+ Auf Thema antworten
Seite 11 von 19 ErsteErste ... 7 8 9 10 11 12 13 14 15 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 101 bis 110 von 189

Thema: Der Kommunismus eine jüdische Erfindung zur Armutsrealisierung

  1. #101
    Sarraziner Benutzerbild von BRIC
    Registriert seit
    19.08.2009
    Beiträge
    1.045

    Standard AW: Juden in fuehrenden positionen im kommunismus

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    Wo ist denn der Nachweis, das dies alles Juden gewesen sein sollen?

    Antisemiten erklären ganz schnell mal jemanden zum Juden, wenns ihnen in den Kram passt.

    Ich glaube Antisemiten und dubiosen Internetquellen noch nicht mal, das dies überhaupt eine korrekte Liste darstellt.
    ach für die ist jeder ein Jude, wie du schon sagtest wenns ihnen in den Kram passt.

    Für sie ist selbst Sarkozy ein Jude, weil mütterlicherseits ein Ahne mal Jude war ...
    da sind wir dann ja alle Juden, Kelten, Franken, Slawen, usw usw usw usw
    wenn irgend ein Urahne von tausenden Urahnen mal das war
    Fundamentalisten sind wie Schei** die man nicht runter spühlen kann,
    aber mit Schei** zu diskutieren war noch nie die Lösung des Übels!
    http://www.picupload.us/images/pinocio.gif
    Ich enthalte mich jeglicher weiteren Diskussionen, da ich sonst nur den Faschisten, Islamisten und sonstigen Fundamentalisten eine Plattform biete ihren Wahnsinn zu verbreiten!

  2. #102
    GESPERRT
    Registriert seit
    30.05.2008
    Beiträge
    3.399

    Standard AW: Juden in fuehrenden positionen im kommunismus

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    Wo ist denn der Nachweis, das dies alles Juden gewesen sein sollen?

    Antisemiten erklären ganz schnell mal jemanden zum Juden, wenns ihnen in den Kram passt.

    Ich glaube Antisemiten und dubiosen Internetquellen noch nicht mal, das dies überhaupt eine korrekte Liste darstellt.

    Wenn jemand besser jiddisch als seine eigentliche Muttersprache kann oder unten herum die Vorhaut abgesäbelt wurde. Da kommt schon der Verdacht auf. :hihi:

    Vor allem das Juden im Arbeiter und Bauernparadies weitaus mehr Freiheiten besaßen und sogar ihre Religion frei ausüben konnten, während orthodoxe Kirchen in Schweinställe und Alkoholdestillen umgebaut wurden.
    Also Bitte.

    Literaturtip:

    Rogella von Bieberstein - Der jüdische Bolschewismus. (die nicht zensierte Fassung)

    Hohmann der Zitate aus diesem Buch vortrug - bekam kurz darauf eine Anschauung auf die demokratische Diskussionskultur in der BRD . Auf diesen Menschen wurde wenig später eine kreischende, irrationale Hetzjagd veranstaltet.
    Wenn ein Buch oder bestimmte Inhalte so in meinen Augen irrationale Handlungen heraufbeschwört. Naja.

    Da hätte nicht mehr viel gefählt und er wäre zum Ketzer erklärt worden.
    Geändert von Michel (20.12.2010 um 11:21 Uhr)

  3. #103
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
    Registriert seit
    14.02.2007
    Ort
    soviet solar system
    Beiträge
    19.530

    Standard AW: Juden in fuehrenden positionen im kommunismus

    Zitat Zitat von kirov Beitrag anzeigen
    Wenn jemand besser jiddisch als seine eigentliche Muttersprache kann oder unten herum die Vorhaut abgesäbelt wurde da kommt schon der Verdacht auf. :hihi:
    Ach und du hast alle Mitglieder des Zentralkomitees gesprochen und dir die Genitalien aller Mitglieder angeschaut?
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  4. #104
    Audentes fortuna iuvat Benutzerbild von Gryphus
    Registriert seit
    05.05.2009
    Ort
    Sankt Petersburg
    Beiträge
    13.589

    Standard AW: Juden in fuehrenden positionen im kommunismus

    Zitat Zitat von Rick Dangerous Beitrag anzeigen
    Na ist doch fein, hast Du sogar noch die Bestätigung.


