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Thema: Irgendwo in der Weite des Universums

  1. #11
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Irgendwo in der Weite des Universums

    Wir Menschen sind eine Art, weil wir untereinander, aber mit keinen anderen Lebewesen fruchtbare Nachkommen zeugen können.

    "Rasse" meint Unterart, Subspezies - eine Teilgruppe einer Art, die sich von anderen Teilgruppen derselben Art abhebt durch bestimmte Merkmale.

    Soviel erstmal zu den Begriffen.


    Zum Schiedsrichter:
    Wenn die Menschheit entscheidet, sie stünde "über den Tieren" (was immer das konkret dann bedeuten soll) und wenn niemand, der kein Mensch ist, widerspricht - mag man dann nicht tatsächlich als Mensch meinen, über den anderen zu stehen?

    Anders gesagt: Bisher haben uns andere Lebewesen keinen Anlass gegeben, anzunehmen, sie störte irgendwas an unseren Überlegenheitsbehauptungen.
    Die einzigen, die daran rütteln wollen, sie nur einige von uns selber.

    Und genau darin liegt die Unsinnigkeit in einer Behauptung, der Mensch stünde nicht "ganz oben" und ohne ihn wäre dieser Planet nur ein durchs All gleitender Haufen bewachsenen Drecks: Selbst das Bestreiten unser Einzigartigkeit geht nur von uns aus und ist mithin - einzigartig.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  2. #12
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Irgendwo in der Weite des Universums

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Wenn ich das Wort Meeting schon höre, wird mir schlecht. Der Verfasser ist sich offenbar nicht darüber klar, das es sich bei diesem Schimpfwort um Quatschrunden vergeudeter Zeit handelt.

    In den Unternehmen sind immer jene die größten Meeting-Freunde, welche am wenigsten Leistung zeigen und eher auf geselliges Abhängen, statt auf Arbeit, ausgerichtet sind.


    ---
    Haha das stimmt. Vergess nicht die Teamwork Fetischisten oder Leute, die dauernd von Teamfähigkeit labern.

    Ist die gleiche Spezies.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  3. #13
    GESPERRT
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    Standard AW: Irgendwo in der Weite des Universums

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Haha das stimmt. Vergess nicht die Teamwork Fetischisten oder Leute, die dauernd von Teamfähigkeit labern.

    Ist die gleiche Spezies.
    Die schlimmsten Mitarbeiter in einen Unternehmen sind Egoisten, Schleimer und Anscheisser....

  4. #14
    Multiplikator Benutzerbild von bürger_auf_der_palme
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    AW: Irgendwo in der Weite des Universums

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Die schlimmsten Mitarbeiter in einen Unternehmen sind Egoisten, Schleimer und Anscheisser....
    Ich weiß nicht was "schlimme" Mitarbeiter sein sollen, die schädlichsten Mitarbeiter für ein Unternehmen aber sind jene, die andere in deiner Manier abqualifizieren.

    Da hilft oft nur Rausschmiss - das kennst du sicher zur Genüge, gelle :]

  5. #15
    Quo vadis? Benutzerbild von heide
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    Kool AW: Irgendwo in der Weite des Universums

    Zitat Zitat von Wolfgang Beitrag anzeigen
    Irgendwo in der Weite des Universums, am Rande der Milchtrasse, auf dem Planeten Erde lebt die Spezies Mensch, der blaue Planet, samt allem was da kriecht und fliegt ist dieser Spezies auf Gedeihen und Verderben ausgeliefert.

    Vor 13,5 Milliarden Jahren soll das Universum durch einen "Urknall" entstanden sein. Was vor diesem Knall geschah oder noch geschieht ist ein Mysterium.

