witzig,
die nationaldilletanten (in diesem fall brutus) nehmen als beleg ihrer kruden theorien reden von staatsmännern, die zum angeblich redetermin schon seit jahren beerdigt waren,
anderere (und in diesem fall quo vadis) stellen diagramme ein und behaupten, 63 mio wären 77,7 mio,
und weitere (in diesem fall sprecher und nitup) behaupten das sei logisch und zutreffend.
nene, kameraden, so wird das nichts mit der nationalen erhebung. ein ganz klein wenig verstand braucht man da schon.
Geändert von hephland (26.01.2011 um 20:52 Uhr)
Hier wurden knapp 700 Beiträge geschrieben, in denen ausführlichst dargelegt wurde, wie und warum es zum Ersten Weltkrieg kam. Man muss schon ein ziemlicher Ignorant sein, das alles so wegzuwischen.
Das beste wird sein, Du gehst Dich woanders amüsieren.
Im übrigen verbitte ich es mir, mich hier einen Nationalisten zu nennen.
"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
sondern um unsere Pflicht zu tun."
Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
„Die britische Flotte ist der größte Faktor für den Frieden in Europa" Bismarck, 1889
Deine Wenigkeit hat nichts getan als längst widerlegte Behauptungen zu wiederholen, das macht die Sache langweilig. Kaiser Wilhelm II. fand in Tirpitz seinen Mann, nicht weil er eine kleine Schlachtkreuzerflotille aufbauen wollte, sondern das genaue Gegenteil eine moderne Flotte mit vielen Schlachtschiffen, mit 2/3 der Tonnage der Royal Navy - nicht um irgendwelche Handelswege zu schützen, sondern um Großbritannien direkt vor seiner eigenen Haustüre, der Nordsee, herauszufordern. Als man in Großbritannien, traditionell mit Frankreich verfeindet, und über die französisch-russische Allianz besorgt (die französisch-russischen Marinemanöver und vertiefte Zusammenarbeit beider Marinen wurde mit Argwohn betrachtet) feststellte die deutsche Marine wird gegen GB aufgerüstet, schwenkte man um und umwarb Frankreich, nicht ohne zuvor drei mal eine Allianz an das Deutsche Reich angeboten zu haben. Die Antwort von von Bülow war u.a. GB wäre eine neidische und im Niedergang befindliche Macht...das deutsche Gegenangebot fand dann keine Gegenliebe mehr.
Etwas Lesestoff: Naval warfare 1815-1914, von Lawrence Sondhaus.
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"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
sondern um unsere Pflicht zu tun."
Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
Ich habe nicht versucht die Handlungen der Sozialdemokraten zu bewerten, sondern wollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass die Mehrheit in allen Parlamenten für die Rüstungsausgaben war, obwohl auch andere Optionen zur Verfügung standen (dafür das Bsp. der Sozialdemokraten) und man somit dem Deutschen Reich keine Sonderrolle andichten kann.
Ob es sich bei den Sozialdemokraten um undakbares Pack handelt oder nicht, damit wollte ich lediglich sagen, dass Bismarck seine Politik nicht weniger rigoros verfolgt hat, als seine Nachfolger.
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