User in diesem Thread gebannt : Chandra and rumpelgepumpel


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Thema: Überlegungen zum Universum

  1. #2341
    Mitglied
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    So ich hab mal echte Neuigkeiten :-) :-)
    Ich weiß echt nicht warum die so auf Buzz rumhacken hahahahahaha
    Anschauen und genießen, bei mir läuft das seit Wochen in Endlosschleife :-)
    (Hab es runtergeladen)
    Immer wieder ein Genuß :-) :-) :-)
    "Sau wi maik ehm a Similation..."

    Ahso... der Kommentator, hat auf einmal einen Tonfall wie Eddy Murphy (Kindergarten-Cop???)

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    Hallo LEUTE
    Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.

  2. #2342
    The box. You opened it. Benutzerbild von Schaschlik
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Um einmal zu zeigen, wie unsere angeblich so "einsteingläubigen" Wissenschaftler wirklich denken, lege ich allen diesen Artikel ans Herz:

    Nichts bewegt sich schneller als das Licht! Das ist eine der großen physikalischen Erkenntnisse des 20. Jahrhunderts. Aber unser Verständnis der Naturgesetze ist nicht für alle Ewigkeiten in Stein gemeißelt, sondern einem stetigen Prozess der Veränderung unterworfen. Je genauer wir die Natur betrachten, desto genauer wird auch unsere Beschreibung. Als Albert Einstein vor fast 100 Jahren intensiv über Gravitation nachdachte, fand er am Ende ein Modell, das die Realität ein klein wenig genauer beschrieb als die Gravitationstheorie von Newton. Und in 100 Jahren wird vielleicht jemand anderes zeigen können, dass man eine noch bessere Annäherung an die Natur als Einstein finden kann. Mit der Lichtgeschwindigkeit als Geschwindigkeitslimit könnte es vielleicht ähnlich sein. Gerade macht eine Arbeit des Physikers Robert Ehrlich die Runde in den Medien (“Six observations consistent with the electron neutrino being a tachyon with mass: m2νe=−0.11±0.016eV2″) in der nahegelegt wird, dass Neutrinos sich schneller als das Licht bewegen.

    Ich sage sicherheitshalber gleich zu Beginn, worum es in diesem Artikel nicht gehen wird: Um überlichtschnelle Raumfahrt, Warp-Antriebe, freie Energie aus dem Nichts und ähnliche Grenzgebiete der Science-Fiction und Pseudowissenschaft. Es geht um Elementarteilchen und theoretische Physik – aber die Sache ist trotzdem äußerst interessant.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.

  3. #2343
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Schaschlik Beitrag anzeigen
    Um einmal zu zeigen, wie unsere angeblich so "einsteingläubigen" Wissenschaftler wirklich denken, lege ich allen diesen Artikel ans Herz:

    [I]Nichts bewegt sich schneller als das Licht! Das ist eine der großen physikalischen Erkenntnisse des 20. Jahrhunderts. Aber unser Verständnis der Naturgesetze ist nicht für alle Ewigkeiten in Stein gemeißelt, sondern einem stetigen Prozess der Veränderung unterworfen. Je genauer wir die Natur betrachten, desto genauer wird auch unsere Beschreibung. ...
    Der Artikel widerlegt Einstein nicht, sondern nimmt sogar auf Einsteins Formeln Bezug. Siehe Bild aus dem Artikel:



    Er postuliert nur eine andere Art von Masse:
    Kurz gesagt: Die Masse eines Teilchens das sich schneller als das Licht bewegt, muss imaginär sein!
    im Sinne der Zahl i mit der Eigenschaft: i²=-1.

    Nachgewiesen ist bisher nichts.

  4. #2344
    The box. You opened it. Benutzerbild von Schaschlik
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Der Artikel widerlegt Einstein nicht, sondern nimmt sogar auf Einsteins Formeln Bezug. Siehe Bild aus dem Artikel:



    Er postuliert nur eine andere Art von Masse: im Sinne der Zahl i mit der Eigenschaft: i²=-1.

    Nachgewiesen ist bisher nichts.
    Ich habe auch nicht davon geschrieben, des dass es ihn widerlegen würde, sondern dass Wissenschaftler entgegen der Behauptungen hier nicht "einsteingläubig" sind.
    Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.