    Willst Du mehr:

    Dann schau Dir mal die personelle Zusammensetzung des 1. Zentralkomitee der Bolschewisten 1917 an:


    1. LENIN Vladimir Illitsch 1869 – 1924

    2. STALIN Josif Wissarionowitsch 1879 – 1953

    3. RYKOV Alexei Iwanowitsch 1881 – 1938 erschossen * JUDE

    4. BUCHARIN Nikolai Iwanowitsch 1888 – 1938 erschossen *

    5. SWERDLOW Jakob Michailowitsch 1885 – 1919 JUDE

    6. SINOWJEW Grigori Jewsejewitsch 1883 – 1936 erschossen * JUDE

    7. KAMENEV Sergej Sergejewitsch 1881 – 1936 erschossen * JUDE

    8. TROTZKI Lew Davidowitsch 1879 – 1940 ermordet JUDE

    9. URITZKI Moisej Solomonowitsch 1873 – 1918 ermordet JUDE

    10. KRESTINSKY Nikolai Nikolajewitsch 1883 – 1938 erschossen *

    11. SMILGA Iwan Tenissowitsch 1892 – 1938 erschossen * JUDE

    12. NOGIN Viktor Pawlowitsch 1878 – 1924 JUDE

    13. DZERSCHINSKY Felix Edmundow. 1877 – 1926

    14. SOKOLNIKOW Grigori Jakowlewitsch 1888 – 1938 erschossen * JUDE **

    15. LOMOW Georgij Ippolowitsch 1888 – 1938 erschossen * JUDE

    16. SCHAUMJAN Stepan Georgijewitsch 1878 – 1918 ermordet

    17. BERSIN Jan Antonowitsch 1881 – 1938 erschossen *

    18. MURANOW Matwej Konstantinow. 1877 – 1937 erschossen * JUDE

    19. MILJUTIN Vladimir Pawlowitsch 1884 – 1937 erschossen *

    20. JOFFE Adola Abramowitsch 1883 – 1927 Selbstmord JUDE

    21. SERGEJEW ARTJOM Fjodor Andr. 1883 – 1921 (Unfalltod) JUDE

    22. BUBNOW Andrej Sergejewitsch 1883 – 1940 erschossen *

    23. KOLLONTAI Alexandra Michajlowna 1872 – 1952 JUEDIN

    24. STASSOWA Jelena Dimitrijewna 1873 – 1966


    *Während den grossen Säuberungen **Gab den Befehl zur Ermordung der Zarenfamilie
    Rykov (Russe), Kamenev (Russe), Smilga (Lette), Lomow (Russe aus adeliger Familie), Kollontai (Russo-Finnin)

    Nogin - konnte ich nicht überprüfen. Sohn eines Ladenbesitzers, keine näheren Hinweise auf seine Abstammung.

    Muranow - konnte ich nicht überprüfen, bzw. keine Hinweise auf jüdische oder andere Abstammung. Metallarbeiter, ergo eher untypisch für einen Juden.

    Sergeew - keine Information zu dieser Person gefunden. Einziger Artjom Fjodorowitsch Sergeew ist 1921 geboren. Familienname ist russisch, keine jüdischen Wurzeln erkennbar.

