Hallo, werte Forengemeinschaft,
beim Lesen im Forum stieß ich auf folgenden Beitrag, der sehr typisch für derlei Diskussionen ist:
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Es ist der Normalfall, daß einige Forenmitglieder ihre berechtigte Verachtung für den Islam mit einer Glorifizierung des Judentums verbinden oder auch umgekehrt.
Ich kann das nicht nachempfinden. Das Judentum stellt sich mir als Kult einer hysterischen Verweiblichung eines ganzen Volkes dar. Sie verstümmeln die Genitalien ihrer Jungs, sie definieren ihre ethnische Identität über ihre weibliche Abstammungslinie, sie sakralisieren ihren eigenen Opferstatus und agieren in meinen Augen als Gruppe wie ein hysterisches pubertäres Mädchen.
Mein Bild vom Islam ist noch nicht so alt, wie meine Haltung zum Judentum, ich begann erstmalig 1979 mir überhaupt ein Bild vom Islam zu machen. Das entspricht seitdem unverändert dem eines wuchernden Krebsgeschwürs. Wie die Juden ihre Jungs verstümmeln, weil sie aus ihnen wahrscheinlich am liebsten Mädchen machten, so verachtet der Islam seine Töchter, manche schneiden auf ekelhafteste Art an den Genitalien herum, so daß diese ihr Leben lang nicht einmal mehr Wasser lassen können ohne Schmerzen, sie schicken sie nicht zur Schule, sie hängen sie auf, sie steinigen sie, sie erschlagen sie, wenn sie mit einem Jungen Umgang haben. Sie kultivieren, Gewalt, Grausamkeit und ihre Allmachtsphantasien. Mag das für irgendwelche Negerstämme in Afrika oder andere Primitivlinge noch die natürliche Daseinsform sein, war der Übergriff auf den Iran, die systematische Erniedrigung, Knechtung und Verblödung eines edlen Kulturvolkes wie dem der Perser ein Schritt mit dem diese Kultur sich als gefährlich erwiesen und ihre Existenzberechtigung für die Menschheit verloren hat. Was der Menschheit an wissenschaftlichen Erkenntnissen, Erfindungen und Wohltaten durch diesen Satanistenkult verlorengegangen ist, kann dieser überhaupt nicht wieder gut machen. Ich denke mit Wehmut an einen deutschenfreundlichen Iran zurück, der dem deutschen Volke dereinst aufrichtig freundlich gesinnt war.
So frage ich mich, warum die meisten Benutzer meinen, sich in dem judäo-muslimischen Konflikt auf eine Seite stellen zu müssen, nur weil sie eine Seite verachten. In dem oben aufgezeigten Beitrag von Widder will dieser die Verbrechen der Theokraten im Iran mit irgendwelchen jüdischen Verbrechen aufwiegen. Kann mir jemand den Sinn dieser hier weit verbreiteten Einstellung erklären, ich verstehe sie nicht.