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Thema: Wir kaufen für die Müllhalde - geplante Obsoleszenz

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Standard Wir kaufen für die Müllhalde - geplante Obsoleszenz

    Ich habe dieses Thema absichtlich nicht in Wirtschaft/Finanzen eingestellt, weil es eine gesellschaftliche Aufgabe ist, damit umzugehn. Wenn man dies der Wirtschaft oder gar nur deren Finanzexperten überlässt, sieht man ja, was dabei herauskommt, nämlich dieses:

    Geplante Obsoleszenz

    Zur Erklärung:
    Der Begriff Obsoleszenz (Veralterung) bezeichnet die künstliche oder natürliche Veralterung eines Produktes.
    Der Wirtschaft, den Konzernen geht es aber nicht um die natürliche Alterung, sondern um die "geplante", vor allem also um die beabsichtigte und organisierte.


    Jeder hat es bereits erlebt: Man kauft für die Müllhalde. Der Artikel hält nicht lange, funktioniert kaum, Reparieren geht nicht oder lohnt nicht.

    Ich habe den Verdacht bisher stets weggewischt, ich glaubte, das könne nicht sein. Aber weit gefehlt! Es ist volle Absicht der Wirtschaft, es wird so konstruiert bzw. hergestellt, dass es kaputtgeht. Man glaubt es nicht! Aber es ist eine erwiesene Tatsache.

    Der Grund ist klar:
    Ohne Kauf gibt es keine Konsumgesellschaft, kein Wachstum der Wirtschaft. Dass es jedoch keine Arbeitsplätze gäbe, ist eine Fehldarstellung der Wirtschaft.

    "Ein Artikel der nicht verschleißt, ist eine Tragödie für's Geschäft."

    Den kompletten Film (74 min) kann man sich [Links nur für registrierte Nutzer] ansehn. Es ist sehenswert!

    Die Frage ist nun, kann es sich die menschliche Gesellschaft leisten, diesem Verbrechen weiter tatenlos zuzusehn?

    .

  2. #2
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    Standard AW: Wir kaufen für die Müllhalde

    Auch ich habe mir diesen Film angesehen und die nachfolgende Diskussion auf dem Sender.
    Wollte heut dieses Thema einstellen, aber da war halt der Unschagbare unschlagbar schneller.
    Es ist schon erstaunlich, wie Industrie und Politik die Menscheit beeinflußt und ausnimmt.
    Hier habe ich dazu gleich eine Frage an die Foristen, da als Grundlage für diesen Film ein Drucker genannt wird. An diesem Beispiel wird erklärt, wie wir mit eingebauten Fehlern auf billigste Weiße von der Industrie "gezwungen" werden, entweder viel Geld für eine Reparatur auszugeben, oder weil billiger angeboten, einen neuen Drucker zu kaufen. Es kam durch, daß es möglich wäre, mit entsprechender Software den für die Zählung der Druckvorgänge eingebauten Chip, welcher dann den Fehler(Schaden) meldet, zurücksetzen könnte und der Drucker dann wieder normal weiterarbeitet.
    Gibt es hier Kenner dieser Materie?
    Ich finde die Aussagen dieses Films für uns sehr aufschlußreich.
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  3. #3
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    Standard AW: Wir kaufen für die Müllhalde

    Navigationsgeräte sind ein gutes Beispiel. Die Kartenupdats sind oft so teuer das es sich nicht lohnt auf ein ehemals günstiges Altgerät neue draufzuspielen. Zudem werden fest installierte Akkus verbaut welche die Lebensdauer unnötigerweise einschränken.

  4. #4
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    Standard AW: Wir kaufen für die Müllhalde

    Zitat Zitat von Trostlos Beitrag anzeigen
    Navigationsgeräte sind ein gutes Beispiel. Die Kartenupdats sind oft so teuer das es sich nicht lohnt auf ein ehemals günstiges Altgerät neue draufzuspielen. Zudem werden fest installierte Akkus verbaut welche die Lebensdauer unnötigerweise einschränken.
    Das halte ich nicht für gewollt, du glaubst doch auch nicht, man verändert die Straßenkarten, baut neue Straßen oder benennt Straßen um, nur um die Navigeräte veralten zu lassen? ;--))

    Dass Zusatzteile - oder hier eben neue oder zusätzliche Karten - meist viel teurer sind als angemessen wäre, ist gängige Praxis, man muss es aber nicht kaufen.