    Bilanz: Faschistische Propaganda. Auflistung könnte von Solschenizyn sein, so wie ich das sehe - keine sehr gute Quelle.
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

  5. #105
    Audentes fortuna iuvat Benutzerbild von Gryphus
    Registriert seit
    05.05.2009
    Ort
    Sankt Petersburg
    Beiträge
    13.589

    Standard AW: Juden in fuehrenden positionen im kommunismus

    Zitat Zitat von kirov Beitrag anzeigen
    Vor allem das Juden im Arbeiter und Bauernparadies weitaus mehr Freiheit besaßen und sogar ihre Religion frei ausüben konnten, während orthodoxe Kirchen in Schweinställe und Alkoholdestillen umgebaut wurden.
    Lesenswert: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Gläubige Juden hatten sich bereits zur Gründungszeit der Oblast regelmäßig in primitiven Häusern zu Gottesdiensten versammelt. Die Gemeinde hatte allerdings lediglich einen Kantor und keinen Rabbiner zur Verfügung. Bald wurde die Religionsausübung untersagt.

    Die letzte Synagoge brannte im Jahr 1950 nieder. Erst in den achtziger Jahren wurde bei einer Aufbauaktion zu Ehren des 50-jährigen Jubiläums Birobidschans eine Synagoge in einem Holzhaus eingeweiht. Die alten Juden, denen ihre Religion noch vertraut war, lebten zum Großteil nicht mehr. Die Synagoge wurde von einem jüdischen Mann und mehreren älteren Frauen zum Gebet genutzt. Sie verehrten allerdings Jesus.
    Lesenswert: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das Schicksal der Juden wurde von nun an in großem Maße von der KPdSU bestimmt. Für die Bolschewiki waren Integration und Assimilation der einzig gangbare Weg zur Lösung der jüdischen Frage. Lenin sah keine Basis für eine separate jüdische Nation, und Stalin erklärte 1913 in „Marxismus und die nationale Frage“, eine Nation sei eine stabile Gemeinschaft von Menschen, die durch einen historischen Prozess entstanden sei und sich auf der Basis einer gemeinsamen Sprache, gemeinsamen Territoriums und wirtschaftlichen Lebens entwickelt habe; da bei den Juden keine solche gemeinsame Basis vorhanden sei, seien sie nur eine „Nation auf dem Papier“, und die gesellschaftliche Entwicklung führe deshalb notwendigerweise zu ihrer Assimilation.

    [...]

    Das bolschewistische Regime führte jedoch zum völligen wirtschaftlichen Ruin der jüdischen Massen, von denen die meisten dem städtischen Kleinbürgertum angehörten. Durch die Abschaffung von Privathandel und Privatbesitz und die Aufhebung des Status von Kleinstädten als Vermittler zwischen Bauerndörfern und Großstädten sahen sich Hunderttausende jüdischer Familien ihrer Lebensgrundlage beraubt. Etwa 300.000 Juden wanderten in den Zwanzigerjahren nach Litauen, Lettland, Polen und Rumänien aus. Der Abschluss des russischen Bürgerkriegs und die Einführung von NEP führten zunächst zu einer gewissen Beruhigung der Lage, doch die wirtschaftlichen Perspektiven der meisten russischen Juden waren hoffnungslos zerstört.

