Das erklärt nicht alles. Für die Flutopfer des Ahrtals gab es keine Aufbauhilfen und die wenigen Hilfen, die es gibt oder geben soll, wurden nicht ausbezahlt, private Hilfen wurden behindert und trotzdem schafften es die Menschen, mehr wiederaufzubauen als die Haitianer bis heute. Ob es nicht auch eine Frage der Mentalität und Initiative ist?
Wertvolle Aufbauhilfe, der Clintons, der Deutschen, aber nur für Kinder und Sexhandel, aller Art
Sexparties statt Katastrophenhilfe: Rettungskräfte sollen in Haiti Orgien gefeiert haben
Mitarbeiter der Hilfsorganisation Oxfam sollen während ihres Einsatzes nach dem schweren Erdbeben in Haiti 2010 Sexorgien mit Prostituierten veranstaltet haben, berichtet die britische Tageszeitung Times unter Berufung auf einen internen Untersuchungsbericht der Hilfsorganisation aus dem Jahr 2011. Oxfam bestätigte, dass mehrere Mitarbeiter unter anderem wegen sexuellen Fehlverhaltens, Mobbings und Einschüchterung entlassen wurden oder ihre Posten niederlegten.
Darunter sei auch der Landes-Direktor. Das Verhalten sei „total inakzeptabel“ gewesen, teilte die Hilfsorganisation mit Sitz in Oxford mit.
Dem Times-Bericht zufolge sollen die Orgien in einer von Oxfam angemieteten Villa stattgefunden haben. „Sie schmissen große Partys mit Prostituierten. Diese Mädchen trugen Oxfam-T-Shirts, rannten halbnackt herum“, zitiert das Blatt einen Informanten, der ein entsprechendes Video gesehen haben will.
Dem Untersuchungsbericht zufolge könne „nicht ausgeschlossen werden“, dass Kinder sexuell ausgebeutet wurden, berichtet die Times.
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Alle Gelder gestohlen, auch die KfW Gelder durch die Clinton Mafia. Demokratie Bringer, reine Banditen und Dumm Experten
Haiti implodiert – und Washington evakuiert die US-Botschaft
11. März 2024
Symbolbild: R24 / KI
Kriminelle Gangs übernehmen die Macht in Haiti, nachdem der Premierminister aus dem Land geflohen ist. Ein Gangsterboss mit dem Spitznamen „Barbeque“ und Anführer einer Kannibalen-Gang, gilt nun als mächtigster Mann in dem karibischen Staat. Ein Teil des US-Botschaftspersonals wurde bereits evakuiert.
Haiti, das ärmste Land des amerikanischen Doppelkontinents, erlebt einen politischen Zerfall. Kriminelle Gangs und Milizen haben die Macht übernommen. Seit der Flucht von Premierminister Ariel Henry gibt es keine wirkliche staatliche Zentralgewalt mehr.
Die Lage eskaliert sukzessive und mittlerweile wird auch immer mehr Personal aus der US-Botschaft in der Hauptstadt Port-au-Prince über den Luftweg [Links nur für registrierte Nutzer]. Und dies, während sich das Gebiet außerhalb des Botschaftsgeländes in ein Kriegsgebiet verwandelt.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Auch der Deutsche Botschafter hat Haiti verlassen.
Welch ein Land!
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