    Das mit dem Akku im Navi mag sein, das ist aber doch nur relevant, wenn du das Gerät ohne Ladekabel benutzt. Das Bsp. iPod wird im Film genannt. Die Lithium-Batterie hielt nur 18 Monate. Sie ist bewusst so konstruiert. Ein Austausch ist nicht möglich, also muss alle 1,5 Jahre ein neues iPod gekauft werden. Aufgrund einer Sammelklage ist Apple den Klägern teilweise entgegengekommen, um sie zu beruhigen.

    Interessant sind auch Glühbirnen, Nylonstrümpfe, die durch Sonnenlicht mürbe werden, Autos, Gummi, Plastik (wobei man hier Abstriche machen muss, denn hier spielt teilweise auch ein Umweltproblem hinein, z.B. sollen die Plastiktüten nicht ewig herumliegen.

    .

  5. #5
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    Standard AW: Wir kaufen für die Müllhalde

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Dass Zusatzteile - oder hier eben neue oder zusätzliche Karten - meist viel teurer sind als angemessen wäre, ist gängige Praxis, man muss es aber nicht kaufen.
    Man muss kaufen, Update oder neues Gerät.

    Gängige Verarschung war es! Inzwischen, nach der großen Verarschungsnummer, bieten Hersteller z.B. Garmin nun bei bestimmten Geräten lebenslange kostenlose Updates an. Wobei kein Mensch weiß ob in die Geräte nicht absichtliche schlechtere Akkus mit absichtlich verkürzter Lebensdauer eingebaut werden. Mal eben eine etwas andere Mischung...

  6. #6
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    Standard AW: Wir kaufen für die Müllhalde

    Ein Schelm wer Böses dabei denkt, dass nicht wie beim 20 € Handy der Akku gewechselt werden kann. Wobei mir das absolut unverständlich ist bei Geräten die zum Teil über 400 Eier kosten.

    Beim mp3 Player hat man übrigens die Wahl, sich auch ein Gerät mit auswechselbaren Standardakku zu kaufen. Bei mir kam daher so eine i Pod Scheiße nie ins Haus!

  7. #7
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    AW: Wir kaufen für die Müllhalde

    Zitat Zitat von Menetekel Beitrag anzeigen
    Auch ich habe mir diesen Film angesehen und die nachfolgende Diskussion auf dem Sender.
    Wollte heut dieses Thema einstellen, aber da war halt der Unschagbare unschlagbar schneller.

    Es ist schon erstaunlich, wie Industrie und Politik die Menscheit beeinflußt und ausnimmt.
    Hier habe ich dazu gleich eine Frage an die Foristen, da als Grundlage für diesen Film ein Drucker genannt wird. An diesem Beispiel wird erklärt, wie wir mit eingebauten Fehlern auf billigste Weiße von der Industrie "gezwungen" werden, entweder viel Geld für eine Reparatur auszugeben, oder weil billiger angeboten, einen neuen Drucker zu kaufen. Es kam durch, daß es möglich wäre, mit entsprechender Software den für die Zählung der Druckvorgänge eingebauten Chip, welcher dann den Fehler(Schaden) meldet, zurücksetzen könnte und der Drucker dann wieder normal weiterarbeitet.
    Gibt es hier Kenner dieser Materie?
    Ich finde die Aussagen dieses Films für uns sehr aufschlußreich.
    Zustimmung;

    Bei mir ''kaputtgegangen'' in den letzten 2 Jahren:

    3 Kasettenrecorder (mechanische Blockierungen)
    1 CD-Player ( Laser liest nicht mehr )
    2 Funkkopfhörer ( mechanische Brüche der Hörbügel, 3 mal selbst repariert )
    1 Funkthermometer (Sender [433,92 MHz] erst zeitweilig, dann unter +5°C, schließlich ganz ausgefallen)
    1 Armbanduhr ( analoge Quarzuhr; einfach stehengeblieben)
    1 USB-Stick mit Player (128 MB ; div. Wackelkontackte, sporadischer Ausfall der LCD-Anzeige)
    #

    Ein Uralt-Taschenrechner (Compex SR-55), Baujahr 1977, geht heute immer noch - seltsam :rolleyes:
    Ach ja : sämtliche Technik, die ich selbst bastelte oder baute - spielt heute noch; teilweise älter als 40 Jahre

    E:
    Geändert von Eridani (21.02.2011 um 16:06 Uhr)


  8. #8
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    Standard AW: Wir kaufen für die Müllhalde