    Die geistigen Grundlagen der jüdischen Kultur wurden von der Kommunistischen Partei ebenfalls zerstört. Zwischen 1918 und 1923 wurden unter der Führung des Kriegsveteranen Simon Dimantstein innerhalb der KPdSU jüdische Sektionen („Jewsekzija“) errichtet. Ihre Aufgabe war der Aufbau einer „jüdischen proletarischen Kultur“, die nach den Worten von Stalin „national in der Form und sozialistisch im Inhalt“ sein sollte. Dies bedeutete die Bekämpfung von jüdischer Religion, Tanachstudium, der zionistischen Bewegung und der hebräischen Sprache. Im Juni 1921 verließen einige hebräische Autoren unter Leitung von Chaim Nachman Bialik und Saul Tschernichowski Russland, und einige Jahre später emigrierte das Nationaltheater Habima, das ein hohes Niveau erreicht und während einiger Jahre von Persönlichkeiten wie Maxim Gorki geschützt worden war, nach Palästina. Andererseits wurden jiddische Sprache und Literatur offiziell gefördert. Es gab drei bedeutende jiddische Zeitungen: Emess („Wahrheit“, 1920-39 in Moskau), Schtern (1925-41 in der Ukraine) und Oktjabr („Oktober“, 1925-1941 in Weißrussland). Auch der Aufbau eines jiddischen Schulsystems wurde gefördert. 1932 besuchten 160.000 jüdische Kinder in der Sowjetunion eine jiddischsprachige Schule. Doch wegen des Mangels an höheren Ausbildungsmöglichkeiten in Jiddisch und des allgemein tiefen Ausbildungsniveaus wurden in den folgenden Jahren im ganzen Land diese Schulen geschlossen, meistens mit ihrem Einverständnis.

    Als sowjetische Alternative zum Zionismus wurden in den Zwanzigerjahren in der Ukraine und auf der Krim zahlreiche jüdische landwirtschaftliche Siedlungen gegründet. Da dies jedoch den Bedürfnissen nicht genügte, beschloss die Regierung 1928, Juden im dünn besiedelten Gebiet um Birobidschan im Osten Russlands anzusiedeln, wo 1934 die Jüdische Autonome Oblast ausgerufen wurde.
    Bilanz: Faschistische Propaganda.
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

  6. #106
    GESPERRT
    Registriert seit
    30.05.2008
    Beiträge
    3.399

    Standard AW: Juden in fuehrenden positionen im kommunismus

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    Ach und du hast alle Mitglieder des Zentralkomitees gesprochen und dir die Genitalien aller Mitglieder angeschaut?

    Da reicht bei vielen schon das Nasometer bzw. Kopf und Gesichtsform.

  7. #107
    GESPERRT
    Registriert seit
    30.05.2008
    Beiträge
    3.399

    Standard AW: Juden in fuehrenden positionen im kommunismus

    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    Lesenswert: [Links nur für registrierte Nutzer]


    Lesenswert: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Bilanz: Faschistische Propaganda.


    Die deutschsprachige wikipedia. Der Hort der Wahrheit.
    Alles andere ist faschistische Popaganda.

  8. #108
    Audentes fortuna iuvat Benutzerbild von Gryphus
    Registriert seit
    05.05.2009
    Ort
    Sankt Petersburg
    Beiträge
    13.589

    Standard AW: Juden in fuehrenden positionen im kommunismus

    Zitat Zitat von kirov Beitrag anzeigen
    Die deutschsprachige wikipedia. Der Hort der Wahrheit.
    Alles andere ist faschistische Popaganda.
    Ich kann es dir auch auf Russisch linken oder eine andere Quelle angeben, such's dir aus. Allerdings, würden wir hier nach Glaubwürdigkeit der Quellen fragen ehe wir uns sachlich mit etwas auseinander setzen, würde ich über 80% der Links die die Faschisten im Forum benutzen gar nicht erst anklicken (Ersteller besagter Seiten halten sich nämlich gar nicht selten für germanische Götter oder versuchen die jüdische Weltraumstation zu orten).
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