    Zitat: Vor etwa 8 bis 5 Millionen Jahren haben sich in Afrika die Vorfahren der Schimpansen und der zum Menschen führenden Entwicklungslinie voneinander getrennt. Dies kann als Beginn der stammesgeschichtlichen Entwicklung des Menschen bezeichnet werden. Die Gattung Homo hat sich nach dem gegenwärtigen Forschungsstand - ebenfalls in Afrika - vor etwa zwei Millionen Jahren entwickelt. In mehreren, lang andauernden Wanderungen haben sich zunächst Homo erectus und danach Homo sapiens unabhängig voneinander über die Kontinente ausgebreitet (Quelle Wikipedia).

    Dort in Afrika begann wahrscheinlich alles was die Menschheit anbelangt. Der Mensch, der sich großspurig als der Mittelpunkt des Ganzen sieht. Er macht sich auf den Weg über die Kontinente und zermalmte alles, was ihm im Wege stand. Das Faustrecht stand am Anfang.

    Zitat aus dem Alten Testament: Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: "Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht".

    So steht es in Mose Kapitel 1, geschrieben. Dieser rassistische Schwachsinn, wer das auch immer erfunden hat, wurde zum Leitfaden einer der ersten Religionen, dem Judentum (Altes Testament). Die herrschende Rasse Mensch wurde über alles gestellt über die Natur und den Planeten selber. Können dies Gottes Worte sein - so wie wir Ihn wahrnehmen.

    Der unbeschreibliche Größenwahn, der im Buch Moses manifestiert wurde hatte Folgen an denen unser Planet und die Natur heute leiden. Das erste Grundgesetz der Menschheit war geboren und das Übel allen Übels nahm seinen Anfang. Diese Religion, die sich aus dem Alten Testament der ersten Bibel ergab, begann sich in drei Richtungen zu spalten und die beiden Neuen schrieben ihr eigenes Testament, ohne Notar und den Erblasser.

    Ehrlicherweise muss man sagen, wusste damals auch keiner von seiner Geburtsstunde in Afrika und somit auch nicht, dass alles irgendwie zusammengehört und dass das Eine vom Anderen kausal abhängig ist. Keiner hatte eine Ahnung von einem Urknall und der Geburt des Universums. Sie lebten auf einer Scheibe, nach ihrem engen geistigen Horizont, ähnlich wie wir heute auf diesem Urknall sitzen, auf einer Theorie, mehr nicht, die noch vollkommen unbewiesen ist.

    Unsere Wissenschaftler, ganz besonders die Archäologen, sprechen entzückt von Hochkulturen, die es vor vieler Zeit gab, ja dass sie sogar schon die Sterne und den Mond sehen konnten und ihre Paläste, Mausoleen und Pyramiden, im Prinzip alles, danach ausrichteten und bauten, was sie nachts auf dem Rücken liegend am Himmel sahen. Sie fingen sogar an in diese Richtung nach oben zu bauen und hörten auf sich in Höhlen zu verkriechen.

    Legitimerweise darf man sagen, dass man z.B. beim Stuttgarter Bahnhofsneubau, U-Bahnen und Tunnelbau, dank Tunnelbohrmaschinen, teilweise wieder davon abgekommen ist.

    Zurück zur Entstehung der Religionen. Im Grunde diente also die erste Bibel oder auch "Das heilige Buch", was da auch immer heilig und nicht heilig ist, als Leitfaden für die heute zusätzlich bestehenden Religionen, den Islam, das Christentum und das althergebrachte Judentum, die sich bis heute und mit wachsender Identität um das Vorrecht streiten, wer von ihnen Gott am gefälligsten ist und sich die Erde untertan machen darf. Sie mobilisieren alles mögliche um diesen Krieg zu gewinnen. Die Vorherrschaft über einen untertänigen Planeten. Es ist nur zu hoffen, dass es in diesem Universum eine Intelligenz gibt und diese Machenschaften beendet. Eine Zerstörung des Planeten Erde würde schließlich auch für unser Sonnensystem und nicht zuletzt für das ganze Universum Folgen haben.