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Zustimmung;

    Bei mir ''kaputtgegangen'' in den letzten 2 Jahren:

    3 Kasettenrecorder (mechanische Blockierungen)
    1 CD-Player ( Laser liest nicht mehr )
    2 Funkkopfhörer ( mechanische Brüche der Hörbügel, 3 mal selbst repariert )
    1 Funkthermometer (Sender [433,92 MHz] erst zeitweilig, dann unter +5°C, schließlich ganz ausgefallen)
    1 Armbanduhr ( analoge Quarzuhr; einfach stehengeblieben)
    1 USB-Stick mit Player (128 MB ; div. Wackelkontackte, sporadischer Ausfall der LCD-Anzeige)
    #

    Ein Uralt-Taschenrechner (Compex SR-55), Baujahr 1977, geht heute immer noch - seltsam :rolleyes:
    Ach ja : sämtliche Technik, die ich selbst bastelte oder baute - spielt heute noch; teilweise älter als 40 Jahre

    E:
    Dieser Film hat bei mir erneut die Schleusen aufgerissen, weil ich mich, seit ich PC mit Zubehör betreibe und diverse Fehler auftraten, darüber wunderte, warum dies und jenes schlagartig ausfiel.
    Nun ist es mir deutlich geworden, weil man sich nicht denken kann, das ein Teil solcher Technik, wo keine Mechanik wirkt, außer die rotierende Festplatte,plötzlich total ausfällt.
    Diesbezüglich offensichtlicher Betrug am Kunden.
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

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  9. #9
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    Standard AW: Wir kaufen für die Müllhalde

    Zitat Zitat von Menetekel Beitrag anzeigen
    Dieser Film hat bei mir erneut die Schleusen aufgerissen, weil ich mich, seit ich PC mit Zubehör betreibe und diverse Fehler auftraten, darüber wunderte, warum dies und jenes schlagartig ausfiel.
    Nun ist es mir deutlich geworden, weil man sich nicht denken kann, das ein Teil solcher Technik, wo keine Mechanik wirkt, außer die rotierende Festplatte,plötzlich total ausfällt.
    Diesbezüglich offensichtlicher Betrug am Kunden.
    Ich möchte noch mal auf diesen Film zurückkommen.

    Von der Glühlampen-Industrie habe ich keine Ahnung, aber ich kann hier als Insider aus der Unterhaltungselektronik-Industrie "eidesstattlich" versichern, dass ich in all den Jahren in dieser Branche nicht ein einziges Mal gehört habe, dass man ein Verfallsdatum eingeplant hätte.

    Bei Glühlampen mag dies zutreffen, ich weiss es nicht. Aber ansonsten trifft diese Vermutung absolut nicht zu.

    Wir müssen uns kurz mit der Planung der Betriebsdauer beschäftigen und kommen dabei auf den Begriff "MTBF", was auf neudeutsch nichts anderes heisst als "Mean Time between Failures", oder "Mittlere Zeit bis zum Ausfall".

    Wenn wir uns nun vorstellen, dass in einem elektronischen Gerät beispielsweise 500 elektronische Bauteile (ICs, Transistoren, Dioden, Kondensatoren, Widerstände usw.) verbaut sind, kann man keine Ausfälle einplanen. Es geht ganz einfach nicht.
    Man lässt sich als Entwickler von den Herstellern die MTBF-Werte der Bauelemente reporten, was nichts anderes bedeutet, als dass der jeweilige Hersteller durch Versuchsreihen ermittelt hat, dass beispielsweise nach 50.000 Stunden eine Ausfallrate von vielleicht 1,0 % zu erwarten ist.
    Also wird das Teil bestellt und man geht dann davon aus, dass das fertige Gerät mindestens 50.000 Stunden durchhält und dann 1,0 % der Geräte defekt werden.

    Nun sind aber 500 Teile in dem Gerät, und nicht nur ein einziges Teil. Somit multipliziert sich das Risiko entsprechend.

    Jetzt kommt bestimmt der Einwand, dass man dann eben Teile mit MTBF-Werten von einer Million Stunden einbauen könnte.
    Schön, aber dann landen wir preislich im HighRel-Bereich (jedes Bauteil kostet dann ein Vielfaches und diese Teile werden üblicherweise nur im kommerziellen bzw. militärischen Bereich oder in der Raumfahrt eingesetzt).