  9. #109
    GESPERRT
    Registriert seit
    30.05.2008
    Beiträge
    3.399

    Standard AW: Der Kommunismus eine jüdische Erfindung zur Armutsrealisierung

    Wer es war, der auch hier die jüdische Meute auf
    Rußland losließ, steht außer Zweifel. Henry Ford veröffentlich in seinem Werk "Der
    internationale Jude"
    einen Brief aus amtlichen Quellen, der von einem gewissen
    Fürstenberg an einen Herrn Rafael Scholan, in New York gerichtet ist. Er stammtaus Stockholm, ist datiert vom 21. September 1917 (einen Monat vor dem „Tag der Räte“) und besagt, daß das Hamburger Bankhaus Max Warburg „ein Konto für das Unternehmen des Kameraden Trotzky“ bereitgestellt, ein anderer Herr Munition erhalten und den Transport derselben organisiert habe.
    Der Petersburger Soldatenrat wurde nun gerade aus Stockholm mit riesigen Geldmitteln versehen.
    Hier saß der genannte Fürstenberg-Ganetzky (bolschewistischer Botschafter in Riga), empfing das riesige Judengeld und teilte es weiter aus.
    Es siegte – mit Hilfe eines durch den Krieg zermürbten, durch spätere Untätigkeit in den Garnisonen und durch Propaganda entsittlichten Heerhaufens – der Judenbolschewismus. – eine eigentliche jüdische Hochfinanz, wie in den westlichen Ländern, gab es in Rußland kaum; wohl aber ging das russische Nationalvermögennun in die Hände der Juden und ihrer Trabanten über. Der Raub der Tresoreinlagen, die „Nationalisierung“ der Häuser und Fabriken, die Haussuchungen und andere Repressalien schufen einen neuen Fonds an Gold, Juwelen und anderen Werten, die zum Anwerben von gefügigen Söldnern und zur Propaganda der Weltrevolution weiter benutzt wurden; der Raub von Kostbarkeiten aller Art ermöglichte es den Kommissaren, im Auslande für sich Häuser zu Kaufen und Bankguthaben einzurichten.


    Damit nun aber das russische Volk nicht erwache, ging neben der wirtschaftlichen Knebelung die systematische Ausrottung, resp. Entsittlichung und Versklavung der nationalrussischen Intelligenz vor sich. Unter dem Vorwande, vergangene Mißhandlungen zu rächen, trieben die jüdischen Demagogen die russischen Soldaten (Kronstädter Matrosen) auf die Jagd nach ehemaligen Offizieren, Beamten und Ingenieuren.
    Die gefürchtete Zentrale des Mordes war das Standquartier des „Kommissars zur Bekämpfung der Gegenrevolution“ Moses Uritzky an der Gorochowaja Nr. 2 zu Petersburg. Dorthin sind Tausende verschleppt und gerichtslos kalt gemacht worden.

    Für den ganzen Norden tat Sinowjew-Apfelbaum (der Gouverneur von Petersburg, Vorsitzender der Nordkommune und Präses der
    Exekutive der 3. Internationale), dasselbe, was Uritzky für Petersburg.


    Und Trotzky-Braunstein brachte den Blutrausch für ganz Rußland in ein System.
    Geändert von Michel (20.12.2010 um 11:51 Uhr)

  10. #110
    Audentes fortuna iuvat Benutzerbild von Gryphus
    Registriert seit
    05.05.2009
    Ort
    Sankt Petersburg
    Beiträge
    13.589

    Standard AW: Der Kommunismus eine jüdische Erfindung zur Armutsrealisierung

    Zitat Zitat von kirov Beitrag anzeigen
    Wer es war, der auch hier die jüdische Meute auf
    Rußland losließ, steht außer Zweifel. Henry Ford veröffentlich in seinem Werk "Der
    internationale Jude"
    einen Brief aus amtlichen Quellen, der von einem gewissen
    Fürstenberg an einen Herrn Rafael Scholan, in New York gerichtet ist. Er stammtaus Stockholm, ist datiert vom 21. September 1917 (einen Monat vor dem „Tag der Räte“) und besagt, daß das Hamburger Bankhaus Max Warburg „ein Konto für das Unternehmen des Kameraden Trotzky“ bereitgestellt, ein anderer Herr Munition erhalten und den Transport derselben organisiert habe.
    Der Petersburger Soldatenrat wurde nun gerade aus Stockholm mit riesigen Geldmitteln versehen.
    Hier saß der genannte Fürstenberg-Ganetzky (bolschewistischer Botschafter in Riga), empfing das riesige Judengeld und teilte es weiter aus.
    Es siegte – mit Hilfe eines durch den Krieg zermürbten, durch spätere Untätigkeit in den Garnisonen und durch Propaganda entsittlichten Heerhaufens – der Judenbolschewismus. – eine eigentliche jüdische Hochfinanz, wie in den westlichen Ländern, gab es in Rußland kaum; wohl aber ging das russische Nationalvermögennun in die Hände der Juden und ihrer Trabanten über. Der Raub der Tresoreinlagen, die „Nationalisierung“ der Häuser und Fabriken, die Haussuchungen und andere Repressalien schufen einen neuen Fonds an Gold, Juwelen und anderen Werten, die zum Anwerben von gefügigen Söldnern und zur Propaganda der Weltrevolution weiter benutzt wurden; der Raub von Kostbarkeiten aller Art ermöglichte es den Kommissaren, im Auslande für sich Häuser zu Kaufen und Bankguthaben einzurichten.


