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Thema: KLIMA UND pRODUKTIVITÄT

  1. #221
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    Standard AW: KLIMA UND pRODUKTIVITÄT

    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen
    I




    Alle Achtung vor der chinesischen Führung sie macht, was Lenin hätte auch machen müssen: erst den Kapitalismus mit aller Grausamkeit, rgesellschaftlung zum Nutzen des ganzen Volkes kommt schon noch.
    Nein, Kindskopf. Die Vergesellschaftung in China war gestern. Im Gegensatz zu dir haben sie den Unsinn eingesehen.

    Gut, sie brauchten dafür eine dreistellige Millionenzahl an Opfern.

    Dir genügt das jedoch anscheinend noch nicht.

  2. #222
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    Standard AW: KLIMA UND pRODUKTIVITÄT

    Unfassbar,oder?Sie sehen es nicht.
    Kindskopf ist noch geschmeichelt.

    Wenn oder besser falls, der verehrte asdf einen solchen Hintergrund in komm. Systemen hätte, wäre es um so schändlicher und unverständlicher, diesen Systemen noch so zu huldigen.

    Weißt Du, Don, der Webfehler einer Demokratie, besteht doch darin, dass solche Vollidioten dieselbe Stimme bei einer Wahl haben.

    Lächerlich!

  3. #223
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    Standard AW: KLIMA UND pRODUKTIVITÄT

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    asdf:
    Warum antwortest Du nicht auf die Fragen bezüglich Deiner Publikationen?
    Hab ich doch in aller Breite gemacht. Frag doch den Verleger!

  4. #224
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    Standard AW: KLIMA UND pRODUKTIVITÄT

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Unfassbar,oder?Sie sehen es nicht.
    Kindskopf ist noch geschmeichelt.

    Wenn oder besser falls, der verehrte asdf einen solchen Hintergrund in komm. Systemen hätte, wäre es um so schändlicher und unverständlicher, diesen Systemen noch so zu huldigen.

    Weißt Du, Don, der Webfehler einer Demokratie, besteht doch darin, dass solche Vollidioten dieselbe Stimme bei einer Wahl haben.

    Lächerlich!
    Der Webfehler der bürgerlichen Demokratie besteht darin, dass sie keine Macht gegen die Macht des Kapitals hat. Daran ist sie 1930 gescheitert, und daran scheitert sie schon jetzt wieder vor unser aller Augen. Sie hat z.B.nicht mal mehr das Geld für´s Schneeschippen.

  5. #225
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    Standard AW: KLIMA UND pRODUKTIVITÄT

    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen
    Ich hab damals gerade im Eisenhüttenkompinat Fundamentslöcher geschippt. Die Normen stammten noch aus der Zeit, als auf Baustellen nicht mal ein Bagger vorhanddn war. Woher auch? Es regierte der spitze Bleistift der Brigaden.
    Tja, wenn Ihr nur so schnell wie nötig (> 100%) und so langsam wie möglich (<110%) gearbeitet hattet, dann gab es auch keinen Grund, jemanden zur Normabnahme vorbeizuschicken. Und wenn jemand zur Normabnahme kam, wie ich es im Funkwerk Erfurt erlebte, dann wurde von den Abteilungsleitern der Langsamste geschickt, um bei ihm die Norm "messen" zu lassen, auch mit dem Hinweis, sich genügend "Zeit zu nehmen", da diese Norm dann für Alle galt.

    Verdrehung: Der RIAS-Chef Egon Bahr WURDE zurück gepfiffen und wich aus, endem er den danmal. DGB-Vorsitzenden den Aufruf zumAufstand zu verkünden. Da hatte die SED längst die Normerhöhung zurück gezogen.
    So lief das.
    Der russische Panzereinsatz war Kalter Krieg.
    Die schossen auch nicht direkt auf die Menschen. Dann hätte es Tausende von Toten gegeben.
    Das ist alles am 50, Jahrestag im Westfernsehen heraus gekommen, Ostversehen hatten wir ja nicht mehr und haben es heute auch noch nicht.
    Es ist ja schön, dass Du Deinen Beitrag wenigstens selbst vorneweg gleich als das bezeichnest, was er ist: "Verdrehung". Erst mal gab es nach Angaben von [Links nur für registrierte Nutzer] 55 durch Quellen belegte Todesfälle und weitere 20 ungeklärte Todesfälle. Selbst die DDR räumte 25 Todesopfer ein. Dazu kamen Hunderte, die zu Zwangsarbeit in Sibirien verurteilt und dorthin verschleppt wurden. Als die Menschen auf den Straßen waren und protestierten, war keine Norm zurückgenommen. Im Unterschied zu späteren Normerhöhungen wurden diese, die den Voklsaufstand auslösten, von oben herab vom ZK der SED pauschal um 10% beschlossen und vom Ministerrat bestätigt (Mai 1953). Natürlich ohne es selbst an die große Glocke zu hängen (dafür sorgte RIAS, insbes. über die vorangeg. Streiks). Mit dem "Kalten Krieg" hatten die Panzer dagegen nichts zu tun. Aber es ist typisch für Kommunisten, dass sie ihre Schuld immer zuerst bei anderen suchen. Das einzige, was der Volksaufstand mit dem Kalten Krieg zu tun hatte, war, dass der Kalte Krieg den Russen sicherte, ungehindert ihre Panzer aufzufahren, das Kriegsrecht auszurufen.

