Kann man das so sehen?
Immerhin gehören alle Parteien zur semitischen Sprachgruppe, sind beschnitten und meiden das Schweinefleisch wie der Teufel das Weihwasser!
Kann man das so sehen?
Immerhin gehören alle Parteien zur semitischen Sprachgruppe, sind beschnitten und meiden das Schweinefleisch wie der Teufel das Weihwasser!
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Ich glaube nicht, das der Semitismus eine treibende Kraft ist. Das abgedroschene Schlagwort "Antisemitismus" haben doch die Zionisten nur ins Spiel gebracht um sich dahinter zu verschanzen. Tatsächlich ist ja eben aus genannten Gründen mehr als dümmlich, weil anti nun mal "gegen" bedeutet, also gegen Semiten.
Wenn aber Juden weniger Semiten sind als Palästinenser ist ja der Ausspruch in sich bereits pervertiert. Der Antisemitismus ist eins der dümmlichen Schlagworte aus der großen Kiste der Wort- und Sinnverdrehungen.
Bei den Zionisten werden aus Angreifern nun mal Selbstverteidiger, aus Mördern werden Neutralisierer, aus Zivilistenmord werden Kollateralschäden, aus Kindermord menschliche Schutzschilde, aus Landraub wird Kultivierung etc...
Diese Wort- und Sinnvergewaltigungen nehmen im Westen ja ohnedies immer grotesker Formen an um eine Weiße Weste zu suggerieren.
Im Übrigen kämpfen ja nicht Palästinenser bzw. Araber gegen Juden, sondern fundamentalistische zionistische Extremisten und Terroristen gegen fundamentalistische islamistische Extremisten und Terroristen. Der Unterschied besteht nur darin, dass die eine Seite eine ganze Armee davon hat und Rechtsstaatlichkeit suggeriert und wie der ganze westliche Terror verherrlicht wird, während die andere Seite mit bescheidenen Mitteln eher den Guerillakampf führt und zu ungewohnt, dem Glauben behafteten, radikalen Mitteln greift - unter Einsatz des eigenen Lebens.
Nicht etwa Drohnenangriffe sind z.B. für eine Merkel feige, sondern der Einsatz eines einzelnen Selbstmordattentäters.
Und was das Schweinefleisch angeht - das sollte man aus ernährungsbedingter Sicht ohnehin meiden :] - zumal aus der gängigen Massentierhaltung.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Ist das eine rhetorische Frage?
Mabac, Sie wissen doch, dass Ivrit eine slawische Sprache mit vielen Hebräischen Wörtern ist.
Die Linguisten nennen dieses Phänimen "Relexifikation / Relexification".
Auch wenn die Nachkommen der Chasaren und Slawen sich beschneiden lassen und Schweinefleisch meiden, sind sie trotzdem keine Semiten.
Sie sind höchstens Asiaten, wie Usbeken und andere beschnittene Völker aus Mittelasien, die ähnliche Kopfbedeckungen tragen.
"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
-Arthur Schopenhauer-
Volle Zustimmung!
Die übliche Antwort der Zionisten ist, Marr und die "Nazis" hätten diesen Begriff erfunden, um damit ausschließlich den Hass der Deutschen gegen die Juden zu bezeichnet. Deshalb müssen die armen Zionisten mit diesem "Unwort" leben.
Und das ist eine dreiste Lüge!
Ersten war es Steinschneider, der den Begriff "Anti-Semitische Vorurteile" erfunden hatte, als er Renan kritisierte.
Weder Renan hat den Begriff "Semiten" ausschließlich auf Juden bezogen (er glaubte nicht einmal, dass Juden zur semitischen Rasse gehören), noch hat Steinschneider den Begriff "Anti-Semitisch" ausschließlich als ein Synonim für "Anti-Jüdisch" eingesetzt, und Marr hat nur das wiederholt, was diese Herrschaften behaupteten.
Und genau so steht es auch mit den "Nazis".
Alfred Rosenberg, der für diese Angelegenheiten zuständig war, spricht eine deutliche Sprache:
Wer behauptet, dass die Juden aus Sicht der Nazis "Semiten" waren, und die Araber nicht, der ist ein Lügner.
