"Welt"-Lügenpropaganda über den Ehrgeiz von Musel-"Migranten".

[Strandwanderer]

Mit einem schludrig gefälschten Foto, mit dem uns eine kopftuchtragende Muslimin vorgegaukelt werden soll, die sich mit Eifer an einer Schultafel abmüht, präsentiert das Schmierblatt "Welt" heute den x-ten Propagandaartikel über den enormen Bildungswillen von Muslimen in Deutschland.



Selbst die überbezahlten Idioten in der "Welt"-Redaktion sollten wissen, daß das vorgeschriebene Kopftuch so gebunden werden muß, daß keine einzige Haarsträhne zu sehen ist, also anders als bei dem wie ein Wischlappen um den Kopf geschlunzten Tuch auf dem Foto.

Unter Vermischung der Begriffe "Migrationshintergrund" und "muslimisch" präsentiert die "Welt" eine angebliche Studie der Umvolkungsagenten von der "Bertelsmann-Stiftung", nach der Ausländer ehrgeiziger seien als Deutsche:

Auszug:

Migranten in Deutschland sind einer Studie der Bertelsmann-Stiftung zufolge besser integriert als gedacht. Sie seien beispielsweise deutlich karriereorientierter als gemein angenommen, berichtete die „Frankfurter Rundschau“ unter Berufung auf die Untersuchung der Bertelsmann-Stiftung. Neun von zehn Befragten mit Migrationshintergrund wollen demnach beruflich weiterkommen. Bei den Befragten ohne Migrationshintergrund seien lediglich 45 Prozent so sehr auf ihre berufliche Entwicklung bedacht.

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[malnachdenken]

Selbst die überbezahlten Idioten in der "Welt"-Redaktion sollten wissen, daß das vorgeschriebene Kopftuch so gebunden werden muß, daß keine einzige Haarsträhne zu sehen ist, also anders als bei dem wie ein Wischlappen um den Kopf geschlunzten Tuch auf dem Foto.]

Abgesehen davon, daß Du recht hast und die Welt eine widerliche Propagandazeitung des Springer Verlages ist

Kopftücher können je nach Auslegung getragen werden, wie die Gläubige es für richtig hält (bzw. er durch seine Umgebung geprägt ist). Fahr mal nach Südostasien bspw. da siehst Du mehrere Varianten: Burka, Kopftuch komplett um den Kopf, Kopftuch mit sichtbaren Haaren etc. pp.

[Strandwanderer]

Auch die steuerfinanzierte "Deutsche Welle" beteiligt sich mit gewohntem Eifer an der Legendenverbreitung:

Menschen mit ausländischen Wurzeln sind in Deutschland deutlich besser integriert als bisher angenommen. Das geht aus einer Studie der Bertelsmann-Stiftung hervor, aus der die Frankfurter Rundschau vom Mittwoch (22.12.2010) zitiert.

Danach sind Migranten zum Beispiel karriereorientierter als Deutsche ohne Migrationshintergrund. Während neun von zehn Befragten mit Migrationshintergrund angaben, beruflich weiterkommen zu wollen, sind gerade einmal 45 Prozent der Deutschstämmigen so sehr auf ihr berufliches Weiterkommen bedacht.

Kein traditionelles Rollenverständnis

Ähnlich sieht es bei der Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern im Haushalt aus: 41 Prozent der Männer mit Migrationshintergrund betrachten Putzen, Kochen und Kindergroßziehen als gemeinsame Aufgabe von Paaren. Bei den Befragten ohne Migrationshintergrund sehen das nur etwa ein Drittel der Männer, nämlich 35 Prozent, so.

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Foto: "Deutsche Welle"

Um den Kontrast zu den Deutschen für diese noch nachteiliger zu gestalten, ergänzt die "Deutsche Welle" ihren Bericht mit dem Schwarz-Weiß-Foto einer deutschen Frau in einer Küche im Nachkriegsdeutschland (mit propangasbetriebenem Herd).

[Commodus]

Solche Berichte sind nur noch als einsame Durchhalte-Parolen zu betrachten. Die Kommentare, aber auch die Notwendigkeit die Kommentarfunktion bei solchen Themen stets abschalten zu müssen, sprechen Bände.

Kânackenfreundliche Berichterstattungen sind immer Propaganda und das haben die Menchen auch bemerkt. Leider lässt sich die Masse von irgendwelchen "härteren Integrationsmaßnahmen" einlullen sodaß es nicht zu einer veränderten Parteienlandschaft kommt ... NOCH nicht. Aber auch das wird sich noch ändern. Scheiße konnte man nie zu Gold machen, egal was man prädigt.

