Das ist auch so ein Bumerang, denn genau solche Klagen gibt es in der EU ständig. Lies mal hier wer darin der "Meister" aller Zocker ist:
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Und hier das beste ------------------------->>>>>>
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"Umgeleitete Subventionen wie bei der Vulkan-Werft, Mauscheleien bei Agrarzuschüssen oder Schwindel beim Zoll: Deutschland war nach der neuesten Brüsseler Statistik 1995 das Land, das die Europäische Union (EU) am meisten um Fördermittel und Zölle betrogen hat".[/QUOTE]
Die Deutschen Politiker sind weitaus besser als deinesgleichen Schnarchnasen sie jemals verdient hätten - Ohne diese Politiker müsstet ihr Reparation bis zum Sankt Nimmerleinstag zahlen, dank dieser Politiker hat Deutschland seine Reparationen aber auf den Sankt Nimmerleinstag verlegt....
Unterschied erkannt du "Leuchte"?
Das alles wurde bislang vertraulich behandelt aber leider dann nicht genug gewürdigt wenn Medienstimmen mit unsinigster und plumpster Hetze nun laut werden - Da antwortet eben notgedrungen auch die Gegenseite....
Bitte sauber trennen.
Es geht um Zivilverfahren, also nach dem Muster Nikos Papadopoulos ./. Bundesrepublik Deutschland.
Es geht nicht um Reparationen. Das Thema ist vom Tisch. Es wurde 1953 in London auf den St.-Nimmerleins-Tag verschoben, und 1990 wurde festgelegt, dass der auch niemals sein wird. Das gilt auch für Griechenland, das in London unterschrieben hat.
Wer sich über einen "Bruchteil der tatsächlichen Schuld" aufregt, der möge bitte den tatsächlichen Betrag belegen. Immerhin hat man sich ja seinerzeit einvernehmlich über die Summen geeinigt.
Es geht auch nicht um Schulden aus der Vorkriegszeit. Deren Rückzahlung wurde 1953 im Londoner Schuldenabkommen geregelt, und sie sind heute bis auf den letzten Cent beglichen.
Um Schulden danach kann es ja wohl auch nicht gehen.
Und was die lächerlichen Beträge betrifft, so kaufte man zu dieser Zeit eine Mercedes-Limousine vom Typ 219 für 10.500 DM. Was uns heute als Taschengeld erscheint, hatte damals eine ganz andere Kaufkraft - vermutlich erst recht in Griechenland.
Verlass dich drauf - der italienischen Regierung sind diese Klagen höchst unangenehm. Sie würden im Erfolgsfall einen Präzedenzfall für Klagen gegen Italien setzen. Das könnte teuer werden. Der italienischen Regierung war es ganz recht, dass Deutschland die Sache vor den IGH brachte, und sie hofft vermutlich insgeheim, dass sie verliert.
Aber die italienische Regierung kann nun mal den Richtern keine Vorschriften machen. Das hat auch Herr Berlusconi gerade mal wieder erfahren müssen. Dessen Lieblingsfeinde sind ja ohnehin die Richter.
Es wird doch immer deutlicher.
Die EU funktioniert nur, solange der deutsche Schuldkult geglaubt wird und man Deutschland ausparasitieren kann.
Ohne Deutschland würden die Griechen noch alle in Steinhütten, ohne sanitäre Installation, leben.
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