User in diesem Thread gebannt : Chandra and rumpelgepumpel


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Thema: Überlegungen zum Universum

  1. #2381
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von beemaster Beitrag anzeigen
    Jo, mach das mal.
    Warum ist mit etwas nachdenken verbunden.
    Sagen wir mal, es gab mal im Fernsehen eine Trickfilm Sendung mit dem rosaroten Panter.
    "Wer hat an der Uhr gedreht?", das hab ich mir mal überlegt :-)
    Hinzu kam noch die tolle Trickfilm Sendung "Es war einmal der Mensch" mit dem Titellied was sehr viel Zündstoff enthält.
    "Dort ist der Himmel luftdicht zugeschraubt" und "1000 Jahre sind ein Tag"
    Wenn man noch diese tolle Jochim Bublath Sendund kennt --> Abenteuer Forschung
    (Bublath ist ja der Vorgänger von Harald Lesch gewesen) das dürfte fast 30 Jahre her sein :-)
    1992 oder hab ich noch im Radio gehört das sie Fotos machen können mit einer Belichtungszeit von 100 Stunden und 4MrdLichtjahre Entfernung.
    Bei so einer Entfernung ist der Winkel das Porblem, du kannst ja mal den SINUS (oder wie das Geht) nehmen und probieren so ein Winkelgenauigkeit mit eine freischwebenden Satteliten, hinbekommen. Das dieses nicht geht, dürfte klar sein, so einen Winkel kannst du gar nie Anfahren und 100 Stunden draufhalten wenn sich die Erde drehen würde (was sie nicht macht) und gar noch das Sonnensystem sich um den Galaxienzentrum dreht. Das geht technisch gar nicht so träge wie das freischwebende Hubbel Teleskop ist.

    Also es ist die Zeit, ja die Zeit ist, die läuft seit dem Experiment am Kölner Dom in verschieden Höhen anderst.
    2 Kosequenzen hat das ganz: JETZT aufpassen (ruhe da hinten :-) )

    1te:
    Wenn der Tag auf dem Kölner Dom, sagen wir mal übertrieben ein 1/2 Stunde früher vorbei ist als auf dem Boden davor, wo ist die Kirchturmspitze ?????
    Die Spitze wäre übertrieben einige 100 Km weiter als der Rest.
    Da dies nicht der Fall ist hat sich die Erde nie gedreht :-) :-) :-)

    2te:
    Der Weg und so mit der Raum (der Weg in alle Richtungen) geht nach oben hin in die Knie, weil eben die Zeit nachweißlich unterschiedlich läuft.
    Also man nehme diese Formel: Geschwindigkeit = Weg/Zeit
    Da die Lichtgeschwindigkeit konstant KKKKKOOOONNNNSSSSTTTTAAAANNNNTTTT ist gibt es nur eine unbekannte der WEg
    300.000Km/s=X / (((((( ZEITUNTERSCHIED zwischen Boden und Kirchturmspitze)))))
    Je weiter man noch oben geht schrupft der Raum und somit alles was in diesem Raum drin ist.
    Es ist aber immer noch so groß wie es ist weil du ja mitgeschrupft bist.

    Eigentlich ganz einfach OODDEERR :-) hahahahahahahahaha
    Hallo LEUTE
    Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.

  2. #2382
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von dZUG Beitrag anzeigen
    Also es ist die Zeit, ja die Zeit ist, die läuft seit dem Experiment am Kölner Dom in verschieden Höhen anderst.
    2 Kosequenzen hat das ganz: JETZT aufpassen (ruhe da hinten :-) )

    1te:
    Wenn der Tag auf dem Kölner Dom, sagen wir mal übertrieben ein 1/2 Stunde früher vorbei ist als auf dem Boden davor, wo ist die Kirchturmspitze ?????
    Die Spitze wäre übertrieben einige 100 Km weiter als der Rest.
    Da dies nicht der Fall ist hat sich die Erde nie gedreht :-) :-) :-)
    Schlicht gelogen. Aus welchem physikalischem Gesetz sollte man das folgern können?

  3. #2383
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Schlicht gelogen. Aus welchem physikalischem Gesetz sollte man das folgern können?
    Warum gelogen????
    1Tag=360°/24h


    Damit sich die Erde drehen kann muss der Tag überall 100%ig 24 Stunden haben.
    Die Zeit muss egal wo auf dem NICHTPLANETEN Erde gleichschnell laufen :-) (Paulchen Panter)
    Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät??
    Ich glaub mich erinnern zu können das ich das immer gedacht hatte, es kommt darauf an ob du auf dem Buckel wohnst oder eben nicht.
    (Als kleiner Kerle :-) )

    Sagen wir mal übertrieben, der Tag ist im Tal im Gegensatz auf dem Buckel eine 1/2 Stunde schneller vorbei.
    Es wurden also die 360° schneller fertig gedreht als "eben nicht" auf dem Buckel. somit ist der Buckel ganz woanderst als der Rest.
    So schwer ist das jetzt auch wieder nicht hahahahahahahahaha
    Hallo LEUTE
    Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.

  4. #2384
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von dZUG Beitrag anzeigen
    Warum gelogen???? Tag=360°/24h
    Damit sich die Erde drehen kann muss der Tag überall 100%ig 24 Stunden haben.
    Die Zeit muss egal wo auf dem NICHTPLANETEN Erde gleichschnell laufen :-) (Paulchen Panter)
    Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät??
    Ich glaub mich erinnern zu können das ich das immer gedacht hatte, es kommt darauf an ob du auf dem Buckel wohnst oder eben nicht.
    (Als kleiner Kerle :-) )

    Sagen wir mal übertrieben, der Tag ist im Tal im Gegensatz auf dem Buckel eine 1/2 Stunde schneller vorbei.
    Es wurden also die 360° schneller fertig gedreht als "eben nicht" auf dem Buckel. somit ist der Buckel ganz woanderst als der Rest.
    So schwer ist das jetzt auch wieder nicht hahahahahahahahaha
    Meine Frage ist nicht beantwortet. Schlicht gelogen. Aus welchem physikalischem Gesetz sollte man das folgern können?

  5. #2385
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Meine Frage ist nicht beantwortet. Schlicht gelogen. Aus welchem physikalischem Gesetz sollte man das folgern können?
    Wer das Prinzip versteht, auf dem alle physikalischen Gesetze beruhen, und darauf aufbaut, kann eigene physikalische Gesetze oder Theorien entwickeln. Je näher du etwas bist, je größer die Anziehung ... willste weg, größer die Kraftaufwendung z.B.. Spiegelumkehr ... das Hebelprinzip z.B. ... langer Hebel, weniger Kraftaufwendung. Klar, umso kleiner der Raum, umso größer die Objekte.
    Stell dir mal vor, dass der Raum (die Zeit) sich mit Lichtgeschwindigkeit uns entgegen bewegt, nur mal so. Die Objekte stehen still. Daher geht es nicht schneller als Lichtgeschwindigkeit vorwärts und Lichtgeschwindigkeit wäre Höchstgeschwindigkeit. Demnach kann man z.B. niemals zurück durch die Zeit, da du schneller als Lichtgeschwindigkeit voran müsstest. Maximum wäre demnach insgesamt Null ... Stillstand. Darauf baute Einstein seine Theorie auf ... jede Kraft hat eine gleich große Spiegelkraft ... eine ihr entgegen. DIE Null ist wie die Blase in der Wasserwaage ... nur ist sie immer mittig ... frei nach Newton. Paradox und somit durchaus überlegenswert.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  6. #2386
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von dZUG Beitrag anzeigen
    Warum ist mit etwas nachdenken verbunden.
    Sagen wir mal, es gab mal im Fernsehen eine Trickfilm Sendung mit dem rosaroten Panter.
    "Wer hat an der Uhr gedreht?", das hab ich mir mal überlegt :-)
    Hinzu kam noch die tolle Trickfilm Sendung "Es war einmal der Mensch" mit dem Titellied was sehr viel Zündstoff enthält.
    "Dort ist der Himmel luftdicht zugeschraubt" und "1000 Jahre sind ein Tag"
    Wenn man noch diese tolle Jochim Bublath Sendund kennt --> Abenteuer Forschung
    (Bublath ist ja der Vorgänger von Harald Lesch gewesen) das dürfte fast 30 Jahre her sein :-)
    1992 oder hab ich noch im Radio gehört das sie Fotos machen können mit einer Belichtungszeit von 100 Stunden und 4MrdLichtjahre Entfernung.
    Bei so einer Entfernung ist der Winkel das Porblem, du kannst ja mal den SINUS (oder wie das Geht) nehmen und probieren so ein Winkelgenauigkeit mit eine freischwebenden Satteliten, hinbekommen. Das dieses nicht geht, dürfte klar sein, so einen Winkel kannst du gar nie Anfahren und 100 Stunden draufhalten wenn sich die Erde drehen würde (was sie nicht macht) und gar noch das Sonnensystem sich um den Galaxienzentrum dreht. Das geht technisch gar nicht so träge wie das freischwebende Hubbel Teleskop ist.