[Commodus]

Auch die steuerfinanzierte "Deutsche Welle" beteiligt sich mit gewohntem Eifer an der Legendenverbreitung:

Dann hätten wir noch zusätzlich [Links nur für registrierte Nutzer] mit dem selben Wortlaut. Und mit Sicherheit werden sich noch etliche Journalien finden lassen, die genau über diese Tolle Integration berichten wissen. So viel zur "nicht gleichgeschalteten Presse" in Deutschland.

Ausserdem vermisst man die Angaben zu den befragten Menschen mit Migrantionshintergrund. Welche hat man denn genau gefragt? Wieviele darunter waren Moslems etc. etc ...

Widerlich das Ganze

[romeo1]

Mit einem schludrig gefälschten Foto, mit dem uns eine kopftuchtragende Muslimin vorgegaukelt werden soll, die sich mit Eifer an einer Schultafel abmüht, präsentiert das Schmierblatt "Welt" heute den x-ten Propagandaartikel über den enormen Bildungswillen von Muslimen in Deutschland.



Selbst die überbezahlten Idioten in der "Welt"-Redaktion sollten wissen, daß das vorgeschriebene Kopftuch so gebunden werden muß, daß keine einzige Haarsträhne zu sehen ist, also anders als bei dem wie ein Wischlappen um den Kopf geschlunzten Tuch auf dem Foto.

Unter Vermischung der Begriffe "Migrationshintergrund" und "muslimisch" präsentiert die "Welt" eine angebliche Studie der Umvolkungsagenten von der "Bertelsmann-Stiftung", nach der Ausländer ehrgeiziger seien als Deutsche:

Auszug:


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Wenn man bei dieser "Studie" mal die ganzen Korangestörten herausrechnet, dann könnten die vorstehenden Behauptungen evtl. stimmen. Komisch nur, daß der Großteil der südländischen Bereicherer selbst die Hauptschule nicht bewältigt und es nur ganz wenige bis zum Abi schaffen. In der Kriminalitätsstatistik sind sie aber auch deutlichst überrepräsentiert. Aber vielleicht meinte man unter dem Stichwort "Ehrgeiz" die durchschlagenden Kriminalkarrieren? Also irgendetwas kann an dieser Studie nicht stimmen.

[Conger71]

Das Geplärre der Gutmenschenpresse kennen wir doch. Aber dieses Rumgegaukel kann man niemandem mehr, der sich auf unseren Straßen bewegt und die Augen aufmacht, glaubhaft verkaufen. Spätestens durch die ganzen Integrationssendungen im TV weiß jeder, was er von dem Schund zu halten hat. Leute, die einer "gewissen Religion" zuzuordnen sind, sind größtenteils bildungsresistent. Und das wird sich auch nach zig weiteren Studien nicht ändern.

Von daher ein kleiner Tip an die Gutmenschenpresse: Mit wichtigeren Themen befassen und unseren Politikern mal kritischer auf die Finger klopfen (Sparpolitik!!!).

[Apart]

Abgesehen davon, daß Du recht hast und die Welt eine widerliche Propagandazeitung des Springer Verlages ist

Kopftücher können je nach Auslegung getragen werden, wie die Gläubige es für richtig hält (bzw. er durch seine Umgebung geprägt ist). Fahr mal nach Südostasien bspw. da siehst Du mehrere Varianten: Burka, Kopftuch komplett um den Kopf, Kopftuch mit sichtbaren Haaren etc. pp.

Trotzdem könnte ich wetten, daß die fotografierte LehrerIn eine ganz normale Deutsche ist, die man mal schnell zur vorzeigeintegrierten Türkin ummodelieren wollte.

Finger und Hände sind lang, die Haare nicht schwarz, die Schrift zeugt von Intelligenz, alles ungewöhnlich für eine Muslima.

[malnachdenken]

Trotzdem könnte ich wetten, daß die fotografierte LehrerIn eine ganz normale Deutsche ist, die man mal schnell zur vorzeigeintegrierten Türkin ummodelieren wollte.

Finger und Hände sind lang, die Haare nicht schwarz, die Schrift zeugt von Intelligenz, alles ungewöhnlich für eine Muslima.

Das kann schon sein.

Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, daß berechtigte Kritik auch solide sein sollte. Sonst wirkt diese unglaubwürdig und hilft nicht in der Sache, die Probleme zu lösen.

[Strandwanderer]

Vollzitat

Gute Analyse!