Es gab mal eine SED Auftragsarbeit die nannte sich "Der erste Völkermord im 20.Jahrhundert"
Es geht um die Ausrottung der Hottentotten(Hereros),in Deutsch Südwest Afrika.Als ein DDR Produkt wurde es nicht weiter beachtet,nach 1989 griffen das Machwerk linke BRD Bonzen auf und reissten sogar nach Südwest um Vergebung zu erbitten.Natürlich war auch die Antifa vor Ort als Kohl Südwest besuchte,die Antifa hat sich ein paar Neger gegriffen und mit Plakate ausgestattet mit der Aufschrift "Wiedergutmachung"
Ein Südwester sagte,dieses Buch kann nur jemand geschrieben haben der das Land nicht kennt,denn diese unerfahrenen fries.oder pommersch.Soldaten hätten nicht einen Neger gefunden wenn die Eingeborenen es nicht wollten.
Ich weiss jetzt nicht genau wie gross Namibia gemessen an das deutsche Reich war und wieviel Soldaten Deutschland damals dort hinschickten.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
15.000 Mann Marinedivision, Schutztruppen und eingeborene Askaris.
Die Kolonien des Deutschen Reichs 1907
Das Deutsche Reich 1907
Hereroaufstand Anfang 1904, Schlacht am Waterberg in Deutsch-Südwestafrika
[Links nur für registrierte Nutzer]Ursprünglich war Südwestafrika (das heutige Namibia) von Buschmännern und Bergdamaras bewohnt. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erfolgte von Nordosten her, über den Okawangofluß, die Einwanderung der Hereros. Kurz darauf erfolgte von Süden her, über den Oranje, in mehreren Zügen die Einwanderung der Hottentottenstämme. Der Name "Hottentotten" ist eine zeitgenössische Bezeichnung für das Volk der Nama. Holländische Siedler gaben ihnen, ihrer eigentümlichen Sprache wegen, den Namen "Hottentotten" (Stotterer). Sie selbst bezeichnen sich als Khoi-Khoi (die wahren Menschen) oder als Nama - nach ihrem Siedlungsgebiet Namaqualand, das wiederum nach einem Herrscher aus grauer Vorzeit benannt ist. Zu Begin des 19. Jahrhunderts folgten die Afrikaner-, Bersabaer- und Witboi-Hottentotten. Den kriegerischen Stämmen der Einwanderer gelang es schnell die ursprünglichen Bewohner des Landes zu unterjochen und teilweise auszurotten. Zwischen den Hereros und den "Hottentotten" kam es zu jahrzehntelangen Kriegen. Anfangs waren die Hereros im Vorteil, als aber Ende der 60er Jahre des 19. Jahrhunderts Hendrik Witbooi die Führung übernahm, konnten die "Hottentotten" das Gleichgewicht einigermaßen wieder herstellen.