    Da warten die Juden auf ihren Messias, bei den Christen wartet man auf die Offenbarung und Wiedergeburt ihres Messias und die Moslems auf ihre Offenbarung. Alles in allem, warten alle drei auf eine Apokalypse, die sich reinigend unter Ausschluss von Sündern und Ungläubigen, die nicht ins Paradies dürfen, auswirken soll. Da sie sich jedoch alle, in großen Teilen auf das Alte Testament berufen und auf einen und den selben Gott ist wohl bei aller Heiligkeit die Frage erlaubt, welche religiöse Richtung natürlich unter Ausschluss der Sünder und Ungläubigen, sich auf dem richtigen Pfad befindet.

    Das es noch eine ganze Serie andere Glaubensrichtungen und Arten der Offenbarung oder auch Erleuchtungen gibt, wie die Buddhisten, Hindus usw., sowie andere religiöse Gruppen und Sekten, ist den Dreien vollkommen gleichgültig. Für sie sind das alles mehr oder weniger Ungläubige - mit denen Gott nichts am Hut hat und sie somit auch kein Platz im Paradies verdient haben und beanspruchen dürfen.

    Einer von allen dreien, zumindest als Prophet verehrter Mann namens Jesus sagte mal: "Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen". Vielleicht hatte er recht und das ganze Gedränge und Ausschließen ist überhaupt nicht nötig und alle könnten - gemeinsam in Gottes Haus wohnen. Tatsächlich spricht die unendliche Größe des Universums, das ja nach den Dreien von Gott geschaffen wurde dafür, dass das Haus Gottes wohl sehr, sehr viele Wohnungen haben muss.

    Wenn sie tatsächlich alle zusammen, über die Evolution, aus Afrika kamen, warum gehen sie dann nicht gemeinsam, so wie sie gekommen sind in den Garten Eden, Haus Gottes oder Paradies und wie man das sonst auch nennen mag?

    Sri Bhagavan schrieb in einem Brief: "Wir haben ein spaltendes Bewusstsein, das die Ding als das Ich und das Nicht-Ich wahrnimmt, das Mein und das Nicht-Mein, als meine Leute und die deinen, als mein Land und das deine. Da wir alle Dinge gespalten haben, fühlen wir uns von den anderen bedroht. Angst bringt daraufhin Krieg, Konflikt und weitere Formen der Gewalt hervor" (Zitat Ende).

    Wenn es so ist wie Sri Bhagavan schrieb und es ist tatsächlich so, denn dieses Bewusstsein haben wir, das ist vollkommen unstrittig, dann müssten wir uns einer Bewusstseinsveränderung unterziehen und somit die Dinge ungespalten in einem sehen. Letztlich würde das heißen, dass alles ein Eins ist. Vielleicht ist das falsch ausgedrückt, aber anders nicht vorstellbar.

    Physikalisch wäre dieses gespaltene Bewusstsein mit Spaltung überhaupt zu erklären, die seit diesem Urknall permanent und ständig stattfindet und das Universum immer weiter auseinander driften lässt. Kann man unsere Bewusstseinsspaltung auf diesen mysteriösen Urknall zurückführen, bei dem alles angefangen haben könnte und befindet sich vor diesem Urknall die Wahrheit und die Erleuchtung, die verloren ging durch die Spaltung des Urknalls und damit auch unser ursprüngliches Bewusstsein.

    Letztlich lässt sich sogar diese viel beschworene und von vielen schon fanatisch erwartete Apokalypse erklären, von der die meisten Religionen leben, denn sie wird das direkte Dasein und somit auch das Universum zerstören, tatsächlich wird es auch so beschrieben. Vielleicht ist diese Apokalypse überhaupt keine Zerstörung, sondern eine Reparaturarbeit um den Urknall, also das Auseinanderdriften zurückzuführen um wieder ein einziges gemeinsames, ganzheitliches Bewusstsein und Zusammenhang herzustellen.

    Sie sind schwer, diese Gedanken und es führt zu keinem Resultat, ob doch viel Logik darin enthalten ist. Doch sicher ist, man muss aufhören mit dem Spalten in unserer Realität, denn sie bringt niemanden weiter, sondern hilft nur beim Auseinaderdriften und schafft neue Ängste. Ärger und Kriege.

    Ein großes Meeting des Geistes, Vernunft und der Intelligenz mit Sachverstand ist das, was die aktuelle Gegenwart, die Menschheit und unsere Welt braucht. Eine weltweite Lösung aller Probleme sollte angestrebt werden, eine Neue Welt und Weltordnung in Demokratie und Frieden für alle. Vielleicht finden wir auch ein ungespaltenes Bewusstsein. Ein Ansatz unter (Download [Links nur für registrierte Nutzer]).

    Wolfgang Bergmann
    Seit der Zeit, als das AT aufgeschrieben wurde, ca. 1000 v. Chr. war das Denken und die Vorstellung der Menschen sicher so, wie es im 1. Mose "verankert" ist.
    Der Mensch hat sich weiter entwickelt. Der Mensch hat sicher viele Fehler im Sinne des 1. Mos. gemacht. Doch sind wir mittlerweile nicht einen kleinen Schritt weiter? Der Mensch sollte jeden Tag erkenne, wie er die Natur weiter zerstört, Lebewesen ausrottet usw.
    Auf unserer Erde könnte alles gut sein, wenn es den Unsicherheitsfaktor Mensch nicht geben würde.
    Solange der Mensch nicht erkennt, dass er nur ein Sandkorn (aus gottlicher Sicht) auf dieser, unserer Erde ist, so lange wird der Mensch sich immer als Nabel der Welt sehen.
    Ja, vergiss nur, dass es Menschen gibt...

    Hölderlin



  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Wolfgang
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    Standard AW: Irgendwo in der Weite des Universums

    Zitat Zitat von heide Beitrag anzeigen
    Seit der Zeit, als das AT aufgeschrieben wurde, ca. 1000 v. Chr. war das Denken und die Vorstellung der Menschen sicher so, wie es im 1. Mose "verankert" ist.
    Der Mensch hat sich weiter entwickelt. Der Mensch hat sicher viele Fehler im Sinne des 1. Mos. gemacht. Doch sind wir mittlerweile nicht einen kleinen Schritt weiter? Der Mensch sollte jeden Tag erkenne, wie er die Natur weiter zerstört, Lebewesen ausrottet usw.
    Auf unserer Erde könnte alles gut sein, wenn es den Unsicherheitsfaktor Mensch nicht geben würde.
    Solange der Mensch nicht erkennt, dass er nur ein Sandkorn (aus gottlicher Sicht) auf dieser, unserer Erde ist, so lange wird der Mensch sich immer als Nabel der Welt sehen.
    Hallo heide,

    du hast alles verstanden und ich dachte schon, dass niemand diesen simplen, unpolitischen Text verstehen kann.

    Gruß Wolfgang

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Wolfgang
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    Standard AW: Irgendwo in der Weite des Universums

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Wir Menschen sind eine Art, weil wir untereinander, aber mit keinen anderen Lebewesen fruchtbare Nachkommen zeugen können.

    "Rasse" meint Unterart, Subspezies - eine Teilgruppe einer Art, die sich von anderen Teilgruppen derselben Art abhebt durch bestimmte Merkmale.

    Soviel erstmal zu den Begriffen.
    Hallo jmw,

    entschuldige, dass ich auf diese Begriffe einging, es ist vollkommen unwichtig und so mehr oder weniger Relativ.


    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Zum Schiedsrichter:
    Wenn die Menschheit entscheidet, sie stünde "über den Tieren" (was immer das konkret dann bedeuten soll) und wenn niemand, der kein Mensch ist, widerspricht - mag man dann nicht tatsächlich als Mensch meinen, über den anderen zu stehen?

    Anders gesagt: Bisher haben uns andere Lebewesen keinen Anlass gegeben, anzunehmen, sie störte irgendwas an unseren Überlegenheitsbehauptungen.
    Die einzigen, die daran rütteln wollen, sie nur einige von uns selber.