    Also es ist die Zeit, ja die Zeit ist, die läuft seit dem Experiment am Kölner Dom in verschieden Höhen anderst.
    2 Kosequenzen hat das ganz: JETZT aufpassen (ruhe da hinten :-) )

    1te:
    Wenn der Tag auf dem Kölner Dom, sagen wir mal übertrieben ein 1/2 Stunde früher vorbei ist als auf dem Boden davor, wo ist die Kirchturmspitze ?????
    Die Spitze wäre übertrieben einige 100 Km weiter als der Rest.
    Da dies nicht der Fall ist hat sich die Erde nie gedreht :-) :-) :-)

    2te:
    Der Weg und so mit der Raum (der Weg in alle Richtungen) geht nach oben hin in die Knie, weil eben die Zeit nachweißlich unterschiedlich läuft.
    Also man nehme diese Formel: Geschwindigkeit = Weg/Zeit
    Da die Lichtgeschwindigkeit konstant KKKKKOOOONNNNSSSSTTTTAAAANNNNTTTT ist gibt es nur eine unbekannte der WEg
    300.000Km/s=X / (((((( ZEITUNTERSCHIED zwischen Boden und Kirchturmspitze)))))
    Je weiter man noch oben geht schrupft der Raum und somit alles was in diesem Raum drin ist.
    Es ist aber immer noch so groß wie es ist weil du ja mitgeschrupft bist.

    Eigentlich ganz einfach OODDEERR :-) hahahahahahahahaha
    Ab wann existiert Zeit und seit wann wird sie berechnet ?

    Kann man konkrete Fakten erhalten ?

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    Wie beeinflusst die universelle unendliche Dauer des Energieflusses den zeitlichen endlichen Wandel in den irdischen materiellen Formen?

    Wenn wir davon ausgehen, dass die Ewigkeit – die Zeitlosigkeit – unsere Realität ist und die Zeit trägt, so wie die Fläche die Gerade trägt, und dann die Materie betrachten, erkennen wir Folgendes: Die Materie hat die Aufgabe, in einem unendlichen Fluss vergängliche Formen hervorzubringen. Die Energie ist ewig, die Formen sind vergänglich. Hier haben wir in den alten mystischen Schriften bereits den Energieerhaltungssatz. Die Menschen damals kannten vielleicht nicht die mathematische Formel, aber sie haben aus diesem Bewusstsein der Unendlichkeit und Ewigkeit heraus gelebt. Im Sanskrit wird Energie „Prakriti“ genannt, wörtlich „das Hervorbringende, das Produzierende“. Energie – auch die materielle Energie – ist potenziell ewig. Der Fluss ist unendlich, die einzelnen Formen sind vergänglich. Hier wird oft von Maya, „Illusion“, gesprochen. Aber nicht die vergänglichen Formen sind Illusion. Die Welt und auch unser Körper ist nicht Illusion. Das Materielle ist ebenfalls Realität, eine
    relative Realität, aber dennoch Realität. Illusion, Maya, ist ein Bewusstseinszustand: wenn ich mich ausschliesslich mit der Materie identifiziere und meine, ich sei vergänglich wie mein Körper und es gebe nichts anderes als die Materie. Nebenbei gesagt, ist dieses Weltbild die Grundlage der heutigen Wissenschaft. Und diese Beschränktheit des menschlichen Geistes wird als „Fortschritt“ bezeichnet …
    Freier Wille und Verantwortung – wie hängt das mit der Frage nach der Zeit und der Ewigkeit zusammen?

    Ewigkeit – die Zeitlosigkeit – hat auch mit Gott zu tun. Wir sprechen vom ewigen Gott und vom Reich Gottes. Das ist nicht irgendwo im Himmel. Im Thomas-Evangelium wird folgender Ausspruch von Jesus überliefert: „Wenn euch jemand sagt, das Königreich Gottes ist im Himmel, dann kommen euch die Vögel zuvor. Wenn jemand behauptet, das Königreich Gottes ist im Meer, dann kommen euch die Fische zuvor. Das Königreich Gottes ist überall, sowohl inwendig von euch als auch ausserhalb.“ Mit anderen Worten, es ist nicht nur in uns – das wäre ja auch wieder beschränkt –, sondern es ist überall, ausserhalb und innerhalb von uns. Diese Ewigkeit ist immer da, immer in der Gegenwart. Das Absolute ist nicht nur eine abstrakte Energie, sondern ist Bewusst-Sein, ist individuelles Sein: ewiges, unteilbares Sein. Individuell bedeutet ja wörtlich „unteilbar“, und das bedeutet auch, dass unser wirkliches Sein nicht in Vergangenheit und Zukunft geteilt ist. Es ist ewig, ewige Gegenwart. Deswegen ist „individuell“ auch ein Begriff für „ewig“. Hier auf Erden machen wir eine Erfahrung der Zeit, aber auch innerhalb dieser zeitgebundenen, vergänglichen Welt haben wir immer den freien Willen, der mit der Individualität ewiglich verbunden ist. Dieses Individuell-Sein ist ewig und muss nicht aufgelöst werden, weil es gar nicht aufgelöst werden kann. Deswegen ist der freie Wille eine ewige Realität – und damit auch die Eigenverantwortung.