    Habe ich nicht geschrieben, dass der direkte Kanonenboot-Kolonismus vom Banden-kolonialismus abgelöst wjurde?
    Reitschild ist mal von einem Reporter gefragt worden, warum er den Präsidenten von XY mit Geld unterstützt.
    Seine Antwort: "Ist das Land xy in unserem Bankensystem?
    Antwort : "Das ja..."
    Antwort; "Na dann, dann kann dort regieren wer will..."
    Geschreiben hattest Du das zwar nicht, Unsinn ist es trotzdem. Und das Recht, Unternehmen zu gründen, zu investieren, Mitarbeiter einzustellen, wirtsch. Beziehungen aufzubauen, Außenhandel zu betreiben u.ä. mit einem Kolonialsystem gleichzusetzen, ist schon schiziphren. Aber wenn Dir dieses Argumentation lieber ist, dann scheiterete der Sozialismus offenbar daran, dass diese wirtsch. Freiheiten durch seine eigenen Staaten mit Panzer, Atombomben, geheimdienstl. Überwachung u.ä. verhindert wurde.

    Und Honkong? Auf diesem Pünktchen auf Erden spielte wie auch in der Schweiz und Singabur in der Tat nicht unbedingt das Klima oder Rohstoffe die Rolle, sondern die Hauptrolle, wohl aber der geografische Standort - günstig für die Konzentration des Finanz- und Habdelkskapitals der ganzen Welt. Kann man für unseren Geenstnd voll vergessen
    Um zu zeigen, dass Enwicklungsland und Kolonialland nicht das gleiche sind, genügt schon ein Gegenbeispiel. Aber vielleicht möchtest Du uns ja noch zeigen, wo die Schweiz ihre Atombomben versteckt hat.

    WEnn ich eine Werterrate nach Langzeit-Durchschnitt frage, nehme ich n, dass die mit mehr als ein 10-Jahre-Fazit ausgeben. Frag Du die doch besser, dun Quälgeist.
    Du hast doch behauptet diese Umfrage angeblich gemacht haben, und kommst über so schwammige Angaben wie "langfristig" nicht mal so weit hinaus, dass Du die Länge oder den Beginn und das Ende des zeitraums der Datenerhebung nennen kannst. Ich vermute eher, dass es diese Umfrage nie gab - genauso wenig wie Deine angeblichen Bücher im Verlagsverzeichnis aufgelistet sind (wie @kotzfisch feststellte). [ironie an]Vielleicht haben die Druckerwalzen wegen höheren Schwachsinns Deiner Pamphlete sich geweigert zu drehen - oder vielleicht war es dem Papier so peinlich, was da drauf stand, dass es lieber rasch zu Staub zerfiel, bevor es in ein Buch gebunden werden konnte.[ironie aus]

    So was von Flachzange!
    Unser liebes D kann nicht Kaffee anbauen? Wusst ich wirklich noch nicht.
    Und die Wessis können sich alle Weltsorten Wein leisten? Ach, wie sich da die Hartz-4-Opfer freuen!
    ... sagt ein intellekuell Entkernter, der offenbar die Mangelwirtschaft der DDR damit begründete, dass es alles - sogar Wein - importieren musste. Ist ja auch kein Wunder, wenn man selbst nichts auf die Reihe bekommt. Falls Du es nicht wusstest: in der Grenzregion zwischen [Links nur für registrierte Nutzer] u. Sachsen-Anhalt wird ebenfalls Wein angebaut ([Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer]).

