Silvio, besorg es uns!

[Laotse]

ITALIEN
Silvio, besorg es uns!
Berlusconi soll Sex mit Minderjährigen haben. Die Öffentlichkeit stört das nicht.

© Alberto Pizzoli/AFP/Getty Images

Italiens Premier Silvio Berlusconi
Als die Unterlagen der Mailänder Staatsanwaltschaft im römischen Parlament eintrafen, sagte der Abgeordnete Pierluigi Castagnetti: »Ein Glück, dass es noch ein anderes Italien gibt als jenes, das uns aus diesen Dokumenten entgegenschlägt.«

Im Mittelpunkt des Skandals steht eine 18-jährige Gelegenheitsprostituierte aus Marokko, die zum Zeitpunkt ihrer ersten »Kontaktaufnahme« mit dem Premier nicht älter als 16 Jahre gewesen sein soll. In abgehörten Telefonaten, deren Protokolle in allen Medien ausgebreitet werden, ist von fünf Millionen Euro »Schweigegeld« für das Mädchen die Rede, gezahlt von Silvio Berlusconi.

Andere junge Frauen, die zu Partys des Ministerpräsidenten geladen waren, sollen angeblich mit Wohnungen in dem von Berlusconi erbauten Mailänder Stadtviertel Milano Due »abgefunden« worden sein..

Nicht schlecht Herr Specht ...ähhh ... Herr Berlusconi :]

[Peg Bundy]

Tja, wer hat der kann :dunno:

[Don]

Der Mann ist ein Steher. Jetzt pissen sie ihn von allen Seiten schon seit 12 Jahren an und er ist immer noch da.

[EinDachs]

Ich würds lustig finden, wenn er gemäß eines Gesetzes verurteilt wird, dass er selbst verschärft hat. Das wär mal eine willkommene Abwechslung, bisher profitierte er ja immer nur von seinen Gesetzesänderungen.

[Nanu]

Der Mann ist ein Steher. Jetzt pissen sie ihn von allen Seiten schon seit 12 Jahren an und er ist immer noch da.

Wenn ich ein Girl wäre, könnt ich mich glatt in den Vollverarscher verlieben.

[Libero]

Silvio kann man neuerdings anrufen, vorgestern Adend hat die RAI seine privateTelefonnummer veröffentlicht, das ist natürlich völlig illegal, aber wenn die Linke in Italien Straftaten begeht ist illegal scheißegal.

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[Apart]

Nach deutschen Maßstäben von vor ca 10 Jahren noch, hätte ein Land mit einem Staatsoberhaupt wie Berlusconi in der EU nichts, aber auch gar nichts verloren gehabt.

[Laotse]

Nach deutschen Maßstäben von vor ca 10 Jahren noch, hätte ein Land mit einem Staatsoberhaupt wie Berlusconi in der EU nichts, aber auch gar nichts verloren gehabt.

Aber bei uns geht es doch noch schlimmer zu:

Jeder Politiker, der zu etwas gekommen ist, wechselt die Frauen, wie die berühmten Unterhosen.

Ob Schröder, Fischer, Münte, Wulf, Söder, usw. usw. der Staat zahlt den Unterhalt (indirekt) und von Scham, Anstand oder Vorbild keine Spur

[hephland]

ich kann mich noch gut erinnern, wie schröder es als kanzler vermied, berlusconi zur amtsübernahme in gewöhnlicher form zu gratullieren.

statt glückwunschm, guten wünschen und dem sonst üblichen gelaber ließ schröder offiziell verlauten, "er habe von der ernennung kenntnis genommen".

[Fiel]

Dem Berlusconi wurde vorgeworfen, er habe für irgendwelche junge Prostituierte bezahlt und ihnen Vergünstigungen gewährt. Er versteht das überhaupt nicht und fühlt sich von den Linksfaschisten in Italien verfolgt. Natürlich hat er nie einen einzigen Pfennig für irgendwelche Nutten bezahlt.
Berlusconi ist aber so ganz nebenbei Milliardär, hat einen oder mehrere persönliche Sekretäre und Mitarbeiter, die wissen, was dem Herrn gefällt. Deswegen findet er auch bei seinen Parties in seinem Haus zahlreiche junge Nutten vor, die er selber niemals bezahlt hat. Wenn ihm dann mal eine etwas mehr gefällt und die dann auch zum 2. oder 3. Mal eingeladen wird, dann bricht in Italien der Bürgerkrieg aus. August der Starke hatte noch 250 Kinder von seinen 1000 Nutten. Heute muß sich ein Milliardär schon rechtfertigen, wenn von ihm Nutten bezahlt werden, die damit ihren Lebensunterhalt bestreiten. Unser Außenminister Fischer hat auch 100000 ukrainischen Nutten das Visum für die BRD geschenkt, damit sie bei uns ihren Lebensunterhalt verdienen können. Und wenn Berlusconi marokkanische Nutten bezahlt, sollten doch die Multikultifanatiker eigentlich jubeln. Wobei ich auch glaube, dass der Berluscuni überhaupt keinen mehr 'hochkriegt' und er sich schon allein aus der Anwesenheit der Nutten geschmeichelt fühlt.
Etwas anders ist es, wenn so wie der US-Präsident seine angestellte Praktikantin zu seiner persönlichen Hure macht oder wie die israelischen Präsidenten gleich ihre Angestellten vergewaltigt.
Ein Milliardär wie der Berlusconi kann sich so viele Nutten kaufen wie es ihm gefällt. Das hat überhaupt niemanden zu interessieren. Vorher sollte die Gesellschaft erst mal klären, warum sich so viele Weiber freiwillig als Nutten verkaufen – in Europa müßte keine Frau auf den Strich gehen um zu überleben.