    Damit nun aber das russische Volk nicht erwache, ging neben der wirtschaftlichen Knebelung die systematische Ausrottung, resp. Entsittlichung und Versklavung der nationalrussischen Intelligenz vor sich. Unter dem Vorwande, vergangene Mißhandlungen zu rächen, trieben die jüdischen Demagogen die russischen Soldaten (Kronstädter Matrosen) auf die Jagd nach ehemaligen Offizieren, Beamten und Ingenieuren.
    Die gefürchtete Zentrale des Mordes war das Standquartier des „Kommissars zur Bekämpfung der Gegenrevolution“ Moses Uritzky an der Gorochowaja Nr. 2 zu Petersburg. Dorthin sind Tausende verschleppt und gerichtslos kalt gemacht worden.

    Für den ganzen Norden tat Sinowjew-Apfelbaum (der Gouverneur von Petersburg, Vorsitzender der Nordkommune und Präses der
    Exekutive der 3. Internationale), dasselbe, was Uritzky für Petersburg.


    Und Trotzky-Braunstein brachte den Blutrausch für ganz Rußland in ein System.
    Was ist an Fürstenberg-Ganetzky denn so besonders, dass du ihn unterlegst? Dir ist schon klar, dass das ein polonisierter Deutscher war, oder? Der gehörte nicht einmal zum Kreis um Trotzky sondern zu dem um Dserschinski.

    Übrigens, dass die Bolschewiki auch aus ausländischen Quellen, insbesondere deutschen, finanziert wurden ist nichts revolutionäres oder neues - das dahinter die Motivation steckte die russische Front im Ersten Weltkrieg zu schwächen war schon in der Sowjetunion bekannt, Lenin schloß das sogar in seine offizielle Planung ein. Wäre es anders, wäre es auch nur schwer zu erklären, weshalb das Deutsche Reich Lenin durch etliche Staaten in denen er steckbrieflich gesucht war nach Russland geschleust hat.

    Im Rest deiner Ergüsse ist inhaltlich nicht viel mit dem ich arbeiten kann, die lasse ich daher einfach so stehen.
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Polnischer Bischof: "Holocaust jüdische Erfindung"
    Von Esreicht! im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 325
    Letzter Beitrag: 14.02.2010, 03:03
  2. Sozialismus und Kommunismus - jüdische Erfindungen?
    Von Nationalix im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 90
    Letzter Beitrag: 12.11.2009, 18:33
  3. Ist der Muttertag eine Erfindung der Nazis?
    Von henriof9 im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 10.05.2009, 01:06
  4. Die Kreuzzüge – eine Erfindung der Mohammedaner
    Von Ka0sGiRL im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 39
    Letzter Beitrag: 24.03.2008, 00:08
  5. Der Nationalismus – Eine Erfindung der Bourgeoisie
    Von Katukov im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 35
    Letzter Beitrag: 25.01.2007, 22:19

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben