DAS ist echte Zivilcourage:
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Das alte Spiel. Der, für unsere weichgespülten Politiker, schwere Umgang mit unserer Vergangenheit. Sind die "Negativvorbilder" des letzten Krieges ausgegangen, bedient man sich also nun denen des ersten Weltkrieges. Gehen die aus, ist Bismarck der nächste, der dran glauben muß. Beseitigung aller Bismarck-Denkmäler und Straßennamen wäre die logische Folge bei dem Gesindel. Da kann man nur noch
Verächter des politkorrekten Selbstbetruges
[Links nur für registrierte Nutzer]1926 konnte er durchsetzen, dass die ehemaligen Askari der deutsch-ostafrikanischen „Schutztruppe“ den seit 1917 noch ausstehenden Sold erhielten und außerdem eine kleine Rente, die auch später durch die Bundesrepublik Deutschland weitergezahlt wurde.
Von 1928 bis 1930 war er Abgeordneter der rechtskonservativen DNVP im Reichstag; im Juli 1930 wechselte er zur gemäßigten Volkskonservativen Vereinigung, dies ein Hinweis darauf, dass er nicht bereit war, den Rechtsruck der Partei unter ihrem seit 1928 amtierenden Vorsitzenden Alfred Hugenberg mitzutragen.
Lettow-Vorbeck wurde 1933 von Hitler umworben und erfolglos zum Eintritt in die NSDAP aufgefordert. Die Leitung des ihm angebotenen Reichskolonialministeriums lehnte er ab. Gegen die Entlassung des Bremer Polizeioberst Caspari durch die Nationalsozialisten protestierte er im April 1933 erfolglos bei Reichspräsident Hindenburg. Trotzdem wurde er am 1. August 1933 zum Staatsrat in Bremen berufen, einer der höchsten Positionen der Stadt.
Im Juni 1934 sprengte ein SA-Rollkommando einen Vortrag von Lettow-Vorbeck vor ehemaligen Angehörigen der „Schutztruppe“, Mitgliedern des „Stahlhelms“ und Freunden, und verprügelte die Anwesenden einschließlich Lettow-Vorbeck. Sein Protest bei Hitler hatte keine größeren Folgen.
Propagandaminister Joseph Goebbels notierte am 21. Januar 1938 über Lettow-Vorbeck in seinem Tagebuch: „Auch so ein Reaktionär!“ Und wenig später: „Lettow-Vorbeck stänkert gegen den Staat und gegen die Partei. Ich lasse ihm das öffentliche Reden verbieten.“ So passte beispielsweise Lettow-Vorbecks öffentlich geäußerte Hochachtung vor den Askaris nicht ins rassistische Weltbild der Nationalsozialisten.(...)
Ihn als Nazimonster darzustellen ist wirklich bescheuert.
"Places on earth where people are most diligently killing each other are those of ethnic, religious and racial diversity, which we whites are supposed to celebrate!" Jared Taylor
"Democracy is two wolves and a lamb voting on what to have for lunch. Liberty is a well-armed lamb contesting the vote." Benjamin Franklin
vom reinen marketing standpunkt aus gesehen, ist dies allerdings noch immer keine sehr kluge wahl.
dies nun wift kein gutes licht auf die intelligenz des betreibers, woraus sich dann weiteres schliessen liesse.
"Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
~Frank Zappa~
Gepöbel würde ich nicht sagen,aber dämlich!
Da Lettow-Vorbeck nie in Südwestafrika (Namibia) eingesetzt war, hat er auch nie gegen Hottentotten oder Hereros gekämpft.
Er war 1914 Kommandeur der Schutztruppe in Deutsch-Ostafrika (Tansania) und hat als solcher mit der aus Deutschen und Askaris bestehenden Schutztruppe bis Kriegsende gegen Briten, Belgier und Portugiesen gekämpft, die D-O besetzen wollten.Mit der Unterdrückung von Aufständen war er nicht befasst.
Es gab in seiner Zeit nämlich keine...
Haben seine "Kritiker" eigentlich jemals allgemeinbildende Schulen besucht?
Ich tippe auf Klipp oder Waldorf...
staber
Keine Gesprächspartner.
Don , teu
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