User in diesem Thread gebannt : Chandra and rumpelgepumpel |
Für einmal zitiere ich aus einem [Links nur für registrierte Nutzer], und zwar mit großer Freude, da auch die Kommentare der Leser zu ihm höchst erfreulich sind. – Es geht um folgendes:
Weltraumforscher haben einen erdähnlichen Planeten entdeckt und ihm den Namen „Kepler-186f“ gegeben (diese Entdeckung war auch der [Links nur für registrierte Nutzer] der ARD eine Nachricht wert).
Die Frage: „Wie komme ich hin?“, wird also beantwortet:
„Im Moment leider gar nicht. Ein bemannter Marsflug (Durchschnitts-Entfernung 225 Mio. km) würde laut Wissenschaftlern 250 Tage dauern. Kepler-186f ist dummerweise 4,6 BILLIARDEN Kilometer weit weg (eine Billiarde ist eine 1 mit 15 Nullen). Mit der gleichen Geschwindigkeit wie zum Mars wäre man zur neuen Welt 14 Millionen Jahre unterwegs …“
Per Astralreise ist man in nullkommanix da! Wundert mich, daß man dann daran noch nicht gedacht hat. Was könnte man da für Unsummen an Forschungsgelder sparen.
"denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht".
In der Mülltonne, nach internem Kampf mit mir selbst: Dayan, Shivaayaa, borisbaran
"denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht".
In der Mülltonne, nach internem Kampf mit mir selbst: Dayan, Shivaayaa, borisbaran
„Der Zellbiologe Oliver Ullrich von der Universität Zürich erkundet im All, wie die Schwerkraft - oder ihr Fehlen - das Funktionieren von menschlichen Zellen beeinflusst. Für ihn muss sich das Dasein des Menschen nicht auf den Planeten Erde beschränken, wie er im Interview mit der sda erklärt.“ – [Links nur für registrierte Nutzer]
Bemerkenswert dünkte mich jene Aussage des Zellbiologen:
„Experimente im Orbit sind der Goldstandard.“
Als ob der Wert des Goldes jemals eine beständige Währung gewesen wäre! – Aufmerksam verfolgte ich den Kurswert meiner vielen [Links nur für registrierte Nutzer], die mir im Laufe der Jahrzehnte geschenkt wurden. – Ihr Wert stieg und sank mehr als einmal, so daß ich sie schließlich im Schließfach meines Notars liegen ließ, als hübsche Dinge, deren einziger ihnen von mir zugemessener Wert die Erinnerung an sie bis heute geblieben ist. – Was mir fehlt, ist nicht das wissenschaftliche Verständnis, sondern die Skrupellosigkeit, mit der manche Forscher ohne Scham um Subventionen betteln:
(sda) „Als Folge der SVP-Masseneinwanderungsinitiative dürfen sich Schweizer Forscher nicht um EU-Forschungsstipendien bewerben. Stattdessen haben nun 145 Forschende beim Schweizerischen Nationalfonds (SNF) um Forschungsgelder im Umfang von 219 Millionen Franken ersucht, wie der SNF am Mittwoch mitteilte.“ – [Links nur für registrierte Nutzer]
Hiermit beantrage ich vom SNF eine Million Schweizerfranken, um sämtlichen extraterrestrischen Lebewesen die direkte Demokratie beibringen zu können.
Das Sternguckerspiel
Um mir den Erkenntnisgehalt der Astronomen zu demonstrieren, führte mich mein humorvoller seliger Vater – der ein Geo- und Petrochemiker war – zur [Links nur für registrierte Nutzer] hinauf. Dort oben durfte ich durchs Okular eines Fernrohrs in den Nachthimmel hinausschauen. – Wieder daheim, mußte ich ihm erzählen, was ich gesehen hatte. Ich antwortete ihm der Wahrheit gemäß: „Helle Punkte.“ „Gut“, erwiderte er mir, „und nun zeige ich Dir, wie man die Sterne noch besser sieht!“ Er zündete eine Kerze an, schaltete danach die elektrische Zimmerbeleuchtung ab, stülpte einen Mantel über meinen Kopf und befahl mir, durch den ausgestreckten Ärmel des Mantels zu gucken, so daß ich an dessen Ende die flackernde Flamme der Kerze erblicken konnte.
„Siehst Du sie?“ fragte er mich?
„Ich sehe sie“, antwortete ich ihm.
Dann schüttete er ein Glas Wasser durch den Ärmel des Mantels mit den Worten: „Dies ist die ernüchternde Erkenntnis der Astronomen!“
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