  5. #2345
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Ich bin eine alte Buchhalterin und habe das meiste mir vor vielen Jahren angelesene mathematische und physikalische Wissen vergessen. Mit Zahlen über einer Million hatte ich selten zu tun. – Daher rührt meine mathematische und physikalische Unbeholfenheit.

    Gestern hörte ich [Links nur für registrierte Nutzer] den ehemaligen Astronauten Ulrich Walter die Fragen zweier Journalisten beantworten. – Nicht um mich klüger darzustellen, als ich bin, sondern um meine Dummheit zu bekunden, hätte ich ihm ganz andere Fragen gestellt, als die beiden Journalisten (deren einer der heutige Chefredaktor der jeden Tag veraltenden Neuen Zürcher Zeitung ist).

    Zuerst hätte ich dem zu Befragenden die folgende Frage gestellt (in der Hoffnung, von ihm eine verständliche Antwort zu erhalten):

    Lieber Herr Walter. Die Himmelskundler sprechen immerzu von den sogenannten „Exoplaneten“, deren einer „Fomalhaut b“ heißt. Dieser soll den Berechnungen nach 25 Lichtjahre von der Erde entfernt sein. – Nun lautet meine Frage wie folgt: Wie lange müßte ich vom heutigen Tag an noch leben, um ihn unter der Voraussetzung meiner fortwährend gegebenen geistigen und körperlichen Gesundheit lebendig zu erreichen? – Ich bitte sie um Verzeihung, denn das Rechnen mit großen Zahlen fällt mir schwer!

  6. #2346
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Wenn der Mensch versteht, was das Universum ist, versteht ihn die Welt nicht mehr.
    Der Mensch ist nicht dazu konzipiert, das zu erfassen, was seine gesamte Existenz infrage stellt.
    Das Universum ist ein Widerspruch, mehr nicht ... alles in einem sozusagen. Ein klitzekleiner singulärer Punkt, in dem alles (der Plural) gefangen steckt.
    Im Grunde ist das Kollektiv ja auch ein Singular, welcher alles Individuelle in sich trägt. Das Wir beinhaltet dich, mich, ihn und sie.

    Es ist nur ein Punkt, zweidimensional ein Kreis, dreidimensional eine Kugel ... es bleibt der Punkt, der alles in sich trägt.
    M.E. sogar sich selbst, unendliche mal trägt er sich selbst in sich ... in jedem zentralen Kern eines Atomkerns, seine eigene Kopie.
    Eine Theorie, die nie jemand beweisen wollen wird ... sie ist zu ... verstörend. In jedem Atom eine Art Paralleluniversum?
    Oder ist es das Universum selbst? Am Ende gibt es immer nur den Singular ... so wie am Anfang. Das Ende ist der Anfang ... denn es gibt nur eines.

    Zukunft? Bereits abgedrehte Vergangenheit ... die Vergangenheit ist die Zukunft der Zukunft. Hä? Das Universum lässt sich nicht von kleinen Affenhirnen durchleuchten. Es ist so minimalistisch perfekt, es ist nicht greifbar. Der Mensch kann mit Lineal und Zelt auf dem Mars campen gehen. "Da hats Leben gegeben".
    Jaja, wir finden immer nur Sand, Steine und Löcher, da draußen gibt es nichts für uns.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  7. #2347
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Leila Beitrag anzeigen
    Lieber Herr Walter. Die Himmelskundler sprechen immerzu von den sogenannten „Exoplaneten“, deren einer „Fomalhaut b“ heißt. Dieser soll den Berechnungen nach 25 Lichtjahre von der Erde entfernt sein. – Nun lautet meine Frage wie folgt: Wie lange müßte ich vom heutigen Tag an noch leben, um ihn unter der Voraussetzung meiner fortwährend gegebenen geistigen und körperlichen Gesundheit lebendig zu erreichen? –
    Das würde sich aber kaum vermeiden lassen. Wenn du dich mit Lichtgeschwindigkeit bewegst, brauchst du 25 Jahre bis dahin. Das sind 300 000 000 m/s.

    Um das Schwerefeld der Erde zu überwinden, brauchst du eine Fluchtgeschwindigkeit von 11200 m/s. Das ist ein Verhältnis zur Lichtgeschwindigkeit von ca. 1:2700. Wenn du mit der Fluchtgeschwindigkeit weiter reist, brauchst du also 67000 Jahre.