    Somit gibt es eine klare Entscheidungsschleife: Entweder wir zahlen die niedrigen Preise und leben mit dem statistischen Risiko von Ausfällen, oder wir zahlen ein Vielfaches des Verkaufspreises. So sieht die Wirklichkeit aus. Entweder preisgünstige Produkte, oder weniger Komfort.

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Wir kaufen für die Müllhalde

    Zitat Zitat von Menetekel Beitrag anzeigen
    Dieser Film hat bei mir erneut die Schleusen aufgerissen, weil ich mich, seit ich PC mit Zubehör betreibe und diverse Fehler auftraten, darüber wunderte, warum dies und jenes schlagartig ausfiel.
    Nun ist es mir deutlich geworden, weil man sich nicht denken kann, das ein Teil solcher Technik, wo keine Mechanik wirkt, außer die rotierende Festplatte, plötzlich total ausfällt.
    Diesbezüglich offensichtlicher Betrug am Kunden.
    Beispiele, dass auch in der DDR Müll produziert wurde, wenn auch aus andern Gründen als aus dem hier angesprochenen. Mehrere Bekannte haben früher mal mit Orgeln aus Klingenthal Musik gemacht. Einer hat sich beim Hersteller beschwert, dass sie nicht mal in der Lage wären, ordentliche Hüllen zu fertigen, von der Qualität der Orgel abgesehn.

    Zwei andere hatten Probleme mit plötzliche ausfallenden Tönen, auch beim Rhythmusgerät aus Klingenthal. Ursache sollen kleine Kondensatoren gewesen sein, die aus Ungarn kamen und im Innern plötzlich Kontaktprobleme bekamen. Die Fußpedale rauschten und knisterten beim Bewegen etc.

    Die Leute haben sich selbst helfen können. Die Kondensatoren wurden komplett gewechselt, für den Fußregler gab es Kontaktspray (Mangelware aus dem Westen). Kontakte funken heute besser und die Orgeln / E-Pianos sind einfach um Größenordnungen besser und auch geworden.

    Dass man solche Geräte im Sinne des Themas manipuliert, würde mir nicht einleichten, bezüglich der Geräte aus Klingenthal sowieso nicht. Sowas wäre in einer solchen Wirtschaft einfach undenkbar gewesen.

    Bei Festplatten fällt es mir ebenfalls schwer, das zu glauben, die sind einfach oft zu empfindlich. Die Hersteller geben oft bis zu drei Jahren Garantie und stellen Prüfprogramme zur Verfügung, mit denen eine Beanstandung erleichtert wird.

    Hier mal ein etwas merkwürdiger Beitrag [Links nur für registrierte Nutzer] (sowas gibts auch!)

    Mir ist seit einigen Wochen etwas aufgefallen. Mir gehen manchmal einfach meine elektronischen Geräte kaputt. Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen blöd, ist aber so.
    Es fing etwa vor 3 Jahren mit meinem Mobiltelefon an, welches einfach so nicht mehr angehen wollte. Unterdessen sind schon zwei Mobiltelefone draufgegangen. Hab mir auch schon einen MP3 gekauft, der nach der ersten Nutzung merkwürdige Fehler aufwies. Meistens geht es ca. 1-4 Monate bis die Geräte einfach den Geist aufgeben, keine Schrammen, keine Beulen oder andere Beschädigungen.
    Bei meinem digitalen Wecker läuft die Zeit immer schneller, es fällt nicht sofort auf, doch nach einigen Monaten merkt man es. Manchmal ist die Zeit auch einfach wieder 2 Minuten voraus oder zurück. Ebenfalls ist mir der Alarm schon zweimal am Tag abgegangen.. Gerade erst ging meine Stereoanlage in meinem Zimmer einfach vom einen auf den anderen Tag nicht mehr. Mir ist dabei aufgefallen, dass immer nur meine elektronischen Geräte kaputt gehen und nicht die der Geschwister oder Eltern...
    ..ach übrigens hatte ich mal einen kleinen Fernseher im Zimmer, der auf einmal in der Nacht laut aufblitzte und kaputt ging... ...ist das nur Pech??
    Alles das geht mir ziemlich auf die Nerven und nun will ich einmal fragen, wieso das geschehen könnte und was ich dagegen tun kann...
    Warum sollte man nicht auch mal über sowas lachen können? Mir ist auch schon manchmal "der Alarm abgegangen und ich hab mich schon oft im Leben gefragt:

    Warum immer wieder nur ich? ;--)))

    .

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