Von wegen "christliches Abendland": die hirnlose Knallerei zu Silvester

[Ganz_unten]

Champagner habe ich einmal getrunken(bei einer Hochzeit) und ich find ihn ecklig, es gehört zu diesen Dingen die eigentlich nur den Zweck haben Wohlstand zu präsentieren.

Ach Efna, mein "Erstes Mal" war auch ganz schrecklich.
Mittlerweile tue ich es mindestens dreimal die Woche, mit ganz großem Vergnügen!

[JensVandeBeek]

Nun, von der anfallenden MWSt aus 100 Mio. bleibt für die Regierung doch was hängen. Aber: Ich gebe Dir Recht: Ein Silvester ohne Böller wäre ein Zeichen!

Vielleicht sollte man ein Aktion starten ; "Sylvester 2011 - Kirchenglocken statt Böller" und für den Feuerwerk-Wahnsinn vorgesehene Gelder versuchen für Kreative und Bildungszwecke einzusammeln.

[tabasco]

Der Böllertradition wird er jährliche Tribut gezollt

Person A nimmt das Kind von Person B (12 Jahre) mit auf die Party von Person C. Person B weiß, daß das Kind auf die Party geht und ist damit einverstanden.

Person C als Gastgeber lässt zu, dass das Kind von B mit anderen Kindern ohe aufsicht Sylvesterknaller abschiesst. Dabei verletzt sich das Kind schwer.

Wer zahlt?

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[heide]

Vielleicht sollte man ein Aktion starten ; "Sylvester 2011 - Kirchenglocken statt Böller" und für den Feuerwerk-Wahnsinn vorgesehene Gelder versuchen für Kreative und Bildungszwecke einzusammeln.

Wer will dann aufpassen, wo das Geld hingeht? Ist es nicht so, dass alle Spenden irgendwo hinfließen, nur nicht dort ankommen, wo sie hin sollten? Oder, wenn denn Geld ankommt, so bleibt das meiste jedoch in den "Wasserköpfen" der Organisationen hängen. Ich sage nur: Unicef.

[heide]

Die Polizei praktiziert dies nach wie vor, da der Sicherheitsbereich unverändert besteht.

In Berlin-Moabit/Gefängnis gibt es die Zeiten nicht mehr, in denen rund um die Uhr Streife gefahren wird.

[Strandwanderer]

In Berlin-Moabit/Gefängnis gibt es die Zeiten nicht mehr, in denen rund um die Uhr Streife gefahren wird.

Ich habe gegenteilige Informationen - aus erster Hand.

[Strandwanderer]

Soviel zur angeblichen "Harmlosigkeit" der idiotischen Siversterknallerei für die Vogelwelt:

Tausende Vögel starben in Arkansas in der Silvesternacht. Nun sind im Nachbarstaat Louisiana 500 weitere Tiere tot aufgefunden worden.

Der plötzliche, mysteriöse Tod Tausender Vögel in der Nacht von Silvester zu Neujahr im US-Bundesstaat Arkansas war nur der Anfang: Rund 500 weitere Vögel sind in der Gemeinde Pointe Coupée im US-Bundesstaat Louisiana tot aufgefunden worden, sagte eine Sprecherin des Amtes für Fischerei und Fauna des Bundesstaats. Die Todesursache werde noch untersucht. Aussagen seien aber erst nach dem Erhalt der Laborergebnisse möglich, so die Sprecherin.


Die toten Vögel liegen in Pointe Coupée auf der Straße

In der Nacht zu Neujahr waren in der Kleinstadt Beebe im Bundesstaat Arkansas insgesamt 5000 Vögel gestorben. Bewohner sprachen von einem regelrechten Regen toter Vögel. George Badley vom Veterinärmedizinischen Dienst des Bundesstaats führte ihren Tod auf ein Trauma zurück. Andere Vogelkundler unterstützen diese Theorie: Die getöteten Tiere seien vermutlich erschrocken, hätten die Orientierung verloren und seien dann gegen Häuser, Autos und andere Hindernisse geflogen.

Ein Anwohner berichtete, vor dem Vorfall eine Reihe von Feuerwerks-Explosionen gehört zu haben. Darauf sei eine große Zahl von Vögeln ziellos umhergeflogen. Bei den meisten darauf gefundenen Vogelkadavern handelte es sich um Rotschulterstärlinge.

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