  7. #2387
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ab wann existiert Zeit und seit wann wird sie berechnet ?

    Kann man konkrete Fakten erhalten ?

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    Zeit gab es schon immer. Erst intelligentes Bewußtsein vermag sie zu messen bzw. in Einheiten zu unterteilen.

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  8. #2388
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Zeit gab es schon immer. Erst intelligentes Bewußtsein vermag sie zu messen bzw. in Einheiten zu unterteilen.
    Wenn wir also davon ausgehen, daß wir erst die Zeit berechnen können, woraus schließen wir dann, wie alt die Erde ist ? Oder wie alt das Universum ist ?

    Wie können wir diese Sicht bewusst in unser Alltagsleben mit einbeziehen?

    Wenn Zeit der Schatten der Ewigkeit ist, dann haben wir es mit einer Projektion zu tun, denn Schatten ist immer eine Projektion. Wir leben hier in einer Welt von Projektion – da ist nichts Schlimmes dran. Das ist die natürliche Gegebenheit in der materiellen Welt. Das Problem beginnt dann, wenn wir uns in der Projektion verlieren und nicht mehr wissen, dass wir in einer Projektion leben. Dann verlieren wir uns in der Linearität der Zeit. Dann kommt Stress auf, dann entstehen Klagen und Sehnen. Man klagt um das, was einmal war und nicht mehr ist. „Man müsste nochmals zwanzig sein“, wie es in einem alten Schlager heisst. Oder man sehnt sich nach dem, was noch nicht gekommen ist, oder fürchtet sich vor dem, was noch kommt. So lebt man in der Projektion, in der Zukunft und in der Vergangenheit, aber nicht in der Gegenwart. Wir verlieren den Zugang zur Realität und damit auch zu unserem freien Willen und zu unserer Schöpferkraft. Und so wird unser Leben fremdbestimmt: Man gerät in Stress und hat „keine Zeit“, oder dann kommt Langeweile auf mit dem Ruf nach Unterhaltung, Sensation, Ablenkung, um die Zeit „totzuschlagen“.
    Wie alt ist also das Universum ? Gibt es da eigentlich konkrete Ergebnisse ?

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    google: armin risi das alter des univerums

  9. #2389
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von dZUG Beitrag anzeigen
    Warum gelogen????
    1Tag=360°/24h


    Damit sich die Erde drehen kann muss der Tag überall 100%ig 24 Stunden haben.
    Die Zeit muss egal wo auf dem NICHTPLANETEN Erde gleichschnell laufen :-) (Paulchen Panter)
    Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät??
    Ich glaub mich erinnern zu können das ich das immer gedacht hatte, es kommt darauf an ob du auf dem Buckel wohnst oder eben nicht.
    (Als kleiner Kerle :-) )

    Sagen wir mal übertrieben, der Tag ist im Tal im Gegensatz auf dem Buckel eine 1/2 Stunde schneller vorbei.
    Es wurden also die 360° schneller fertig gedreht als "eben nicht" auf dem Buckel. somit ist der Buckel ganz woanderst als der Rest.
    So schwer ist das jetzt auch wieder nicht hahahahahahahahaha
    Man hat Experimente mit Atomuhren gemacht (in Flugzeugen). Die Flugzeuge in entgegengesetzter Richtung um die Erde fliegen lassen, Atomuhren vergleichen.
    Ergebnis: die Atomuhren zeigen Ergebnisse, die mit den erwarteten Ergebnissen nach der Relativitätstheorie übereinstimmen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Man kann die Ergebnisse auch mit der Äthertheorie erklären, alles Interpretation: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  10. #2390
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wenn wir also davon ausgehen, daß wir erst die Zeit berechnen können, woraus schließen wir dann, wie alt die Erde ist ? Oder wie alt das Universum ist ?
    Die Raumzeit, wie wir sie kennen, ist eine Eigenschaft unseres materiellen Universums und existiert also seit dem Urknall (oder wie immer man das nennen will). Es gab die Zeit somit schon lange bevor der Mensch lernte, sie zu messen.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wie alt ist also das Universum ? Gibt es da eigentlich konkrete Ergebnisse ?
    Der gegenwärtig allgemein akzeptierte Wert für das Alter des Universums liegt bei knapp 14 Ga [Milliarden Jahre], der für das Alter der Erde bei etwa 4,5 Ga.

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