. An diesen Geschichten der "Reichsflugscheiben" stimmt nichts.
    Scheibenfoermige Flugzeuge gab es definitiv und ich muss dem Autor zustimmen das die Existenz von Flugscheiben Prototypen die vor und waehrend des zweiten WK`s gebaut wurden sehr wahrscheinlich ist. Dies ergibt sich aus einer Studie der verbleibenden Unterlagen.

    Solche Prototypen haetten allerdings nur dann Einfluss auf den Kriegsverlauf gehabt wenn man die A-Bombe vor Ende fertiggestellt wurde. Aber dies wurde leider von u.a. von Heisenberg vereitelt. Heisenberg wollte keine A-Bombe bauen und hat aktiv jede Entwicklung in diese Richtung boykotiert. Allerdings gab es definitiv einen deutschen Kernreaktor vor Ende des zweiten Welktkrieges (Siehe Farmhall Protokolle)
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  7. #7
    ALEA IACTA EST Benutzerbild von Commodus
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    Standard AW: Reichsflugscheiben nachgewiesen.

    Zitat Zitat von nethead Beitrag anzeigen
    Scheibenfoermige Flugzeuge gab es definitiv und ich muss dem Autor zustimmen das die Existenz von Flugscheiben Prototypen die vor und waehrend des zweiten WK`s gebaut wurden sehr wahrscheinlich ist. Dies ergibt sich aus einer Studie der verbleibenden Unterlagen.
    Ja sicher. Aber angetrieben mit Propeller oder Düsenantriebe, also herkömlich. Es sind jedoch Ausdrücke wie:

    "Magnet-Impulssteuerung"

    "In den späten Kriegsjahren sollen eine Vril-7 und ein Vril-7-Großraumschiff fertiggestellt worden sein, welche zu diversen Geheimeinsätzen benutzt worden sein sollen."

    "Tachyonenkonverter"

    "Kraftstrahlkanonen"

    "Geschwindigkeiten von 4800 km/h und später bis zu 17000 km/h"
    Das meinte ich! Solche Dinge gehören in die Märchenwelt. Hätten die Nazis von allen diesen "Typen" auch nur ein einziges Exemplar gehabt, dann wäre alles anders verlaufen. Also Murks.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von nethead
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    Standard AW: Reichsflugscheiben nachgewiesen.

    Zitat Zitat von Commodus Beitrag anzeigen
    Ja sicher. Aber angetrieben mit Propeller oder Düsenantriebe, also herkömlich.
    Das ist sehr wahrscheinlich richtig. Allerdings wurde gerade gegen Ende des zweiten an extrem vielen exotischen Waffen geforscht und gearbeitet.

    Das meinte ich! Solche Dinge gehören in die Märchenwelt. Hätten die Nazis von allen diesen "Typen" auch nur ein einziges Exemplar gehabt, dann wäre alles anders verlaufen. Also Murks.
    Eine handvoll "Flugkreisel" mit einer maximalgeschwindigkeit von 4800 km/h haetten den Krieg inwieweit beeinflusst? Ich glaube nicht das die existenz von solchen Flugkoerpern im experimentalstadium kriegsentscheidend gewesen haetten sein koennen. Diese Teile plus eine A-Bombe, ja. Aber auch die V2 + A-Bombe waere "Instant World Domintation" gewesen. Flugkreisel haette es da nicht gebraucht.
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  9. #9
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    Standard AW: Reichsflugscheiben nachgewiesen.

    Ich habe die Fabrikationsanlage gefunden.
    Siehe Foto.Stark verbunkert.

  10. #10
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    Standard AW: Reichsflugscheiben nachgewiesen.

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Ich habe die Fabrikationsanlage gefunden.
    Siehe Foto.Stark verbunkert.
    Nimmst du uns mal mit?

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