    Und genau darin liegt die Unsinnigkeit in einer Behauptung, der Mensch stünde nicht "ganz oben" und ohne ihn wäre dieser Planet nur ein durchs All gleitender Haufen bewachsenen Drecks:
    Ich kann dir hier folgen und habe im Wesentlichen, in meinem Tesxt, auch nichts anderes behauptet.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Selbst das Bestreiten unser Einzigartigkeit geht nur von uns aus und ist mithin - einzigartig.
    Ließ bitte mal in diesem Link, was so auch in der ehemaligen Sowjetunion, bestätigt stattfand. Möglicherweise sind wir gar nicht so einzigartig. Es ist nur ein kurzer Text. ([Links nur für registrierte Nutzer])

    Gruß Wolfgang

  8. #18
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Irgendwo in der Weite des Universums

    Dann wären wir nicht mehr einzig-, sondern zweizigartig.
    Denn dann würden alle anderen Lebewesen minus zwei Arten halt die Sonderstellung der Menschen und der Ausserirdischen nicht bestreiten.

    Anders gesagt: Die Existenz intelligenten Lebens ausserhalb der Erde erweitert nur meine Aussage in obigen Beiträgen, sie ändert sie nicht grundsätzlich.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  9. #19
    Quo vadis? Benutzerbild von heide
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    Kool AW: Irgendwo in der Weite des Universums

    Zitat Zitat von Wolfgang Beitrag anzeigen
    Hallo heide,

    du hast alles verstanden und ich dachte schon, dass niemand diesen simplen, unpolitischen Text verstehen kann.

    Gruß Wolfgang
    Danke für Dein Kompliment.
    Ja, vergiss nur, dass es Menschen gibt...

    Hölderlin



  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Wolfgang
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    Standard AW: Irgendwo in der Weite des Universums

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Dann wären wir nicht mehr einzig-, sondern zweizigartig.
    Denn dann würden alle anderen Lebewesen minus zwei Arten halt die Sonderstellung der Menschen und der Ausserirdischen nicht bestreiten.

    Anders gesagt: Die Existenz intelligenten Lebens ausserhalb der Erde erweitert nur meine Aussage in obigen Beiträgen, sie ändert sie nicht grundsätzlich.
    Hallo jmw,

    nein, das tut sie natürlich nicht jmw. Im Grunde besteht mein Beitrag, letztlich nur darin, dass mancher unter uns, du bist da nicht gemeint, das ist offensichtlich in deinen überlegten Beiträgen erkennbar, sich einfach mal Gedanken machen soll, ob die Veranstaltungen, die unter uns stattfinden überhaupt Sinn machen. Man sollte dieses Theater, denn was anderes ist es nicht, mit Intelligenz beenden.

    Ich meine den teils verbitterten Kampf unter diversen politischen, kapitalistischen und religiösen Gruppen, diese stupide Suche und der Kampf nach Macht und Geld. Ich denke man kann das, bei gutem Willen, der total zu fehlen scheint, auflösen und in einem real machbaren Prozessen den Mensch und diese Welt menschlicher gestalten.

    Man spricht immer wieder, z.B. bei den Ameisen von ihrem vorbildlichen sozialen Verhalten, jedoch gibt es dort nur einen Haufen Kreaturen, die nur dafür schuften ihre Königin und durch sie ihre Spezies zu erhalten. Wer in diesem Haufen nicht mehr kann, bleibt auf der Strecke, wird verspeist oder am Pfad zurückgelassen und ähnlich ist es bei uns Menschen.

    Jmw, nochmals zu diesem außerirdischen Phänomen an den Atomsilos. Es ist doch seltsam, dass man den Iran oder Nordkorea und andere mit ihrer Bombe einfach wursteln lässt. Ich glaube, wie wahrscheinlich auch andere, dass letztlich von ihnen keine Gefahr ausgeht, denn das ganz scheint unter Kontrolle zu sein.

    Halte mich bitte nicht für einen Verschwörer. Ich bin mir sehr sicher, das wirst du auch nicht tun.

    Gruß Wolfgang

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