    Ich wünsche dir ein langes Leben, aber das könnte auf die Dauer ein wenig langweilig werden. Zumal am Ziel auch nichts los ist, was einen Besuch lohnen würde. Man kennt bisher keinen Planeten, der für uns bewohnbar wäre.

  8. #2348
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Leila Beitrag anzeigen
    Zuerst hätte ich dem zu Befragenden die folgende Frage gestellt (in der Hoffnung, von ihm eine verständliche Antwort zu erhalten):

    Lieber Herr Walter. Die Himmelskundler sprechen immerzu von den sogenannten „Exoplaneten“, deren einer „Fomalhaut b“ heißt. Dieser soll den Berechnungen nach 25 Lichtjahre von der Erde entfernt sein. – Nun lautet meine Frage wie folgt: Wie lange müßte ich vom heutigen Tag an noch leben, um ihn unter der Voraussetzung meiner fortwährend gegebenen geistigen und körperlichen Gesundheit lebendig zu erreichen? – Ich bitte sie um Verzeihung, denn das Rechnen mit großen Zahlen fällt mir schwer!
    Wie Dir der Vorredner ausgerechnet hat, gibt es keine Möglichkeit andere Planetensysteme zu erreichen. Das ganze Gelaber um interstellare Reisen ist sinnlos. Es ist mithin noch nicht einmal sinnvoll einen Roboter dorthin zu schicken. Die Signale würden ja erst in 50 Jahren auf der Erde ankommen. Steuerung oder Kommunikation mit Robotersystemen ist so schlicht nicht möglich.

    Aus den gleichen Gründen wird auch nie eine aussersolare Zivilisation hier erscheinen. Die Entfernungen und damit auch der Ressourcenverbrauch sind zu groß. Jede aussersolare Zivilisation wird ihre Ressourcen nicht für derart sinnlose Projekte verschwenden.

  9. #2349
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    […]
    Darum, lieber MANFREDM, behaupte ich ins Blaue oder ins Schwarze hinaus, daß von den Menschen nicht einmal das erkannt werden kann, was vor ihrer Nase liegt: weder den Ursprung des Lichtes noch die Ursache des Lebens.

    Gsch teilte mir mit, daß ich in einem Raumschiff 67'000 Jahre dem um 25 Lichtjahre von der Erde entfernten Exoplaneten namens „Fomalhaut b“ entgegenfliegen müßte, um ihn erreichen zu können. – Ich weiß nun nicht, welche Reisegeschwindigkeit (km/h) er seiner Berechnung zugrunde legte (und ich gestehe als Bodenständige ohne Scham, daß ich von der „Fluchtgeschwindigkeit“ keine Ahnung habe).

    Um mich nicht selbst zu blamieren, bitte ich darum, die von mir im [Links nur für registrierte Nutzer] gestellte Frage aufgrund dieser bekannten Parameter nochmals zu berechnen: [Links nur für registrierte Nutzer]: 252'792 km/h.

  10. #2350
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Leila Beitrag anzeigen
    Darum, lieber MANFREDM, behaupte ich ins Blaue oder ins Schwarze hinaus, daß von den Menschen nicht einmal das erkannt werden kann, was vor ihrer Nase liegt: weder den Ursprung des Lichtes noch die Ursache des Lebens.
    Das hat mit Reisen außerhalb des Sonnensystems wenig zu tun. Wissenschaftliche Erkenntnisse kann man auch von der Erde und von Satelliten sammeln.

    Zitat Zitat von Leila Beitrag anzeigen
    Gsch teilte mir mit, daß ich in einem Raumschiff 67'000 Jahre dem um 25 Lichtjahre von der Erde entfernten Exoplaneten namens „Fomalhaut b“ entgegenfliegen müßte, um ihn erreichen zu können. – Ich weiß nun nicht, welche Reisegeschwindigkeit (km/h) er seiner Berechnung zugrunde legte (und ich gestehe als Bodenständige ohne Scham, daß ich von der „Fluchtgeschwindigkeit“ keine Ahnung habe).
    Das stimmt nicht. Gsch hat Dir die zugrunde liegende Geschwindigkeit genannt. Ich sehe keine Notwendigkeit dem was hinzuzufügen.

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