"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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Das ist genauso wie bei den Deutschen: Das einzige was schlimmer ist als ein böser Jude ist ein guter Jude.
Ein Jude kann übrigens kein "Gerechter unter den Völkern" sein.
"Die Kreolen" sind überhaupt kein Volk. Das Wort bedeutet einfach soviel wie Mischling.
Eigentlich nie, weil die Gültigkeit einer Konversion immer anzweifelbar ist. Sie sind dann vllt echt, aber niemand weiss es so genau.
Das is so ähnlich wie bei ausländische Schulabschlüsse - sie müssen anerkannt werden.
Imo haben die verantwortlichen Stellen in Israel da ganz schön Mist gebaut.
Geändert von Herbert Schönheit (02.12.2016 um 01:09 Uhr)
Wie stehen die Reichsbürger eigentlich zu Bielefeld?
Unsinn.Echte Juden sind Hebräer. Die meisten die sich für Juden halten, sind Chasaren aus dem Kaukasus, die jetzt Palästina für sich beanspruchen und behaupten sie seien die echten Eigentümer. Obwohl sie nie in Palästina waren. Die Chasaren sind ein mongolisches Steppenvolk, das den jüdischen Glauben annahm.
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Identität hat auch was mit Erziehung zutun und um grössere Bevölkerungsteile neu zu indoktrinieren braucht man zuerst die Staatsgewalt.Was viel wichtiger ist als die Macht im Staate zu erobern ist, wieder zu unserer ursprünglichen Identität zurück zukomen, die sie einst gestohlen haben. Wenn wir wieder unere wahre Identität wieder haben und leben und wissen wer wir sind, dann sind wir wieder eine Macht. Dann kommt der Staat von selbst.
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Meinst du nicht es ist hilfreich, wenn pädagogische Richtlinien, Lehrpläne, staatliche Propaganda, usw. in Richtung mehr Gemeinsinn, Tugend, usw. umgestellt werden?
Die kleinen Kinder erreicht das dann indirekt, soweit wie man die Eltern überzeugt. Das hat natürlich nur begrenzte Wirksamkeit, aber etwas wirken tut es sicherlich. Im dritten Reich wurde das wohl auch von der Bevölkerung ziemlich bereitwillig aufgegriffen weil man genug von den Weimarer Werten hatte (die in etwa die der BRD waren).
Jedenfalls geht es so sicher viel schneller als wie wenn man gegen den Staat arbeiten muss wie heute und vllt macht das sogar einen kritischen Unterschied.
Die Grenzen der Wirksamkeit von Indoktrination sieht man übrigens grade jetzt sehr gut.
Was ich bezüglich der Identitätsbildung und Identitätsentwicklung "meine" spielt bezüglich der Fakten und deren Bedingungen und Voraussetzungen keine Rolle. Die Frage ist doch die, wie lange so etwas "hält", also die Indoktriniertheit, wie Du es eben in Deinem letzten Satz schon andeutest (rot markiert), denn jede Leberwurst hat nun mal zwei Enden. Da sich jemand mit einer Identität nicht indoktrinieren lässt, wäre es eben nur aufgesetzt...was anderes ist es doch nicht...Du weißt was ich meine oder damit sagen will?
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
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