User in diesem Thread gebannt : Chandra and rumpelgepumpel |
Die letzte Aussage ist richtig. Die Wahrscheinlichkeit ist für jede Zahl bei jeder neuen Ziehung gleich.
Leider nein, da die Gravitationswirkung der sog. dunklen Materie beobachtet wird. Um was es sich dabei handelt, ist Nobelpreis würdig, muß noch erforscht werden. Die Astrophysikerin in der Sendung hat gesagt, daß es sich um Materie handeln muß.
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Können wir das Lotto-Gedöns hier bitte weglassen!
Es handelt sich um etwas, das die beobachtbare und messbare WIRKUNG von Materie hat.
Ob es irgendeine Form von Materie ist, weiß keiner. So ist die Aussage korrekt.
Mir kommt bei solchen Betrachtungen häufig ein Mathebuch in den Sinn, das ich als Kind mal auf dem Speicher fand. Das beschrieb u.a. die Dimensionen (0=Punkt, 1=Linie, 2=Fläche, 3= Raum), und endete mit der fiktiven Weiterführung der Erklörung einer 4. räumlichen Dimension.
Heute gibt es dafür Grafikprogramme die das wesentlich komplexer und anschaulicher darstellen können.
Quintessenz: ein hypothetischer Eingriff aus unserer 3. Dim. in die 2. Dim. wäre aus deren Perpektive nur als Linie sichtbar. Der Eingriff einer 4. Dim. in unsere 3. Dim für uns nur als Fläche.
Da Materie für uns zwangsläufig dreidimensional ist, wäre eine solche außerhalb unserer 3. Dim für uns nicht erkennbar, könnte aber sehr wohl ihrer Masse äquivalente Wirkung (Gravitation) in unserer Dimension entfalten.
Just saying. Stringtheoretiker haben auch keine besseren Begründungen.
Tja, das Universum ist immer größer als unser Horizont. Egal, wieviel wir herausfinden und völlig egal, was wir erfahren werden, es wird immer nur die unvollständige "Wahrheit" sein. Eine Form der Unendlichkeit ist die, dass es im Großen wie im Kleinen keine Grenzen gibt.
Das Universum ist eben immer größer als der eigene Horizont.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Angesichts der Zeit der Existenz der Erde und der Sonne (bzw. des Universums) im Vergleich zur Menschheit
kann man davon ausgehen das das was in der Erde oder der Sonne brodelt
schon längst eine eigene Intelligenz entwickelt hat,
die Erde ist zufälligerweise von einem verseuchten Schmierfilm umgeben
den man hier intelligentes Leben nennt
Die Frage ist wie man Intelligenz definiert.
Ich definiere sie als die Ambition, sich für Dinge zu interessieren die unmittelbar nichts mit dem reinen Lebenserhalt, also fressen, saufen und ficken, zu tun haben, sogar völlig kontraproduktiv sind.
Wir können nicht fliegen, wir tun es trotzdem. Der Mond ist für uns an sich unerreichbar, wir waren dort. Eine konkurrierende Intelligenz kann für uns ziemlich fatal sein, wir setzen alles dran sie zu entwickeln. Musik ist völlig zweckfrei, eines unserer liebsten Steckenpferde.
Geschwindigkeit ist für uns recht gefährlich, wir lieben es.
Obwohl: “Speed has never killed anyone. Suddenly becoming stationary, that's what gets you.”
― Jeremy Clarkson
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