Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
Deutsches Volk, du konntest fallen,
Aber sinken kannst du nicht!
Theodor Körner
Ja, es war ehrenhaft, weil der Begriff "Ehre" von Kultur zu Kultur unterschiedlich ist. Für die Japaner galten die "Weißen" deshalb als Untermenschen, weil sie den Fehler machten, sich in auswegslosen Situationen zu ergeben.
Der Japaner lehnte seine Kampfmoral an die der ritterlichen Samurai an. Sie starben lieber einen ehrenvollen Tod im Kampf auf dem Schlachtfeld, als sich dem Feind mit erhobenen Händen und auf dem Boden knieend zu ergeben.
Das sieht man auch an der Tatsache, dass jeder Japaner, der im Besitz eines Schwertes war, dies auch an der Front im Nahkampf benutzte.
Es gibt mehrere Berichte von US- Soldaten, dass Japaner, denen die Munition ausgegangen war, sich in Reih und Glied aufstellten und mit erhobenem Schwert oder aufgepflanztem Bajonett, gegen den Feind marschierten.
Oft nichtmals rennend, sondern nebeneinander hergehend und auch nicht zurückwichen oder die Formation auflösten, wenn die Amerikaner sie mit Maschinengewehren regelrecht niedermähten.
Den Amis blieb aber nichts anderes übrig, als die Japaner auf diese Weise abzuschlachten, denn man wußte, daß der japanische Soldat solange weiterkämpfen würde, wie er auch nur einen Arm bewegen konnte.
Noch heute fühlen sich japanische Veteranen oftmals als Verräter und haben deswegen Depressionen, weil sie nicht an der Seite ihrer Kameraden im Kampf gefallen und somit ehrenhaft für Kaiser und Vaterland in den Tod gingen.
Ein amerikanischer Offizier, der von der europäischen Westfront in den pazifischen Raum versetzt wurde sagte später einmal: "Gegen eine Waffen SS Divison zu kämpfen war nicht leicht, aber gegen nur eintausend Japaner auf einer mit Hügeln durchzogenen und unübersichtlichen Insel kämpfen zu müssen, war die reine Hölle!"
Und wieviel Angst die Alliierten vor der Waffen SS hatten, dürfte wohl bekannt sein...
Und was die Frauen angeht:
Frauen galten nach dem Kriegsrecht selbst in Europa bis zum Deutsch- Französischen Krieg, der 1871 endete, als Kriegsbeute.
Die Japaner hatten die neuen Gesetze nie mitunterzeichnet.
"Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
„Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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Rätedemokrat // ( liberalistischer ) Rätemonarchist. Auf dass jeder sein eigenes Königtum im Herzen trage ...
"Ich möchte Bündigeres, Einfacheres, Ernsteres, ich möchte mehr Seele
und mehr Liebe und mehr Herz." aus - Briefe Vincent van Gogh
http://www.emanzipationundfrieden.de...rikanismus.htm
Ein Gelber Faschissmus, dass hatten sie doch schon mal oder?
ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
. . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
. . . . .Beitreten! Mitkämpfen! Siegen!
Die Partei lehnt sich letztendlich nur sehr bedingt am Dritten Reich an.Ihr Themenschwerpunkt liegt ziemlich deutlich auf Fernost was natürlich nicht überaschend ist.
Das die Japaner nicht in das Rassiche Weltbild vieler NS Vertreter passen und weiße nicht in das Japanischer Rassisten wird ebend einfach übergangen bzw durch das vorhandene ehemalige Deutsch/Japanische Militärbündniss übertüncht.
Generell können Wirtschaftsbeziehungen usw auch Rassismus übertünchen ( so galten während der Apartheid in SA Japaner als weiße... und nicht als Asiaten).
So ist in diesen Kreisen z.B. Bernhard Rogge immer noch ein Held.(Der war Kapitän des Deutschen Schiffes Atlantis, ließ ein Britisches Schiff entern auf denen sich die gesamten Operationspläne der Briten für Fernost befanden , Japan bekam diese durch Deutschland und konnte in Fernost dadurch große Erfolge erzielen).
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