The primal element becomes form through artistic rebirth. Even if this divine element bears no name, its breath still lives in a self portrait by Rembrandt or in a poem by Goethe. This truly religious primal ground is lacking, except for small residues, in the race of the Semites and their bastard half brothers, the Jews.
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Und solche "linguistischen Prägungen", wie "Arabischer Atnisemitismus" sind eindeutig Erfindungen der Zionisten.
Marr und seine Kollegen würden sich im Grab umdrehen, wenn sie erfahren würden, dass Semiten anti-semitisch sein können.
Geändert von ArtAllm (25.01.2011 um 21:44 Uhr)
"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
-Arthur Schopenhauer-
Ja diese Beschneidung, die Juden lassen sich ihr Zumpferl beschneiden, und die Christen ihr Gehirn bei der "Christlichen Erziehung"
Verfassungstreu Fraktion der Liberal-konservativen
Gott schützeDeutschland"
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ Berthold Brecht
ja, habe ich nicht mitbekommen, was hast du, wie, womit, wann genau auf welche weise wiederlegt? Sorry... aber, pilgrim, ich muß sagen, du besserst dich.
Gut, zum thema ein interessanter Link
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zitat:
Das heilige Land Israel hat viel Blut gesehen. Araber & Juden bezeichnen sich beide als Kinder Abrahams, auch wenn die Araber ihn Ibrahim nennen. Dennoch sind diese ungleichen Kinder alles andere als brüderlich zueinander. Sie sind verstritten – bis aufs Blut.
Hier, so erzählt er, sei vor zwei Jahren (2003) sein Sohn Hatem in die Luft geflogen, als er einen Sprengstoffgürtel montierte, mit dem er einen Selbstmordattentäter nach Israel schicken wollte. “Ein Arbeitsunfall”, sagt der Palästinenser lakonisch und fügt hinzu:
In den Augen der jüdischen Siedlerin Dalia Daniel sind alle Palästinenser Terroristen. Ihre Familie gehört zu den zu keinem Kompromiss bereiten Veteranen der Siedlerbewegung.“Mein Sohn starb, als er gegenüber seinem Volk und seiner Religion eine Pflicht erfüllte. Und das ist die beste Art zu sterben.”
Ihre Nichte Efrat und deren Mann Yitzchak mussten vor zwei Jahren den Gazastreifen verlassen, als dort die Siedlungen geräumt wurden. Heute leben sie in Hebron im Westjordanland und sehen mit Verbitterung auf ihre damalige “Vertreibung” zurück. Der jüdische Staat, so meinen sie, sei ihnen in den Rücken gefallen. Wie die meisten der Siedler sehen sie sich als Werkzeuge Gottes, durch die dessen Verheißung verwirklicht werde, das ‘Heilige Land’ auf immer und ewig den Juden zu geben. Hebron ist die Hochburg der Fundamentalisten zweier Religionen.
Seit Israel vor 40 Jahren im Sechstagekrieg das Westjordanland besetzte, ist diese Stadt, in der nach dem Glauben von Juden, Christen und Muslimen der biblische Urvater Abraham begraben ist, ein brodelnder Konfliktherd für jüdische Siedler und kampfbereite Islamisten.
Beide Gruppen sehen sich als die wahren Erben Arahams, und an eine Versöhnung der zerstrittenen Nachkommen ist nicht zu denken. Die Spuren des Hasses haben sich auf beiden Seiten tief eingefressen.
Frieden, da sind sich palästinensische Hamas und jüdische Siedler einig, wird es im Nahen Osten nie geben.SWR-Autor Uri Schneider schildert mit seiner Reportage daher eine fast ausweglose Lage.
zitat
Das heilige Land Israel hat viel Blut gesehen. Araber & Juden bezeichnen sich beide als Kinder Abrahams, auch wenn die Araber ihn Ibrahim nennen. Dennoch sind diese ungleichen Kinder alles andere als brüderlich zueinander. Sie sind verstritten – bis aufs Blut.
Juden und Araber sind sogar genetisch praktisch mitglieder eine Familie.
Verfassungstreu Fraktion der Liberal-konservativen
Gott schützeDeutschland"
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ Berthold Brecht
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