    Habe ich doch geschrieben: der Name "Entwiklungsland" jit ein Deckname. Gemeint sind Länder, die wegen ihrer ungüstigen Lage und Klima durch die besser gestellten Kkolonialmächte an der Entwicklung gehindert, finanzill versklawt und ausgenommen werden
    Ja klar. Da Japan, Island, Kanada, Norwegen, Katar - um nur einige Beispiele zu nennen - wegen ihres Klimas so "ungünstig" sind, werden sie von Kolonialmächten "finanziell versklavt und ausgenommen", oder wie? Vielleicht auch noch von Ländern mit günstigerem Klima wie Bulgarien, Rumänien, Griechenland, Kuba...

    Da kam mal unser Chefredakteur Gatter von einer Polenreise zurück und erklärte uns:
    "Armut ist in Ostdeutschland nicht unser Problem..."
    Alle gaben ihm Recht, waren ja alle schon mal "drüben". Ich hatte ein dummes Gefühl. Aber - wie es so ist: Schlagfertigkeit ist oft das, was dir erst am nächsten Tag einfällt. Da sagte ich ihm dann:
    "Hast ja Recht, wir haben aber das Problem des Anteils am Reichtum."
    Reichtum muss man sich schon erarbeiten, wenn man es überhaupt darf. Was vorher (bis zur Wende) war, war "Armut für alle" - die war dann aber "sozial gerecht verteilt".

    Wie du willst. Ist mir zu poplig.
    Für Milliarden Soli-Groschen sind ja nun die für den Agriss gedachten Prolitenviertel der Gründerzeiten aufpoliert worden. Die Enge und er Hinterhofmief, Mangel an Licht , Luft , und Sonne sowie der Mangel an Parkflächen sind uns geblieben. Wessi-Firmen haben den Gewinn gemacht.
    Ja, offenbar waren die Chefplaner des DDR-Wohnungsbaus sich zu schade, die Sanierung der Altbauten zu finanzieren und finanzierten statt dessen lieber in billige und einfallslose Plattenbauten, die schon nach 10 Jahren Auflösungserscheinungen zeigten, weil deren Bausubstanz nur für 10 Jahre garantiert wurde, und auch diese auch nicht saniert worden waren. Ist wohl auch für Dich "sozial unzumutbar" die Sanierungskosten auf die Nutzer des Wohneigemtums umzulegen.

    Alle Achtung vor der chinesischen Führung sie macht, was Lenin hätte auch machen müssen: erst den Kapitalismus mit aller Grausamkeit, rgesellschaftlung zum Nutzen des ganzen Volkes kommt schon noch.
    Hehe, die haben im Gegensatz zu Dir eben gemerkt, das der "real existierende Sozialismus" mit seiner zentralistischen Planwirtschaft nicht funktionierte und sich dafür von ihren ideolog. Dogmen gelöst. Falls Du glaubst, die könnten dann später, nachdem der Kapitalismus deren Wirtschaft aufgebaut hat, wieder alles enteignen und sich selbst unter dem Nagel reißen, dann bracuhst Du Dir um den "Nutzen" keine Gedacnken mehr machen. Denn wenn sowohl Lieferanten als auch Kunden wieder wegbrechen, ist China schnell wieder dort, wo es vor Öffnung seiner Märkte war.

    Weiterhin viel Glück für Japan. Wie sagte doch Marx? Ach ja: neue Technologien können EINEN Mangel an Natursegen ausgleichen, für Japan war es um 1900 die Erfindung des Maschine-getriebenen Großraumschiffes. Sonst wäre der Einstieg in die Ära der Metallurgieherrschaft nicht möglich gewesen.
    Diese eine Möglichkeit reicht aber schon, wenn man sie nutzt, um sich von der Natur unabhängig zu machen.

    siehe oben
    Das ist weder ein Link noch ein Beleg.

    Weiß jetzt noch nicht, was du non mir wolltest.
    Wenn du des verstehenden Lesens überfordert bist, um die Pointe zu verstehen, dann lass es. Ich bin nicht Dein Deutsch-Lehrer.
    Geändert von tommy3333 (07.01.2011 um 14:20 Uhr)
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  6. #226
    Sommelier
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    Standard AW: KLIMA UND pRODUKTIVITÄT

    Dieser Link "funzt" hierzulande nicht so richtig. Warum?
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wenn die Regierung verkündet, "es wird wärmer", heißt das für Menschen gesunden Verstandes: "Leute, zieht Euch warm an!" (Edgar L. Gärtner)

    "Absence of evidence is not evidence of absence." (Kerry Emanuel)

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