Beginn des Aufstandes
Zu Beginn des Jahres 1904 leben nicht mehr als 4500 Weiße (mehr als die Hälfte von ihnen waren Deutsche) in Deutsch-Südwestafrika, einem Land, das 1½-mal so groß wie das Deutsche Reich war. 1897 vernichtete eine große Rinderpest nahezu den gesamten Viehbestand der Einheimischen. Dadurch ging den Hereros ihre wirtschaftliche Grundlage vorübergehend verloren. Da die Viehherden der weißen Siedler rechtzeitig geimpft wurden, waren deren Verluste an Vieh wesentlich geringer. Die Hereros, als erfahrene Viehzüchter, hatten jedoch die überlebenden Tiere geschickt im Land verteilten und so erholten sich die Viehbestände relativ schnell. Zwischenzeitlich verkauften einige Kapitäne der Hereros im Norden der Kolonie große Landflächen an Händler und Spekulanten. Nun war der Konflikt vorprogrammiert, da die Hereros die verkauften Flächen auch weiterhin für ihre ihre großen Vieherden als Weideland nutzten. Siedler schossen daraufhin auf die Rinder der Hereros und immer öfter kam es sogar zu Schießereien zwischen den Hereros und den Einwanderern. Gouverneur Leutwein berichtete dem Kolonialamt in Berlin von den Sorgen und Problemen, aber nichts tat sich. Noch einmal wanden sich "Herero-Großleute" an den deutschen Gouverneur, mit der Bitte, ein großes Hereroreservat von Otjituepa bis Omitava zu bilden. Mit der Losung "Ich kämpfe - tötet alle Deutschen!" begann der Aufstand, erst zwei Tage später änderte Hererokapitän Samuel Maharero seinen Befehl um in: "... tötet keine Frauen, Kinder oder Missionare, keine Buren und Engländer". Es kam zu Plünderungen deutscher Siedlungen und teilweise brutalen Morden an rund 150 (mache Quellen schreiben von 123) Deutschen, darunter auch 5 Frauen. Deutsche Soldaten wurden unter "viehischen Martern zu Tode gebracht", so beschreibt das Buch "Rust: Krieg und Frieden im Hereroland" die Ermordung eines gefangenen deutschen Offiziers durch Hereros folgendermaßen: "... dann kamen die Ohren an die Reihe, und als sie diese abgeschnitten, stachen sie dem noch Lebenden die Augen aus ..." Ebenfalls wurden durch die Hereros viele Angehörige des im Norden lebenden Damara-Volkes ermordet.
Anfangs versuchen die Schutztruppen vergeblich den Hereros Herr zu werden. Nur 766 deutsche Soldaten standen einigen tausend gut bewaffneten Kämpfern der Hereros entgegen. Die Hereros gingen sogar in die Offensive, schlossen zeitweise Okahandja und Windhuk ein, zerstörten die Eisenbahnbrücke bei Osana und brachten den Deutschen eine Niederlage nach der anderen bei. Von außerhalb des Schutzgebietes war für absehbare Zeit keine Hilfe zu erwarten. An Kriegsschiffen befand sich nur das Kanonenboot S.M.S. Habicht in erreichbarer Nähe. Bei einer Besatzungsstärke von 130 Mann und mangels Ausrüstung mit eigentlichen Landungsgeschützen konnte das Eingreifen des Schiffes jedoch keine entscheidende Wirkung haben. Die aus Einheimischen bestehende Schutztruppe in Kamerun war zur Hilfeleistung nicht geeignet, vermochte aber wenigstens mit Waffen, Munition und sonstigen Vorräten auszuhelfen. In der Heimat bestand eine zur schnellen Unterstützung der Schutztruppe geeignete Formation nicht. Außerordentliche Verstärkungen mussten, ebenso wie der alljährliche Ersatz, erst durch ein Aufgebot von Freiwilligen aus der ganzen Armee zusammengestellt werden, was nicht ohne Zeitverlust und andere Nachteile geschehen konnte. Schneller verwendungsbereit waren die beiden Seebataillone, die aber nach Stärke und Organisation nicht ausreichend und nicht genügend geschult waren für überseeische Unternehmungen größeren Stils. So war die Kolonie zunächst für längere Zeit auf ihre eigenen militärischen Hilfsmittel angewiesen. Gouverneur Leutwein übertrug die militärische Führung Hauptmann Franke.
In Berlin schrillten die Alarmglocken und man stellte ein Marineexpeditionskorps zusammen. Insgesamt wurden 15 000 Soldaten nach Deutsch-Südwestafrika herangezogen, von denen aber kaum mehr als 3000 an militärischen Aktionen Vorort beteilig waren.
Möglicherweise standen britische Kolonialinteressen hinter dem Aufstand, denn in Deutsch-Südwest waren Diamanten und andere Rohstoffe entdeckt worden, welche die Begehrlichkeit gewisser Londoner Minen- und Bergbaugesellschaften erweckte.
Antideutsche „Wiedergutmachungsforderungen” von wem durch wen?
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Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Zu dem Hereroaufstand habe ich auch was gefunden:
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